
ja die 3 stunden (auch wenn es eben nur 3 waren *g*) haben mich auch ziemlich aufgewirbelt -> danach ist's mir entw. total super od. total mies gegangen - man merkt auf jedenfall - dass sich etw. rührt!
der gedanke daran stationär zu gehen, hat mich eigentl. noch nie wirkl. abgeschreckt -> freue mich darauf, von meinem gewohnten umfeld ne weile zu verschwinden.
mir ist bewusst, dass es mit einem klinikaufenthalt nicht getan ist und danach wahrscheinlich erst recht viel arbeit auf mich zukommt, allerdings sehe ich den aufenthalt als einen ersten schritt (od. zweiten, wenn man den "sich-eingestehen" krank zu sein-schritt mitrechnet), eine möglichkeit mich intensivst mit mir, meinen problemen, gefühlen,... auseinanderzusetzen und auch um wieder zu lernen was eigentl. eine normale portion ist, der energiebedarf eines menschen usw.
ich will in die psychosomatische klinik roseneck (hoffe, dass mein zuständiger arzt dann druck machen wird - die haben sehr lange wartezeiten

freut mich, dass du eine therapeutin gefunden hast, die dir zusagt - bei manchen dauert es sehr lange, bis er/sie die/den richtige/n gefunden hat!!

liebe grüße