
ich wuerde gern von euch erfahren wie ihr dazu steht! koennen leute die selbst krank sind anderen helfen? was hat euch dazu gebracht dies zu studieren (oder vielleicht wolltet ihr und habts dann doch nicht gemacht?)?
ich interessiere mich vor allem seit ich mich mit meinen eigenen problemen beschaeftige besonders fuer psychologie und koennte mir vorstellen in dem bereich zu arbeiten. nun hab ich es leider nicht studiert und werde es wohl auch nicht mehr tun...
ich kopiere nochmal aus einem anderen thread was hier rein:
ja wahrscheinlich hast du recht, dass man es sich anders vorstellt als es ist. ich habe auch oft gehoert, dass viele studenten depressiv werden??MarieS hat geschrieben: nee aber es nervt mich einfach dass viele Leute denken dass man ja so gefestigt sein muss um anderen zu helfen. Ich mein was ist denn mit Ärzten? Die können so viel falsch machen. Wenn die ihr privates mit in die Arbeit bringen würde, na dann gute Nacht. Ein Herzchirurg der bei einer komplizierten OP nicht ganz bei der Sache ist.., Oder ein dicker Ernährungsberater(wobei ich da so gewissen Zweifel noch verstehen kann). Aber ein Psychologe der selber mal was durchgemacht hat? Ich mein ich weiß ja nicht einmal ob ich selbst wenn ich Therapeut werden würde, dann auch Essgestörte behandeln würde..
@ maryjane: Ja mach doch mal einen Thread auf für angehende Psychologen. Dann können wir ja dort weiter diskutieren über sowas. Jedoch glaube ich dass sich viele dass Psychologiestudium etwas anders vorstellen als es ist. Also meines ist generell ganz anders. Ich hab da einen Tag z.b. mal was über Essstörungen gehört, das wars. Also bei meinem Studium geht es jedenfalls um jeden möglichen Kram. Und wenn dus jetzt studierst? Wieso konntest du das damals noch nicht?
