Dass ich das erste Mal total normal war. Gut, als ich sprach, erhellte sich der Raum und die Gelächter Und, es war herrlich Die nehmen mich. Ganz bestimmt. Sicherlich.

Wo hin ist alle Gedankenverschwendung?
Meine Worte, bleiben gedacht im Kopfe stecken, ungeprüft.
Schweigsam, die Augen in die Gerade gestarrt, erhofft, und gebannt.

Wenn du mich haben willst, dann nimm mich. Fragen musst du nicht. Du tust es.
Müssen nicht. Vielmehr, ist ein Wollen deinerseits, bedeutend ein Geschenk für mich.

Also, entscheide dich.
Eventuell für mich.

Wieso bin ich so spät erst los zum Meldeamt?? Hätte mir ja denken können dass da Tausende Leute sich auch melden wollen. Jetzt muss ich beten dass es sich ausgeht dass ich noch rechtzeitig zu meiner Praktikumsmappebesprechung komm.

Ich sollte etwas tun... ^^
Nicht dass ich nicht schon einiges getan hätte...
...aber das ist einfach nicht genug.^^

es ist NIE genug
egal was du tust
das ist scheinbar immer und überall so
also sein einfach stolz auf das was du getan hast
das reicht

Es ist schön zornröschen online zu sehen!!!

Heute geht es mir sehr viel besser.

hmm... arschloch

scheisse scheisse .. jetzt war ich über 3 monate in der klinik dachte ich hätte es im griff und hab nun innerhalb einer woche die ich entlassen bin 3 rückfälle .. scheisse man es fängt alles wieder von vorne an und ich werd nie daraus kommen ich werd alle enttäuschen .. und ich werde fetter, jeden tag, nach jedem rückfall mehr

scheiss leben

Tja, leider, leider denke ich das auch wieder. :-/

ich schaff es nie. ich hasse hasse hasse hasse mich!!! ich bin eine witzfigur, jeder lacht über mich und ich will nicht meht ich kann nicht mehr würde meine mutter jetzt nicht hier sein würd ich nur fressen fressen fressen und kotzen einfach nur kotzen!!! mein ganzes scheiss leben auskotzen .. ich bin ein frack und ich bin fett und hässlich und unbeliebt

Ich sollte mehr tun!!!!

Ich sollte jetzt raus gehen und das Licht genießen bevor es dunkel wird.^^

Was der Tag heute wohl bringt??

Ich frag mich, warum so viele Bulimikerinnen ihre Krankheit personifizieren und sich selbst als machtlos dieser "übermächtigen Gewalt" gegenüber sehen.