Willkommen im Forum!
Was die Einnahme von Kalium oder anderen Elektrolyten betrifft, so würde ich aufjdenfall dazu raten.
Auch ich habe in meinen schlimmsten Zeiten fast alles erbrochen, was ich gegessen habe und musste mehrfach ins Krabkenhaus, wegen Kaliummagel und Herzrythmusstörungen.
So wie es für mich klingt könnte ein stationärer Klinikaufenhalt sinnvoll sein.
Die Fortschritte, die man sonst in vielen jahren Therapie erlangt, können auch bei einem stationären Klinikaufenthalt in ein paar Monaten erreicht werden.
Bei mir hat die klinik jedenfalls viel gebracht! Ich kann die Schön Klinik in Bad Bramstedt sehr empfehlen, falls sie einen stationären Aufenthalt in erwägung ziehen.
Ich wäre auch bereit, mich mit ihnen zu treffen. Ich wohne in Essen.
Liebe Grüße von Strawberry24
Re: Eine besorgte Mama stellt sich vor
#17Hallo Ihr Lieben,
so,nun endlich bin ich mal wieder hier und freue mich über Eure Zusprüche und Antworten. Ich bin so happy, denn meine Tochter möchte nun die Stat .Therapie ganz wirklich machen. Ich habe schon alles in die Wege geleitet und nun müssen wir abwarten,aber ca. 4-5 Wochen dauert es sicher noch. Es gibt gute und schlechte Tage, aber mit dieser Aussicht und Hoffnung ertrage ich das ganz gut und wir verstehen uns.Ich war so verzweifelt und habe so große Angst um sie.
Sie hat, so glaube ich, nur noch nachts K=== Anfälle, Tagsüber schlägt sie sich wacker durch. Sie tut mir dann so leid, aber ich kann dann ja nichts machen, außer Ihr immer wieder Mut machen.
Ich wünsche mir so sehr, das sie wieder gesund wird und wieder ihre Liebe wieder findet, sie hat sich so verändert. Alles ist ein riesen Chaos. Ihr Zimmer, ihr Tagesablauf und kümmern tut ich um nur noch ganz wenig.
Aber ich habe nun wieder Mut und schaue nach vorne.
Für ein Treffen ist Düsseldorf leider zu weit.Meine Pastleizahl fängt mit 32.....
an
LG
so,nun endlich bin ich mal wieder hier und freue mich über Eure Zusprüche und Antworten. Ich bin so happy, denn meine Tochter möchte nun die Stat .Therapie ganz wirklich machen. Ich habe schon alles in die Wege geleitet und nun müssen wir abwarten,aber ca. 4-5 Wochen dauert es sicher noch. Es gibt gute und schlechte Tage, aber mit dieser Aussicht und Hoffnung ertrage ich das ganz gut und wir verstehen uns.Ich war so verzweifelt und habe so große Angst um sie.
Sie hat, so glaube ich, nur noch nachts K=== Anfälle, Tagsüber schlägt sie sich wacker durch. Sie tut mir dann so leid, aber ich kann dann ja nichts machen, außer Ihr immer wieder Mut machen.
Ich wünsche mir so sehr, das sie wieder gesund wird und wieder ihre Liebe wieder findet, sie hat sich so verändert. Alles ist ein riesen Chaos. Ihr Zimmer, ihr Tagesablauf und kümmern tut ich um nur noch ganz wenig.
Aber ich habe nun wieder Mut und schaue nach vorne.
Für ein Treffen ist Düsseldorf leider zu weit.Meine Pastleizahl fängt mit 32.....

LG
Re: Eine besorgte Mama stellt sich vor
#18Gute Nachrichten:
In 2 Wochen beginnt die stat.Therapie und ich wünsche mir so sehr, dass sie es packt.
Ich weiß, wenn sie etwas will, dann schafft sie es auch. Wir haben hier uns gut zusammen gerauft und wir halten uns
beide an die abgesprochenen Regeln und so klappt es ganz gut.
Mir ging es zwischenzeitlich auch schon sehr schlecht, meine Psyche war echt auf dem Nullpunkt.
Das schlimmste ist, dass ich inzwischen von 5 Bekannten weiß, die auch alle Bulimie haben
So eine verteufelte Krankheit, sie zieht alles in ihren Bann und überrollt alles. Echt schlimm. Aber ich lasse mich nicht überrollen
und kämpfe hier täglich einen liebevollen und verständnissvollen Kampf. Ich liebe diesen Menschen so sehr, alles würde ich für sie tun
und vertraue nun auf die Therapie und daran glaube ich jetzt ganz fest.
Das Notfall-Mutmach-Päckchen ist schon fertig und ich habe alle Eure Tipps beherzigt.
LG Conny
In 2 Wochen beginnt die stat.Therapie und ich wünsche mir so sehr, dass sie es packt.
Ich weiß, wenn sie etwas will, dann schafft sie es auch. Wir haben hier uns gut zusammen gerauft und wir halten uns
beide an die abgesprochenen Regeln und so klappt es ganz gut.
Mir ging es zwischenzeitlich auch schon sehr schlecht, meine Psyche war echt auf dem Nullpunkt.
Das schlimmste ist, dass ich inzwischen von 5 Bekannten weiß, die auch alle Bulimie haben

So eine verteufelte Krankheit, sie zieht alles in ihren Bann und überrollt alles. Echt schlimm. Aber ich lasse mich nicht überrollen
und kämpfe hier täglich einen liebevollen und verständnissvollen Kampf. Ich liebe diesen Menschen so sehr, alles würde ich für sie tun
und vertraue nun auf die Therapie und daran glaube ich jetzt ganz fest.
Das Notfall-Mutmach-Päckchen ist schon fertig und ich habe alle Eure Tipps beherzigt.
LG Conny