In mir schwelt mal wieder ein Konflikt.... Ich denke von mir selbst, dass ich wder lieben noch mögen kann und andere Leute nur "brauche" und "m*ssb**ch*".
Woran erkenne ich, ob ich jemanden mag oder Liebe? Was ist Liebe?
Woher weiß ich ob ich den anderen nicht nur brauche um nicht allein zu sein und um meine seelischen Löcher (Sehnsucht nach Geborgenheit, Annahme, Verständnis...) zu befriedigen, die mir in der durch meine unschöne Kindheit entstanden.
Wie und woran merke ich das?
Ich denke immer, ich mag niemanden...
Mein Thera sagte mal: So ein Blödsinn, natürlich mögen sie und natürlich lieben sie (Ihre Schwester und Ihre Eltern), auch wenn sie es im Moment vielleicht nicht fühlen.
Woher bitte will er das wissen? Mich lässt es so verdammt kalt wie es den Menschen in meinem Umfeld geht - glaube ich. Ich glaube mir nicht, wenn ich merke, dass ich mit jemandem leide oder Interesse an jemandem habe. Ich unterdrücke andere zu fragen "Wie geht es dir" weil in meinem Kopf dann eine Stimme dröhnt: "Lüg nicht, du willst das doch gar nicht wissen! Das ist dir doch egal!"
Ich trau mich nicht auf Gefühle von Menschen einzugehn, wenns ihnen schlecht geht, weil ich Angst hab davor, ich trau mich nicht zu sagen, dass ich jemanden lieb habe, weils wie eine Lüge klingt in meinen Ohreund ich dann nicht mehr weiß obs so ist oder nicht.
Mag und liebe ich oder (miss-)brauche ich nur????

Ich hab meine Vorstellung von Liebe und davon jemanden zu mögen, das werd ich später hier mit einbringen.
LG Naturelle