ich bin neu hier und das hier ist mein erst Eintrag. Enschuldigt bitte wenn ich eine Thread geöffnet habe, dass vllt schon 100 mal existiert, aber ich habe leider nicht gefunden. (

Also, ich leider seit ca. 5 Jahren an Bulimie undhabe vor einem halben bechlossen eine stationäre Therapie zu machen.
Nach langem hin und her, großen Tiefs, zerstörerischen Phasen und alles habe ich mich dann auf den HInter gesetzt und den Antrag losgeschickt.
Da ich (ok, habe keine ärztliches Fachwissen) eigentlich davon ausging, dass ich eine Reha machen werde, habe ich auch zeitgleich meine Antrag bei der Deutschen Rentenversicherung abgegeben.
Heute kam aber ein Brief meiner Wunschklinik ( Seeparkklinik- Bad Bodenteich) in der drin stand, dass ich mir der Ärztin ein telefonisches Gespräch führen werde nächste Woche um die Einzelheiten etc eines Krankenhausaufenthalts zu bereden und ich sollte noch einmal meine Einweisung von meinem Arzt zuschicken.
Da ich normalgewichtig bin wäre ich gar nicht davon ausgegangen in eine Akutaufnahme eingestuft zu werden. Ist es nicht eigentlich bei stark gesundheitsgefährdetem bzw. lebensgefährlichesm Zustand der Fall?
Und achja noch eine Frage: Wird es für mich bei Aufenthalt irgendein UNterschied geben, ob ich die Therapie als Rehamaßnahme antrete oder als Akutfall in der Klinik aufgenommen werde?
Oder ist es im Prinzip eine Kostenfrage ( Antragm Ablehnung etc?)
Ich würde mich sehr über Antworten freuen.
Greetz soula