Re: Bericht einer Ehemaligen

#241
Hey Greta! :-)
Den Beitrag hier unten hatte ich geschrieben, bevor ich Deine Zeilen las, aber er scheint jetzt fast noch besser zu passen. V.a. dann die letzten Abschnitte.

Ja, in manchen Teilen ist die Uni echt nicht das, was ich mal erwartet hatte. Ich dachte mal da ginge man hin und träfe da dann nur auf ausnahmslos gute Leute. Leute, die denken: Ich will denken, um die Welt evtl. ein bißchen schöner zu machen.
Viele da scheinen aber groß gar nichts zu denken. Oder sie denken: Lass mich in Ruhe, ich will Kariere machen. Oder sie denken: Ich bin schon toll, wenn ich dann mal was sage. Gerade so, als ob wir da nur vom Reden handeln sollten: Aus einem beliebigen Inhalt einen Vortrag machen, und dann auf den Applaus der Menge und den Gehaltcheck am Ende des Monats warten. Na nicht alle, aber bei manchen könnte man's glatt denken.
Oh ja, so etwas Uni-Astinenz, die kann sicherlich überhaupt nicht schaden. Ich suche diese immer an meinen freien Tagen bzw.: Wenn ich nicht muß, kann man mich an der Uni auch nicht finden.

Muß jetzt auch gehen.

LG

Guten Morgen.

Mir fallen derzeit immer mal wieder noch ein paar Dinge ein, die ich loswerden will (muß?):

Noch blöder fast als meine Eltern hatte sich ein dann 33-Jähriger verhalten, in den ich verliebt gewesen war. Er hatte mit meinen Eltern gemein, dass er mit meiner blöden Bulimie-Sache wohl komplett überfordert war. Nur: Anstatt das zu sagen oder sich einzugestehen, geht man dann die Wege der geringsten Widerstände, die da wären: Diese Frau (also ich) verhält sich ja total unverschämt und unmöglich.
Wie soll sich jemand verhalten, der alleine ist, und sich alleine fühlt, und gesund werden will.

Meine Eltern (und damit habe ich nicht vor, sie zu pauschalisieren, weil in anderen Bereichen sind sie abartsspitze, und wohl hat jeder so seine Schwächen und Stärken), die sagten quasi im übertragenen Sinne:
Okay, gut, nun ist es ausgesprochen, und nun werden wir es auch gemeinsam gleich wieder vergessen. Keine Therapie, keine weiteren Nachfragen und nichts.
Ich sage das - wie ich weiß zum widerholten Male -, weil ich in der Konsequenz einem Menschen ca. drei oder so Jahre lang Briefe geschrieben habe. (um gesund zu werden) Also eben diesem 33-Jährigen, der dann so saublöd reagierte.

Wenn ich mal noch älter bzw. aus der Uni raus bin, und dieser Typ mir gestohlen bleiben kann, dann werde ich dem evtl. mal erklären, wie beschisssen ich seine Reaktion fand.
Auch Kranke haben - so scheint es mir jedenfalls - ein Recht, den Mund aufzumachen.
Der Typ ist Akademiker, da kann man vermutlich nichts erwarten. Großgeworden irgendwo hinter Friedheimkuckkuckshafen.
Aber!: Ich bin auch Akademikerin, und von mir kann man's erwarten!

Gibt immer noch Leute, die denken: Frauen sind klein, süß und hübsch, alles andere erledigen die Männer.

Re: Bericht einer Ehemaligen

#242
Hi.

Muß vieles neu definieren, dadurch, dass ich so lange krank gewesen.
Und komisch ist: Man muß auch alte, an sich total nahezu selbstverständliche Dinge wieder lernen. Was man vor x Jahren längst schon gekonnt hatte, ist also so wieder zu einer kleineren Aufgabe geworden.

Ich hatte so eine Art Trauma. Will sagen: Das wird bei jedem - abhängig von den Ursachen der kranken Tage - etwas anders ablaufen. Aber ich erlebe es so. Ich erlebe es alte, völlig klare Dinge neu zu lernen. Ich kann sie dann auch gleich, ich muß sie eben nur schlichtweg wieder machen/ tun/ unternehmen.

Meine Leistung ist nicht das Überstanden-haben. Meine Leistung ist das Ich-geblieben-sein.

Morgen wird ein langer Tag.
Dadurch aber, dass ich wieder ständig FreundInnen treffe, daurch, dass ich auch noch neue FreundInnen dazu bekomme, fallen mir die Dinge leichter und manches ist einfacher zu ertragen. Im Großen und Ganzen freue ich mich also auf alle Tage, auch dann, wenn ich viel zu tun, viel Arbeit, habe.

Meine FreundInnen ordnen mein Leben sozusagen in einem völlig angenehmen Sinne. Ich lebe nun für FreundInnen, und kann deshalb dazwischen auch so manches an Leistung für mein sonstiges Arbeiten bringen. Und das hatte mir gefehlt: Für und mit FreundInnen leben zu können.

Was will ich sagen?
Die Krankheit 'bestehen' und bewältigen ist eines. Sich danach dann wieder das Leben gut einzurichten nochmals etwas anderes.

Aber ich bin wieder die, die ich früher war.
Und für mich ist daran etwas 'komisch':
Ich bin - und war dies auch schon immer - kein Mensch mit spezifischen Interessen. Man kann mich zu vielem bringen. Ich finde nahezu alles gut, was andere machen, ich selbst mache auch etwas, damit ich etwas mache (muß ja schließlich auch mal Geld verdienen), aber für mich habe ich meine besonderen Stärken noch nicht gefunden. Aber ich hoffe, dass mich meine neuen alten und neuen neuen FreundInnen nun noch immer besser kennenlernen, wir eben diese viele gemeinsame Zeit miteinander haben, und dass sie mir dann - direkt oder indirekt - zunehmend meine Stärken und Interessen vermitteln.
Ich weiß nicht so recht, wer ich bin; so könnte man das sagen. Ich habe auch nie drüber nachgedacht (werde das wohl auch niemals machen), aber es wird für mich selbst ein kleines Abenteuer, das zu erleben oder auch 'herauszufinden'.

LG
Zuletzt geändert von Antja am So Nov 23, 2008 21:57, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Bericht einer Ehemaligen

#243
Anna1 hat geschrieben:
Meine Leistung ist nicht das Überstanden-haben. Meine Leistung ist das Ich-geblieben-sein.
JA das denke ich auch oft und glaube, in dieser erkenntnis liegt sehr viel sicherheitgebendes, ein schritt weg aus den teufelskreisen...
Anna1 hat geschrieben: Morgen wird ein langer Tag.
und eben genau das: jeder neue tag ist ein langer, neuer tag voller herausforderungen .. oder auch leere...
Anna1 hat geschrieben: Die Krankheit 'bestehen' und bewältigen ist eines. Sich danach dann wieder das Leben gut einzurichten nochmals etwas anderes.
........... und sich dabei viel viel mühe geben..... es sich richtig gut einrichten. LANGfristigkeit etc... sehr schwierig, weil so viele entscheidungen, möglichkeiten, auf die maneben auch bewusst verzichten muss zb, um sich zu schonen, fernzuhalten, etc...
Anna1 hat geschrieben: Ich bin - und war dies auch schon immer - kein Mensch mit spezifischen Interessen.
:wink: oder eher ein mensch ohne sp. interessen!!! alles ist ja schliesslich INTERessant........"wofür ich zeit aufbringe, darüber schreibe ich" (sagte mein onkel mal) adiöööö!!!! :) :) :)

Re: Bericht einer Ehemaligen

#244
Hi Greta :),

war gerade noch ein wenig am reflektieren (siehe unten), habe dann aber Deine Worte gelesen, mich gefreut und zu so etwas wie einem 'ruhigen Lächeln' gefunden.
"wofür ich zeit aufbringe, darüber schreibe ich"
Ich habe das nicht verstanden. Hat dein Onkel viel geschrieben? War er Philosoph oder so? Oder schreibt er Romane? Oder merkt er sozusagen einfach gar nicht, dass er Zeit für's schreiben aufbringt, sprich: Der Spruch meint: Es ist überhaupt nicht nötig, sich über feste Interessen Gedanken zu machen, weil: Man tut's halt, man tut es einfach so, und auch ohne es zu wissen, automatisch. Man tut alles aus Interesse, was man tut?

LG!


Ich bin jetzt nicht mehr so aggressiv. Das v.a..
Ich fühle mich nicht in Not, ich habe FreundInnen. FreundInnen, die mich halten und tragen - ein soziales Netzwerk eben.

Naja, ich hatte nicht nur eine Art Trauma, ich hatte ein tatsächlich solches. Irgendwie merkt man's aber erst 'hinterher'. (nach dem Bewältigen)
Ich bin nicht mehr so schwachsinnig tiefsinnig, wie ich es einst gewesen. Es war nötig gewesen, so tiefsinnig zu sein, aber auch furchtbar nervraubend.


Ich lese das hier öfters, dass man es schade findet, dass Gesunde sehr bald gehen. Naja: Was soll man hier noch machen, wenn man es erneut gefunden hat, sein Leben?
Ich habe das Gefühl, ich werde da gar nicht mehr groß zu kommen (hier vorbei zu schauen)

Re: Bericht einer Ehemaligen

#245
Ich freue mich auf die Zeit, in der ich dazu komme, Philosophen zu lesen.
Es ist nicht mein Hauptfach, die Philosophie. Obwohl ich es so haben wollte, war da dann grad halt nicht möglich gewesen. Geschichte ist mein Hauptfach.
Nu muß ich noch eine Weile studieren, ohne also meine Interessen an den Philosophen wahrhaft stillen zu können (null Zeit dafür). Aber ich werde mich dann auch umso mehr darüber freuen können, danach dann eben.

Das ist sehr schade, aber es kommt so vor im Leben.
Mit Genuß werde ich die später lesen.

Re: Bericht einer Ehemaligen

#246
ja er ist philosoph und kunsttheoretiker etc.... sehr sehr toller mann :wink: im gegensatz zu seinem gegenteil, seinem bruder = mein vater.)

aaaah geschichte, he, das ist ja eine ziemlich schöne kombination, also mach was draus!! (was denn zb?mh?)

.... vielleicht hat man mit all dem tiefgang, der nötig war, um das trauma zu durchforsten und zu bewältigen ja wege in sich gefunden, auch mit anderem material, als sich selbst umzugehen? das hoffe ich jedenfalls immer... das JENER tiefgang dann nciht mehr nötig ist, aber FREI gewählter tiefgang also MÖGLICH!
zb.
du steckst mich an, ich hänge auch nur noch vorm pc ( das tue ich zwar schon immer, aber noch nie so forumsfreudig..)
also ich hoffe, dich bald nicht mehr hier zu sehen, weil du schon über alle berge bist oder ganz viel liest?!?!
und ich auch.....
aber ich fang ja grad erst hier an!! und wenn du ab und zu vorbeischaust, wink ich dir!!!
liebe grüsse................................. greta..............................................

Re: Bericht einer Ehemaligen

#247
:)

Ja, das mit dem gewählten Tiefgang ist möglich. Und vieles, was ich da gelernt habe kann ich quasi auf die neuen Fächer 'übertragen'. Das hilft schon.
Man denkt ja bei der Traumabewältigung schon sehr viel über das Leben nach. Und nichts anderes tun Philosophen. Man kennt Grenzen der menschlichen Seele und Zugänge. Man lernt gewisse Umstände zu artikulieren. Man schöpft Vertrauen, man ist nicht mehr so kleinlich mit manchem und das kann zuweilen dann auch Philosophien großen Gewinn bringen.
Man kann Situationen überschauen, und man weiß ne Menge über das menschliche Verhalten. V.a. aber: Man kann unventionell Dinge gestalten. Man kennt nicht so wirklich Rahmen. Und: Man versucht evtl. keine krampfhaften Ordnungen.
Ich werde oft gelobt für meine Art zu reden (also bei Referaten). Weil ich darauf trainiert bin, etwas so sagen zu wollen, dass andere es verstehen. Das war einst essentiell und existentiell gewesen (in meinem Leben).
Ich haste und hetzte nicht, ich behandle lieber ein Detail, und lasse dafür evtl. anderes offen stehen. Ich kann mich also gut auf Winzigkeiten konzentrieren (und sie "aufblähen"). Plus: Man lernt pragmatisches Verhalten und Umgehen.

LG

Re: Bericht einer Ehemaligen

#248
lese erst jetzt deinen thread mal von vorne durch, bin noch recht am anfang...aber das ist wirklich ...
ich weiss gar keine worte.
danke, dass du das alles geschrieben hast.
ich fühle mich ein bisschen wie bei einem "nachtreffen" ...
als hätten sich in der erfahrung der krankheit alle genauso anonym und unsichtbar und lebens-fern getroffen.
aber seine wege geht dann eben doch jeder alleine weiter, um sich sein eigenes echtes leben wieder aufzubauen...
gehe jetzt mal schlafen, lese bald weiter..
gute nacht ihr alle!!!
die staunende greta...... :shock:

Re: Bericht einer Ehemaligen

#249
Guten Morgen.

Ja ein bißchen ist es wie ein Nachtreffen.
Aber man darf auch, glaube ich, die Krankheit nicht zur 'Ideologie' werden lassen. Ist die Frage, wie man das schaffen kann.

Ich habe in Deinem threat, Greta, gelesen, da
ss Du Wege sucht, wo Deine Freude (Euphorie?) unterbringen.
Da habe ich die Lösung auch noch nicht gefunden, außer: Freude etwas 'ausstreichen' (wie einen Kuchen-Bisquitt-Teig, also verbreitern, ausdehnen über Raum (verschiedene Din
ge und Personen) und Zeit (nicht alles auf einmal herauslassen wollen))

Ich freue mich, dass Du meinen threat liest, auch wenn ich das sicher nicht nochmals selbst bei meinem threat tun würde. Vielleicht nochmals irgendwann später.


Die Krankheit raubt sehr viel Zeit.
Ich bin an sich ein ganz munteres, reges Wesen, aber es bleibt nicht ohne Spuren, dass man einst - und so lange v.a. - 'partiell abwesend' gewesen. Manche Dinge sind nicht zu kompensieren, und deshalb muß man dann auch irgendwie die völlig originell eigenen Wege finden.
Aber nicht nur daran ist es gelegen. Ich bin auch einfach - und darüber bin ich auch froh und glücklich - v.a. dazu erzogen, ein soziales Verhalten an den Tag zu legen. Ich bin nicht dazu erzogen, in besonderer Weise auf mich, sondern mehr auch v.a. auf andere rücksichtsvoll acht zu geben. Das verbraucht dann schonmal einen guten Teil meiner intelektuellen Kapazitäten. Auch wenn manche das nicht verstehen.

Sehr komisch ist: Intellektuelle Leistungen anderer (also wenn ich in etwas Geschichtstexte lese) erinnern mich an meine intellektuellen Leistungen beim Krankheitsüberwinden. Und dann spüre ich so etwas wie ein Sich-messen-wollen. Ich will mir dann nicht das von jemand anderem durchlesen, ich will dann eigenes ganz laut aussprechen können.
Ich mußte für diese Krankheit so unglaublich viel denken. Man überwindet sie nicht mit einem Lächeln. Ich wenigstens habe nahezu die ganze (westliche) Welt auf eine Art dekonstruieren müssen (um sie dann wieder neu zusammengesetzt zu verstehen).
Glaube aber auch: diese Arbeit ist v.a. die eines Traumapatienten, nicht unbedingt eines bulimischen Menschen. Die Bulimie hatte mir nur irgendwann gesagt: Also irgendwas stimmt nicht in deinem Leben, und zwar offensichtlich.

In Geschichte - und nun bin ich wohl 'in Fahrt' gekommen... ohje - geht es auch viel um das Erinnern. Also es muß nicht, aber es kann darum gehen; jenachdem welchen Betrachtungsmodus man für sich so wählt. Und im Rahmen von Geschichtsphilosophie habe ich auch mal (wieder) einen Aufsatz von Freud gelesen "Erinnern, Wiederholen, Durcharbeiten", dass man ja auch auf Kollektive übertragen gefunden haben wollen kann. (um es mal so auszudrücken) Die Neurosen, Psychosen etc. von ganzen Nationen, die Euphorien von Völkern etc. - glaube ne zeitlang waren solche Kategorisierungen 'Mode' gewesen, auch 'Mode'.
Naja. Das meiste von dem, was irgendwo geschrieben ist kann man sich - wenn auch in anderen 'Sprachen'/ Ausdrucksweisen - selbst ausdenken. Nur kommt's immer besser, wenn man sagt: Ich habe bei 0815 gelesen... Okay. Manchmal ist es nicht 0815, manchmal ist es Freud oder andere große Namen, zu denen wir wohl aufblicken sollen/ sollten.

Ich arbeite noch immer daran quasi "meine 'Intelligenz' (das ist alles relativ zu sehen) zu zeigen". Und das ist ätzend, und es lässt mich unruhig, ungeduldig, zuweilen gar trotzig werden. Aber eben genau das war von der Krankheit mitunter auch (neben dem sozialen Leben) unterbrochen gewesen.
Bei vielem bin ich zudem auf dem Status eines Kindes geblieben, eben da, wo dann mein Trauma-Block (oder wie man's nennen möchte) 'einsetzte'. Manches konnte ich schon aufarbeiten, aber da hätte noch einiges mehr zu folgen, angenommen ich wollte so wahrhaft irgendwo gut werden. Aber vielleicht geht es mit Weile, Dauer und Durchhalten im Vernögen. Ich weiß es nicht; muß es so oder so einfach annehmen und gelassen bleiben.

Ich schreibe im Übrigen so ausführlich, weil: Vielleicht kannst Du manches von Dir darin sehen.

Jedenfalls ist es so: Andere haben keine Zeit, da auf einen zu warten. Sie wissen nicht, was das ist, wenn du anfängst von Trauma oder so zu reden, und sie können dir auch kaum vertrauen, sie wollen Belege. Irgendeinen Art Vorschuss muß man also geben. So nach dem Motto: Das ist's, was ich mal so im Prinzipiellen kann und habe, und nun müssen Sie mir aber Geduld angedeihen lassen, um es denn auch wirklich zu geben.
Und dann muß man zusehen, eben nicht auf dieser eher nur unvollständigen, stückhaften Ebene zu bleiben, muß man anfangen, dieses ganze Zeugs 'auszufüllen'. Und das ist manchmal aber dann auch Vergnügen. (je nachdem, wie sehr dich andere drängen, wie viel Zeit sie dir tatsächlich ann auch oder nur geben)

Alles furchtbar schrecklich kompliziert. Noch komplizierter, es zu erklären.

LG
Zuletzt geändert von Antja am Mo Nov 24, 2008 9:07, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Bericht einer Ehemaligen

#253
Hm. Ich weiß nicht. Ich habe es so empfunden. Aber vielleicht können das andere ganz anders erleben.
Vielleicht erscheint es auch nur als ein so großer Kraftakt, wenn ich versuche sozusagen nachträglich davon zu erzählen. Vielleicht macht man da dann manches größer und schwerer, als es vielleicht ursprünglich einmal überhaupt nur gewesen.

LG