Ich weiß nicht, wie ich aufhören soll...

#1
Hallo ihr,
ich bin 21 Jahre alt und ich glaube, ich hab anfangende Bulimie und Magersucht...
Vor etwa einem halben Jahr hab ich mich das erste Mal nach dem Essen übergeben, danach war länger Pause, aber jetzt wird die Frequenz immer größer, zum Teil zwei Mal die Woche... das macht mir Angst... ich war schon als Kind übergewichtig, wurde gehänselt, habs dann aber geschafft **kg abzunehmen. Im Sommer bin ich ausgezogen und es war plötzlich noch viel einfacher, abzunehmen, weil mich niemand kontrolliert hat. ich hab nochmal **kg bis jetzt abgenommen und bin aber immer noch nicht zufrieden. Noch hab ich Normalgewicht, mein BMI liegt bei *, aber ich will immer mehr abnehmen, es ist wie eine Sucht geworden... Ich mache spätestens alle zwei Tage Sport, dann mindestens eine Stunde. Ich esse sehr wenig, meist * kcal am Tag, an guten Tagen etwa *, dann fühle ich mich aber schon schlecht... Wenn ich weiß, dass ich auf eine Party eingeladen bin, esse ich sehr wenig, damit ich auf der Feier essen kann, ohne, dass es auffällt, wie wenig ich insgesamt esse. Beim weggehen trinke ich meist Tee oder Cola light, um die Alkoholkalorien zu sparen. Selbst auf den Kaffee mit Milch verzichte ich am Morgen inzwischen. Ich steige manchmal * Mal am Tag auf die Waage... auf der anderen Seite bekomme ich dann Fressattacken, wie heute... da hab ich * gegessen und dann musste es natürlich wieder raus... Ich hasse mich und schäme mich dafür, was ich tue, weil ich weiß, dass es falsch ist... aber ich hab solche Angst zuzunehmen und wieder so auszusehen und gehänselt zu werden wie früher... Jetzt bekomme ich Komplimente.. Ich weiß, dass ich mich nicht über mein Aussehen definieren sollte und als Medizinstudentin weiß ich auch eigentlich, was ich meinem Körper antue, aber ich weiß nicht, wie ich das allein schaffen soll und kann...
Ich habs geschafft, mit meinem Freund ein bisschen darüber zu reden, aber er weiß nichts von der Bulimie, nur vom wenigen Essen und vom Sport und dass ich Angst habe, da nicht mehr heraus zu kommen. Er hat meine Gewichtsabnahme mitbekommen, macht sich glaub ich sehr Sorgen, aber er ist glaube ich genauso überfordert, wie ich es bin...
Ich überlege, mit meinem Papa darüber zu reden, weil wir ein gutes Verhältnis haben... aber ich weiß nicht, ob ich das mit der Bulimie sagen kann... der Frage weiche ich immer aus und ich hab Angst vor den Vorwürfen, wie dumm das denn wäre...

Ich will nicht völlig in diesen Abgrund rutschen und hoffe, dass ihr mir vielleicht helfen könnt, wie ich jetzt noch den Hebel umlegen kann, denn so kann es ja nicht weiter gehen... Ich hab solche Angst...

Vielen Dank!
Zuletzt geändert von Caruso am Mi Jan 08, 2014 13:39, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Ich weiß nicht, wie ich aufhören soll...

#2
Hallo liebe Schlisi

Herzlich Willkommen hier im Forum :)

Hier findest du bestimmt einige, die dir von Ihren Erfahrungen berichten können. Mit denen du dich austauschen kannst.
Du wirst schnell bemerken, dass du gar nicht alleine bist damit.

Ich kenne übrigens das Gefühl ganz gut, dass man nie wieder so sein möchte wie früher. Ich war auch mal etwas pummeliger (als ich mit dem Spitzensport aufgehört habe). Dann habe ich auch rasant abgenommen. Ich fühlte mich sehr gut. Ichhabe dafür aber einige Wochen gehungert. Viele Komplimente bekommen & & &. Leider musste ich dann ins Spital weil mein Herz nicht mehr mitmochte. Jetzt dann habe ich wieder alles in mich herein gestopft. Habe wieder zugenommen. Durch die Bulimie habe ich sogar noch mehr zu statt abgenommen. Ich will sie jetzt auch endlich besiegen um wieder auf mein Altes Gewicht zu kommen. Ausserdem will ich wieder viel mehr Sport machen. Sport vermisse ich sehr. :(

Sport zu machen ist ja eigentlich ganz gut & ganz gesund. :) Dafür solltest du aber bemerken, dass gerade dann dein Körper mehr Energie braucht, die du ihm geben solltest. Sonst landest du dort wo ich auch gelandet bin, im Krankenhaus. :(

Ich denke übrigens nicht, dass dein Papa dir vorwürfe machen wird. Denn gerade da ihr ein gutes Verhältnis habt, denke ich er wird sich sorgen & dir helfen.

Liebe Grüsse

Dreamy
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Re: Ich weiß nicht, wie ich aufhören soll...

#3
Hallo und herzlich Willkommen.

Wie du jetzt möglichst da raus kommst? Mit einer Therapie, und zwar so bald wie möglich. Alleine isg es sehr schwer, das Kotzen zu unterdrücken.
Am Anfang ist es noch zweimal die Woche. Aber wie du schon sagst, wird die Frequenz immer kleiner. Bis du bei 3 mal am Tag bist. Mach lieber was, bevor du so weit bist.
Viel Glück und Gesundheit!:)

Re: Ich weiß nicht, wie ich aufhören soll...

#4
Liebe Schlisi,

ich kann Dich gut verstehen. Auch ich war als Kind pummelig, habe dann unheimlich angenommen und dann einige Komplimente eingeheimst. Man will sich nicht darüber definieren, aber man wird süchtig danach. Nach den Komplimenten, dem Abnehmen... Lange Zeit habe ich mich beim Essen extrem kontrolliert (über Jahre). Je länger es ging desto öfter konnte ich nicht standhalten und bekam Fressattacken. Das ist ja genau der Kreislauf! Nichts/ zu wenig Essen- Hunger- Fressattacke_K****
Ich finde es super, dass du dich angemeldet hast um gleich was zu unternehmen. Ich studiere auch Medizin- und ES haben die beste Prognose bei "geringer Chronifizierung bei Behandlungsbeginn". Eine ES ist letztendlich auch nur ein Verhalten, das vom Gehirn gelernt wird. Also möglichst schnell dagegen steuern!!!
Ich hab das zwar leider verpasst, weil ich mir viel zu lang was vorgemacht hab. Aber du bist ja schon hier im Forum BEVOR du richtig drin steckst!

Ich finde auch die Idee gut mit deinem Vater darüber zu sprechen. Meinst du, er ahnt was? Wenn du nicht sagen willst, dass du B hast könntest du auch sagen, dass du Angst hast in eine ES zu rutschen und sehr viel übers Essen nachdenkst. Ich denke auch nicht, dass er dir vorwürfe macht. Aber wenn du unsicher bist, kannst du dich ja mal langsam ran tasten und schauen wie er reagiert.
Könntest du dir vorstellen eine Therapie zu machen oder hast du darüber schon nachgedacht?

Liebe Grüße,
Cantata

Re: Ich weiß nicht, wie ich aufhören soll...

#5
Hallo!

Vielen Dank für eure lieben Antworten und eure Unterstützung!

Ich glaube, ich werde am Sonntag mit meinem Vater reden, wenn wir uns wieder sehen, das ist bestimmt die erste Möglichkeit, ein wenig Unterstützung zu bekommen...
Ich hab nur wirklich Angst, dass mir dann ganz verboten wird, auf meine Ernährung zu achten und weiter abzunehmen, denn ein bisschen weniger wiegen möchte ich trotzdem gerne, dann wäre ich auch noch im völlig normalen BMI Bereich... Ich weiß, dass das vielleicht auch schon ein Gespinst in meinem Kopf ist und zur ES gehört...
Aber ich möchte dann auch nicht mit Samthandschuhen angefasst werden und bei jeder Mahlzeit und jedem Gang zur Toilette beobachtet werden und als das essgestörte Mädchen angesehen werden... ich meine das nicht unbedingt negativ, aber ich glaube, das würde mich eher schwächen, als dass es mich stärken würde... Ich will es irgendwie immer noch selbst schaffen, aus eigener Kraft mit Unterstützung, aber ich befürchte, dass mir dann da die Kontrolle genommen wird, sobald ich darüber rede.
Seit ich bei meinem Freund angedeutet habe, dass etwas nicht stimmt, kontrolliert er mich auch... ich weiß, er macht sich nur Sorgen und eigentlich ist das auch gut so, aber ich sträube mich innerlich, was aber natürlich auch von der ES kommen kann...
Ich weiß aber, dass ich etwas tun muss, da habt ihr auch alle Recht, aber der Anfang ist so schwer und sich erst einmal einzugestehen, dass man die Kontrolle über sich verloren hat, obwohl man sie doch völlig behalten wollte... und das nicht nur vor einem selbst, sondern vor allem vor anderen... Ich komme mir so unglaublich schwach und dumm vor...
Ich habe vor ein paar Tagen auch mit einem guten Freund gesprochen und ihm erzählt, dass ich glaube, dass ich Hilfe brauche, woraufhin er sagte: "Aber du übergibst dich doch nicht, dass wäre ja das dümmste, was du machen könntest!" da habe ich natürlich verneint.
Was mich auch sehr stört und erschüttert ist, dass ich eigentlich immer der Meinung war und das eigentlich auch immer noch bin, dass Aussehen mich nicht definiert und ich auch mit ein paar Kilos mehr akzeptiert werde... aber anscheinend hat sich da irgendwie eine andere Vorstellung festgesetzt, von der ich unbedingt loswill... mein Freund hat mich auch mit *kg mehr kennen gelernt und mochte mich so. Er ist auch pummelig, hat einen Bauch, aber an ihm stört mich das zum Beispiel gar nicht... Nur an mir... wenn ich in den Spiegel schaue, sehe ich immer nur meine dicken Stummelbeine und meine breiten Hüften, obwohl das eigentlich nicht so ist...

Ins Krankenhaus möchte ich auch auf keinen Fall, ich hoffe, dir gehts da auch schon viel besser :)
Je mehr ich mir das aber alles eingestehe, desto schwieriger ist es, darüber zu reden...

Vielen Dank noch einmal für eure Hilfe!

Re: Ich weiß nicht, wie ich aufhören soll...

#6
Liebe Schlisi

Ich finde es toll, dass du mit deinem Vater sprechen möchtest. Ich habe es damals auch meinem Freund gesagt um mir da ein bisschen selbst zu helfen. Ich bin froh, hab ich das gemacht. Denn so wurde es mittlerweile schon viiiel besser.
Mein Freund schaut mir aber nicht auf die Finger, kontrolliert mich beim Klogang oder fass mich mit Samthandschuhen an.
Er hat mir mal unverblümt gesagt, dass er mir nicht glaubt & er denkt ich habe gek*. Er kommt mir nicht hinterher aufs Klo. Hat aber schon mal gesagt: wenn du jetzt noch länger weggeblieben wärst, wär ich gekommen. Da habe ich einfach gemerkt, dass ich mir so nicht helfe. Ich geh also pinkeln vor dem Essen. & nach dem Essen auswärts gar nicht mehr aufs Klo. Sondern erst zuhause & dann lass ich die Tür offen. Weil ich will ihm schon zeigen, dass ich es ernst meine & er mir vertrauen kann. Er beobachtet mich nicht beim essen. Er fragt mich aber oft nach dem Essen wie ich mich fühle. & auch, dass wenn genug ist, ich nicht weiterzuessen brauche.

Du kannst ja deinem Vater sagen, dass du nicht kontrolliert werden willst. Dass du einfach Unterstützung brauchst. & er dich nicht mit Samthandschuhen anfassen soll.
Vielleicht versuchst du ihm ruhig alles zu erklären, damit er dich ein bisschen verstehen kann.

übrigens: aller Anfang ist schwer :)
mach kleine Schritte, du weisst ja bestimmt, wer zu grosse auf einmal macht, riskiert hinzufallen & du möchtest dir doch bestimmt kein Bein brechen ;)
wir sehen wohl im SPiegel immer etwas anderes als wir sind.
Ich finde es wichtig, dass du erstmal gesund wirst. ICh habe beispielsweise bei mir herausgefunden, dass ich mit der B nur zunehme. Daher will ich also absolut wieder gesund werden. Ich hab sogar etwas abgenommen in der Phase wo ich versucht habe mich ganz normal & regelmässig zu ernähren. Von daher, ist wohl erstmal wichtig, dass du gesund bist, dann kannst du noch abnehmen, wenn du das möchtest :)
Aber gesund zu sein ist das wichtigste überhaupt. :)

Grüsse Dreamy
| l i v e | l a u g h | l o v e |

Re: Ich weiß nicht, wie ich aufhören soll...

#7
Oh Dreamy... das hilft mir gerade so sehr!! Wirklich, dass, was du erzählst, macht mir wirklich Mut :)
Ich werde auch wirklich mit meinem Vater reden... habe ihm extra gesagt, dass ich mit ihm über etwas wichtiges reden muss, wenn wir uns sehen und er mich auch bloß daran erinnern soll, damit ich ja nicht ausweichen kann, aber ich glaube, er vermutet eh schon etwas...
Aber ich werde ihm auch alles sagen, was du gesagt hast, das ist wohl wirklich das beste :)
Ich weiß nur nicht, ob ich es meinem Freund auch beichten soll... er macht sich eh schon solche Sorgen um mich und ich will ihn nicht noch mehr belasten... er weiß nur, dass ich insgesamt zu wenig esse und nicht mehr alleine daraus komme, aber dass ich alles, was ich denke zuviel zu essen, auch wieder auf anderem Wege loswerde, weiß er nicht...

Aber toll, dass du es soweit geschafft hast und ich hoffe, dass ich auch wieder daraus komme, besonders jetzt am Anfang! :) Du machst mir wirklich Hoffnung! ich will einfach wieder ein normales Verhältnis zu meinem Körper und nicht den ganzen Tag nur über Essen, Kalorien und B nachdenken... und dabei dachte ich immer, dass ich eh niemals in so etwas reinrutsche, aber jetzt merk ich mal, wie schnell das geht! Also Respekt an alle, die es daraus schaffen :)

Lieben Dank :)

Re: Ich weiß nicht, wie ich aufhören soll...

#8
Liebe Schlisi,
ich drücke dir die daumen für das gespräch mit deinem Vater! Super, dass du es machst. Ich wollte dir keine Angst machen, ich denke nicht, dass du ins Krankenhaus musst! Ich meinte wennüberhaupt eine Therapie beim Psychologen. Ich habe selbst vor einem halben Jahr damit begonnen. Deshalb hab ich übrigens auch mit meinem Vater geredet. Er weiß, dass ich eine Therapie mache und wir hatten ein sehr gutes Gespräch.
Ich habe mich nicht getraut, ihm zu sagen, dass ich mich übergebe :( aber , dass ich ein gestörtes essverhalten habe und mich dadurch sehr belastet fühle. aber er ehrlich gesagt glaube ich, dass er es weiß. Letztens waren wir essen und ich musste auf Toillette, da hat er mir ganz bewusst einen blick zugeworfen. ich war dann nur gaaanz kurz :wink: Er ist wirklich für mich da und ruft auch oft an nur um zu fragen wie es mir geht.
das tut gut :)
Übrigens Dreamy: Ich glaube auch, dass man von der B eher zunimmt! Ich habe es schon geschafft ein halbes jahr richtig regelmäßig zu essen und so gut wie nicht zu k*. und am ende war ich eher schlanker als vorher!

so, jetzt muss ich ganz schnell ins bett. gute nacht!
eure cantata

Re: Ich weiß nicht, wie ich aufhören soll...

#9
Liebe Schlisi..

Ich bin ganz froh, dass ich dir Mut machen konnte. (wann immer mir jemand davon erzählt, fühle ich mich sooo gut. Ich fühl mich langsam so richtig komisch. Ich fühl mich grossartig, wenn mir jemand sagt, dass ich Mut & Hoffnung geben konnte. Das ist doch echt irgendwie seltsam, nicht?)

Wann ist das gespräch mit deinem Daddy? ich hoffe sehr, dass es gut war, oder gut wird. Schön, dass du schon den ersten Schritt gemacht hast, indem du ihm gesagt hast du müsstest dich über was wichtiges unterhalten.
Ich bin gespannt wie es gelaufen ist/ oder wie es läuft. Halt mich auf dem Laufenden, ja? :)
Das mit deinem Freund kannst du dir ja noch überlegen. Schau doch erstmal wies mit deinem Papa läuft. Vielleicht findest du der Mut auch gerade mit deinem Freund zu sprechen. Ansonsten könntest du ihm ja einfach mal sagen, dass du Angst hast dich in einer ES zu verlieren, ob er dich denn ein bisschen unterstützen könnte… Du kannst dich also auch noch ein bisschen schützen ohne dich gerade mit B zu entlarven.

Ich bin guter Dinge. Ich habe schon einige Runden geschafft. & ich fühl mich wieder mal besser denn je… :D
Ich denk, dass du das auch schaffst. Bei mir hat beispielsweise das erste Training dazu geführt auf die Waage zu stehen & das wiederum hat bei mir der Startschuss zum Boxring gegeben… Du siehst es ist wie ein Domino… :) & ich halte die Motivation noch immer :)
Dazu kommt, ich habe einige Dinge über Ernährung gegessen… Vielleicht würde dir das auch helfen..
Ich esse beispielsweise immer nur alle 4-5h, so lagert die Fettzelle das Essen nicht ein sondern lässt es in die Muskeln gehen. Wenn du dazwischen isst, behält die Fettzelle das essen & lagert es in Fett ein. Daher kommt auch das Sprichwort: Zwischenmalzeiten sind Gift.
Ich verbiete mir nichts mehr… Jeden Tag esse ich ein kleines Schökeli oder ein kleinen Lebkuchen oder was auch immer. Auch verzichte ich nicht mehr auf die Kohlenhydrate. Am mittag gibts also Dinkel/Roggen oder Vollkornbrötchen im Normalenmasse. Warum?
Tagsüber beträgt die Verbrennung des Fettes nur wenige Prozente dafür ist die Verbrennung der Kohlenhydrate höher..
Abends esse ich keine KH mehr, weil durch die Nacht die Verbrennung umgekehrt ist. Da ich also am Mittag Brötchen esse, habe ich abends nicht mehr der Drang das warme Essen meiner Mama zu essen. Ich fühl mich nicht voll, hab kein Drang zum k*. & geh glücklich schlafen. So kann der Körper durch die Nacht entspannen & verbrennen.
Ich hör mich schon an wie ein Diätpsychologe :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Aber mir hat das beispielsweise geholfen. Vielleicht dir auch?
So muss ich nicht mehr den ganzen Tag an essen denken, es geht also auch ohne Stress :D
Versuchs doch mal aus.

Liebe Cantata..
Stimmt, wenn ich mein Gewicht vergleiche während der B war ich jedesmal höher als wenn ich einfach regelmässig gegessen habe.
Ich habe das Gefühl es liegt nicht daran dass wir viel Essen & das nicht wieder k* können. Wir setzen unseren Körper unter Stress. Der Schüttet dann das Stresshormon Cordisol aus & ich glaube wir wissen alle, dass man durch Cordisol zunimmt. (manchmal muss man das ja Krankheitsbedingt nehmen & diese Leute nehmen dadurch auch zu..)

Liebe Grüsse

Dreamy
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