Genial.
(Okay, ich schwöre, der nächste Beitrag wird mal wieder geistreicher.

Moderator: Moderatoren
Hörnchen hat geschrieben:@Uni, AUsziehen u.s.w.:
Vor allem, wenn der Trampelpfad dann zur Autobahn wird und man die Umgehungsstraßen erst mühsam suchen muss. Kann ich auch so bestätigen, ich wusste auch von Anfang an, dass das eigentlich der größte Mist ist, den ich mir antun kann.(Erkenntnis...)Hörnchen hat geschrieben:Ich denke, wenn's so einfach ginge, dass man eine Erkenntnis hat und dann von jetzt auf gleich den richtigen Weg einschlägt, dann würden wir nicht schon so lange den Trampelpfad namens Essstörung entlanglaufen...
Was ist daran denn eigentlich blöd? Wir verbinden mit dem Hungern auch einfach Sachen, die für uns (so verdreht das auch ist) sehr wichtig und bestimmend sind und waren, oder?Hörnchen hat geschrieben:etzt ist das ganze undefinierter und schwammiger, hungern tue ich kaum noch, FAs habe ich zu jeder Uhrzeit. Ich weiß, das hört sich jetzt blöd an, aber ich vermisse das Gefühl zu hungern manchmal. Obwohl ich genau weiß, wie blöd iese Gedanken sind
Hab gerade versucht auf deine Fragen zu antworten, aber das kommt dann definitiv zu pro und zu triggernd für dieses Forum rüber... Aber danke für den Denkanstoß! *knuddel*Colourful hat geschrieben:An was erinnert dich das Hungern? Was verbindest du damit?
Was hat es dir gegeben?
Wenn ich hungere, fühle ich mich stark, habe das Leben im Griff, bin bewundernswert, weil ich etwas schaffe zu widerstehen, Ich fühle mich sauber, nicht schmierig und stickig wie nach dem Essen. Ich fühle mich frei, habe das Gefühl leicht und unbeschwert zu sein und fühle mich in meinem Körper zuhause. Ich fühle mich glücklich.Colourful hat geschrieben:An was erinnert dich das Hungern? Was verbindest du damit?
Was hat es dir gegeben?
... und deswegen beiße ich Dir erst mal die Nase ab.Kätzchen hat geschrieben: Ich hab dich nämlich auch gaaanz dolle lieb! *knuuuuddel*![]()
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