dass ich wieder nur Mist geschrieben habe
dass er mich sowieso nicht mehr leiden kann
dass ich das total versiebt habe
dass endlich der Schmerz aufhören soll
dass ich mal Pause vom Kranksein brauche!!!

Das ich vollkommen verrückt sein muss.
Muss ich unbedingt alles jetzt umschmeißen? Soll ich mich wirklich öffnen?
Jetzt geht es los und ich fange an immer mehr zu kneifen. Aber ich will das ja.

dass ich niemandem erzählen kann wie und was ich fühle, weil man mich ansonsten sofort für bescheuert erklären würde.

Dass ich wenig bis keine Frustrationstoleranz besitze und auch keine Ahnung habe, wie ich das ändern könnte.

Da öffnet man sich, versucht zu vertrauen und was ist? Man wird wieder enttäuscht, immer und immer wieder. Verachte mich selbst dafür, so dumm gewesen zu sein und gedacht zu haben, dieses Mal sei es anders.

@Nightmare: genau so fühle ich mich auch!

dass ich heute bisher zu wenig getan habe
dass ich zu schnell erschöpft bin
dass sich gerade erst meine Gesundheit verbessert hat und ich darüber froh sein muss

alles gemacht und erledigt, nur nicht intensiv gelernt....
hoffentlich wirds morgen besser

Wenn ich eine meiner Eigenschaften abwählen könnte, wäre es eindeutig dieser entsetzlich zermürbende Wankelmut. Ob das je besser werden wird?

dass es zur Zeit gar nicht besser wird
dass ich so nicht leben will
dass mir Kleinigkeiten zu viel sind
dass ich nicht mehr weiß, was ich noch alles ausprobieren soll
dass ich mich einfach nicht damit abfinden kann, solch ein "Leben" zu haben

genervt hat geschrieben:dass es zur Zeit gar nicht besser wird
dass ich so nicht leben will
dass mir Kleinigkeiten zu viel sind
dass ich nicht mehr weiß, was ich noch alles ausprobieren soll
dass ich mich einfach nicht damit abfinden kann, solch ein "Leben" zu haben

ich auch

Er versteht es, ermutigend zu sein und dabei offenbar verdammt wunderbar ehrlich. <3

Hungern..warum tue ich es wieder? Warum? Frage mich das seit Tagen unentwegt, dachte, ich hätte das längst abgehakt *zermürb*

Ich bin zu schwach für das Leben, Arbeit, Uni, Eltern - alle überfordern sie mich und machen mich fertig. Null Belastung

Wenn doch nur die guten Gefühlen häufiger wären und länger anhalten würden!

dass es mir längst nicht so gut geht, dass ich mich darüber freuen kann
dass ich mit seltenen und kleinen positiven Gefühlen schon mein ganzes Leben durchhalten muss
dass ich es auch einmal verdient habe, dass es mir besser geht
dass ich doch wirklich alles dafür tue
dass das anscheinend noch immer nicht ausreicht

Ich ertrage mich nicht.