Ja, kenne ich gut von mir früher, tagsüber nichts essen, am Abend die große Fresserei, danach das schlechte Gewissen, lieber zu Hause sitzen, fr* und k*, FreundInnen absagen, bis ich irgendwann niemanden mehr hatte, aber mir wars egal, denn ich hatte ja meine B*!!!!! Sie war immer für mich da

, ich habe niemanden mehr gebraucht. Und diese ewige Selbstverarsche: Ja, ab morgen wird alles anders.
Wann ich umdachte: als es "klick" gemacht hat, als ich traurig, fertig, ausgekotzt zu Bett ging und mir dachte: "Und morgen wird es wieder so sein und übermorgen und überübermorgen, ......! Es wird immer so weitergehen!" Und da begann der wirkliche Kampf gegen die B*. Es war hart (ist es zum Teil heute noch).
Hört auf euch vorzumachen, morgen wirds auf einmal anders sein. Nicht denken,sondern handeln, .. Hilfe suchen, langsam die alten Muster durchbrechen, erkennen, warum ihr die ES braucht, für was Essen und Erbrechen steht! Was wollt ihr damit ausdrücken, was ersetzt ihr damit, was fehlt euch, etc.
Alles Gute, ihr werdet es Schritt für Schritt schaffen

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