Re: Gefühle hinter dem Hunger

#16
Guten T ag!!!

Ich kenne das zugut....warum kann man die schönen Dinge gerade nicht machen lieber zurückzehen und am liebsten nicht aufstehen wollen auch mir fällt jeder tag schwer wo ich in die Arbeit gehen muss und ich freue mich gar nicht darauf....es fühlt sie die schwere so schwer an....am liebsten alleine sein wie du sagst.....warum hören wir nicht auf das was uns gut tut??? lieber zerstören und immer ja und amen sagen eigentlich das machen was man gar nicht machen will...... :? traurig oda.....

Gefühle ich wiess nicht mal mehr was es wirklich ist doch heute nahm ich meinen sohn und die katze in den Arm es hat sehr gut getan....wirklich es war sehr schön.....trotzdem ich fühle mich dann immer wieder leer...

ich würde gerne so leben wo mir das leben wieder spass machen kann nur wie ich das anstellen soll ich habe wirklich keine ahnung......

lg tamara

Re: Gefühle hinter dem Hunger

#17
Hallo ihr Lieben,
es geht auch so halbswegs. Soweit habe ich für mich gesorgt. Allerdings konnte ich heute mal wieder beobachten, wie ich körperlichen Hunger bekomme, wenn Gefühle der Unsicherheit in mir auftauchen.
Puh, dann ist das Emotionale und das Körperliche wirklich kaum mehr zu trennen.
Ich geh jetzt ins Bett und lese noch ein Bisschen in meinem Buch, die Frau, die im Mondlich aß.
Euch einen guten Star in die neue Woche! Ich bin gespannt, was sie bringt - mir steht beruflich wieder viel Neues bevor...

Weiter uns treu bleiben und es mit den Gefühlen fühlen versuchen :-)
Ich möchte wie ein Kind sein, das einfach aufsteht und weitermacht, wenn es hingefallen ist.
Ein Kind, das ohne Groll aus seinen Fehlschritten lernt und das sich annimmt, wie es ist.