hi,...also ich bin momentan auch in einer psytherapie und meine psy meinte,...ich solle mich bestmöglich so geringfügig wie möglich mit dem gedanken essen, gewicht und alles drumrum um die b. befassen,...ich soll mir keine gedanken machen wenn ich nich esse,...ob ich zu viel esse un un un. sie meint die b. ist eine sucht und je mehr man versucht krampfhaft selbst dagegen zu wirken umso tiefer versinkt man darin,...weil eine sucht was unbegreifliches ist. ich weis das klingt voll albern und dumm,...aber je weniger ich über mein essverhalten nachdenke umso weniger verspüre ich den drang. ganz weg iser nie,...aber immerhin schaff ich so ab und an schonmal ein tag ohne erbrechen. ich muss au dazusagen das ich keine fa hab,...ich kotz wegen vollkommen normalen portionen.
bei mir is zwar au das prob das es bei mir eher ne atypische essstörung ist weil der magersuchtgedanke mit reinfällt, aber ein wenig hauts hinne,...nur mal als kleinen denkversuchsansatz.
und ganz wichtig meiner meinung nach ist,...such/schaff dir was was dich begeistert und motiviert! ich z.b. geh 3mal die woche ins fitnessstudio und der erfolg mehr un mehr zu schaffen baut unheimlich auf, schafft positive gedanken und ich kann immerhin für 2h meine b. komplett vergessen und fühl mich wie ein ganz normaler mann der nem hobby nachgeht.
so genug,...vllei schaffts paar anreitze.
lg fauz
Re: Ein endloser Kreislauf...
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