Hey,
Also erstma lieben Gruß an alle, bin neu hier (;
Hab seit ca. 2004 Bulimie und werds nu endlich mit ner stationären Behandlung versuchen. Fühl mich bei dem Gedanken für ne längere Zeit weg von zu Hause zu müssen nicht so wohl... najaa,auf jeden Fall habe ich am nächsten Montag eine so genannte vorstationäre Behandlung.
Meine Frage: wie läuft so eine vorstationäre Behandlung ab?`Und kann man in etwa sagen,wie lange es von diesem Termin an noch zu der eigentlichen stationären Therapie dauert?
mfg, mopz
#2
Hallo mopz,
ich hatte diese vorstationäre Behandlung vor ca. 3 Wochen.
Und ich bin mit kribbeln im Bauch hingefahren..., aber das war dann gar nicht sooooooooo... schlimm.
Ich wurde zu dem Verlauf meiner ES befragt, zu meinem Umfeld und meinem Zustand. Dann hat er noch etwas über die Therapie erzählt und mir immer wieder die negativen Dinge der stationären Behandlung aufgezählt und mir 1000x gesagt, dass nur ich mir helfen kann, dass ich keine Krankheit habe, sondern eine Sucht. Jetzt weiß ich, dass er nur so hard war, damit ich auch genau überlege, ob ich wirklich mit allen Mitteln von der Es loskommen will...
Ich habe jedenfalls während dieses Termins angefangen zu heulen und konnte den ganzen Tag nicht aufhören...
Ich weiß auch nicht warum, aber ich habe mich so verletzt gefühlt...
Oh Gott...mir war das ja so peinlich!!!
Ich konnte dann einen Termin wählen, wann ich anfangen möchte.
In einer anderen Klinik, wo ich vorher war, hatte man eine Wartezeit von ca. 6Wochen. Also ich denke das ist ganz verschieden.
Zuerst war mir auch ganz komisch bei dem Gedanken so lange weg zu sein von zu Hause, aber nun freue ich mich richtig darauf, weil ich so auf Besserung hoffe!!! Ich halte es hier drausen mit dem alltäglichen Stress einfach nicht mehr aus...
Ich wünsche dir jedenfalls ganz viel Glück!!!
VLG
iki
ich hatte diese vorstationäre Behandlung vor ca. 3 Wochen.
Und ich bin mit kribbeln im Bauch hingefahren..., aber das war dann gar nicht sooooooooo... schlimm.
Ich wurde zu dem Verlauf meiner ES befragt, zu meinem Umfeld und meinem Zustand. Dann hat er noch etwas über die Therapie erzählt und mir immer wieder die negativen Dinge der stationären Behandlung aufgezählt und mir 1000x gesagt, dass nur ich mir helfen kann, dass ich keine Krankheit habe, sondern eine Sucht. Jetzt weiß ich, dass er nur so hard war, damit ich auch genau überlege, ob ich wirklich mit allen Mitteln von der Es loskommen will...
Ich habe jedenfalls während dieses Termins angefangen zu heulen und konnte den ganzen Tag nicht aufhören...
Ich weiß auch nicht warum, aber ich habe mich so verletzt gefühlt...
Oh Gott...mir war das ja so peinlich!!!
Ich konnte dann einen Termin wählen, wann ich anfangen möchte.
In einer anderen Klinik, wo ich vorher war, hatte man eine Wartezeit von ca. 6Wochen. Also ich denke das ist ganz verschieden.
Zuerst war mir auch ganz komisch bei dem Gedanken so lange weg zu sein von zu Hause, aber nun freue ich mich richtig darauf, weil ich so auf Besserung hoffe!!! Ich halte es hier drausen mit dem alltäglichen Stress einfach nicht mehr aus...
Ich wünsche dir jedenfalls ganz viel Glück!!!
VLG
iki