Guten Tag...

Ich bin neu hier... und falls ich hier.. irgendwas falsch mache.. sagt es mir.. Ich habe mich noch nie an einem Forum beteiligt oder anvertraut.. wie man es auch sehen mag... Also worauf ich hinaus wollte..

Ich war 5 jahre an bulimie erkrankt.. letztes jahr oktober erfuhr ich das ich schwanger sei...
Davor habe ich schon mehrfach versucht davon los zu kommen.. meine Mutter hat mich zum Arzt geschleppt.. hat mir Psychologen vorgeschlagen... doch entweder behandelten sie das Thema Bulimie nicht oder hatten lange wartezeiten... Aber diese ''ich lass mir helfen phase'' blieb nie lange...So habe ich weiter gemacht.. hab mich damit abgefunden...

Naya.. Dann wurde ich schwanger... ich wollte das, das kind nicht unter meiner ''krankheit'' leidet... und der gedanke hat es mir auf eine seite erleichtert.. ich hab die toiletten gänge schnell im griff bekommen... fragt mich nicht wieso so plötzlich und schnell... klar kamen gedanken... hass... auf wenn ich merkte das ich zu nahm... fa konnte ich nicht im griff bekommen..u nahm **kg zu... so 10mon hab ich geschafft, mich nicht zu übergeben.. bis auf 3-4x rückfälle.. dann kam juli meine kleine gesund auf die welt... nach wochen.. fiehl es mir schwerer mich nicht zu übergebenen u der ganze kampf...war sinnlos... ich kann mich nicht mehr zurückhalten.. bulimie hat mich wieder... wieso ging es die 10monate gut.. und nu plötzlich nicht mehr?... ich hab nach der schwangerschafft sport gemacht fittness wie verrückt... um die krankheit zu entkommen... doch es bringt nichts... noch **kg u ich bin wieder auf mein altes gewicht.... auf eine seite.. will ich es wieder.. so schlank sein.. doch auf der anderen seite.. weiss ich... das es falsch ist.. was ich mach... lass bulimie wieder siegen.... tut mir leid.. falls es durcheinander ist.. ich musste es nur mal los werden... meine familie, freunde u mein Partner möchte ich damit nicht belasten.. sie nicht enttäuschen... so wie mich selber...

Hallo Little_mum

Herzlich willkommen im Forum.

Ich habe deinen Beitrag etwas editiert, da hier keinerlei Mengen-/zahlenangaben erlaubt sind, mit denen sich andere user vergleichen könnten.


Herzlichen Glückwunsch zur Geburt deiner Tochter!
Wie heisst sie denn, wenn ich fragen darf?

Es ist schade, dass du nach so vielen Monaten wieder rueckfaellig geworden bist. Wahrscheinlich in erster Linie wegen der Gewichtszunahme in der schwangerschaft? Man will die Pfunde ja schnell wieder loswerden - ich kenne das. Habe selbst erst im Februar diesen Jahres entbunden.

Was hältst du von einer therapie?
Dein Kind braucht eine gesunde Mutter... Sie wird von dir lernen und dich als Vorbild sehen. Und das erfordert eine Menge Kraft. Kindererziehung ist kein zuckerschlecken und nur wenn du ein gesundes, normales essverhalten an den Tag legst, kannst du ihr den richtigen Umgang mit essen lernen.
Tu es für deine Tochter. Sie braucht dich!!

Liebe gruesse,
Jersey

Es ist okay:) war mein Fehler mit den Zahlen.. Habe ich nicht nachgedacht. tut mir leid.

Dankeschön:) Sie heißt Fiona Marie ist echt eine süße.
Dann kann ich dir ja auch Herzlich zu der Geburt deines Kindes Gratulieren

Wenn ich das wüsste, aber ich denk das es größtenteils davon ist... wegen der Gewichtszunahme..
Ich wollte vor jahren eine therapie machen... doch in der Nähe wo ich wohne.. sind solche therapeuten nicht zu finden... u wenn extrem lange wartezeiten die bis zu ein Jahr gehen... oder in weiteren größte Städte wie Hamburg u Bremen.. aber dort immer hinzufahren kann ich mir nicht leisten...

Little_Mum90 hat geschrieben:Es ist okay:) war mein Fehler mit den Zahlen.. Habe ich nicht nachgedacht. tut mir leid...

Schon okay .
Jetzt weisst du ja Bescheid.

Schoenen Namen habt ihr euch ausgesucht

Sicherlich will man bald wieder die alte Figur, aber der Körper braucht zeit. Meine Tochter ist bald 10 Monate alt und die Haut an meinem Bauch hat sich jetzt langsam endgültig zurückgebildet. Das dauert einfach eine Weile und das kannst du auch nicht wirklich beschleunigen. Dein Körper hat ein Wunder vollbracht, ein Baby in sich getragen. Er braucht Zeit um sich wieder umzustellen.
Ausserdem ist es natürlich auch sehr schaedlich, wenn du erbrichst oder Diät hältst und stillst! Das solltest du deiner kleinen zuliebe vermeiden.

Mir hat es immer geholfen mir zu sagen, dass sie mich braucht. Ich habe Verantwortung für einen Menschen und der steht bei mir an oberster Stelle - nicht meine Figur!!!

Liebe gruesse
Jersey

hallo

herzlichen glückwunsch erstmals

weißt du ich hab (noch) keine kinder. aber ich finde es wirklich sehr toll, dass du während der schwangerschaft aufgehört hast! nur weißt du, wenn du weiter mit der bulimie machst, machst du deine tochter vl nicht direkt durch nährstoffmangel etc krank, aber die wahrscheinlichkeit, dass sie mitbekommt, dass du kein normales essverhalten hast und das dann auch übernimmt ist (mM) hoch.

ich denke wir alle hier wissen, wie schwer es ist, davon loszukommen, vl besser gesagt loszulassen. aber es gibt auch viele hier, die es schon geschafft haben!

du meintest auch, dass du bei dir in der gegend schlecht einen therapieplatz bekommst und das sehr lange dauern kann. meine meinung dazu ist, dass es besser in einem jahr ist, als nie [ich weiß, wartezeiten können sehr sehr anstrengend sein und auch wirklich lähmen! aber rational gesehen.. ]

ich hab hier noch einen link zu einem thread, der mir gleich eingefallen ist, als ich deinen beitrag gelesen habe. http://www.bulimie.at/viewtopic.php?f=5&t=7694220

liebe grüße,
naemi

Klar ist Figur nicht alles.. aber wo ich so viel wog.. hab ich mich richtig schlecht gefühlt.. und die Schwangerschaft war nicht die tollste. Nicht gesundheitlich.. mehr familiär.. Meine mutter hatte krebs bekommen... mein Dad mit dem herzen... alles blieb auf mir hängen.. ich hab Haushalt gemacht.. trotz Ausbildung u schwanger.. dann für meine Eltern da sein... u bis heute noch.. Ausbildung hab ich ein Jahr unterbrochen.. mache sie nächstes Jahr August zu ende.. doch meine Mutter geht es immer noch nicht gut.. sie kam zwar.. April dieses Jahres aus dem Krankenhaus... u ist nur noch haut u Knochen passt in meine alte Jeans rein.. die sehr klein ist.. keine kraft u lässt sich gehen...irgendwann willst du es nicht mehr machen...u kannst es auch Seelisch nicht sich um 2 1/2 Menschen gleichzeitig zu kümmern. Man hat keine Zeit für sich... Man sucht sich irgendwas.. um ausgleich zu finden... und jedes mal nach dem Toiletten gang.. war bzw ist die Last weg... es gehört hier nicht hin.. aber ich schreibe es trotzdem mal hier hin.. Damit man ein wenig Einsicht in meinem momentane Situation weiß... Ich bin kein Typ der rum jammert bei meinen Freunden etc spiel ich alles runter... aber hier kennt mich niemand.. kann ich endlich mal alles raus lassen... vielleicht habe ich angst vor ihre blicke, wie sie reagieren..denken etc... Ich weiss es nicht. Wurde mir schon seid Klein auf an beigebracht Stark zu sein..

Ja besser ein Jahr warten als gar nicht da hast du schon recht mit..Aber was ist, wenn ich dann wieder so eine Phase habe, wo ich denke.. hmm sch*** doch drauf... bis jetzt lief es doch auch gut mit dem Kräften.. Seid 3Jahren Arbeite ich im Altenheim bzw vor der Schwangerschaft, da hat meine Kraft auch ausgereicht.. was ist, wenn der Punkt dann wieder da ist? und mein Wille weg ist?. Klar meine Tochter brauch mich. Das ist guter Grund zu Wille der Heilung..


Ich stille meine Tochter nicht, sie bekommt die Flasche und fängt schon langsam an mit brei u Gläschen, wozu ich sagen muss... das sie es Super macht. Ich hatte nicht genug Milch für sie..sie wurde nie satt.. alle Paar Minuten kam sie wieder und wollt an meine Brust.. klar sie hatte hunger.. aber die Brust tat so weh. Wo ich mir überlegt hatte, das es so nicht geht.. und ich ihr die Flasche geben muss.

Hallo,

ich kann mich auch nur Jersey anschließen: Du musst gesund werden, deiner Tochter zuliebe!

Ich habe selber noch keine Kinder möchte aber auch gerne mal welche, möchte aber vorher den Kampf gegen die Bulimie gewinnen. Hoffe, dass es irgendwann mal klappt!
Ich kann nur aus meiner eigenen Erfahrung berichten, dass Kinder das sofort mitbekommen, wenn mit den Eltern etwas nicht stimmt.

Meine Mama leidet seit ca. 30 Jahren an Bulimie und ich selber auch schon seit fast 7 Jahren.
Das Essverhalten meiner Mutter hat mich seit meiner Kindheit sehr geprägt, da meine Mutter ständig vom Abnehmen/Zunehmen, Essen/nicht Essen usw. redet.
Meinen ersten Abnehmversuch habe ich in der Volksschule gestartet und von da an gings mit zahlreichen Diäten los, bis ich dann irgendwann mit dem K* angefangen habe. Ich habe mir immer geschworen, dass ich nie so enden möchte wie meine Mama und jetzt bin ich wie ihr Schatten.
Sie bricht - ich breche - sie nimmt AFM - ich nehme AFM - sie leidet - ich leide.... wenn ich das Schreibe, dann kommen mir direkt die Tränen in die Augen geschossen.
Wir sprechen beide nicht darüber weil sich niemand traut den anderen darauf anzusprechen bzw. glaube ich, dass sie meint, dass ich schon geheilt bin.
Was vielleicht auch gut so ist, damit sie sich keinen Sorgen um mich macht!

Bitte werde gesund für deine Tochter! Es gibt nichts wichtigers als eine Mutter zu der man aufschauen kann und die fest im Leben steht!
Ich weiß du kannst das schaffen, du hast auch während der Schwangerschaft super durchgehalten!

Ich drücke dir ganz fest die Daumen und wünsche dir von ganzem Herzen alles Gute!
Liebe Grüße
B.

hallo

herzlichen glückwunsch zur Geburt deiner Tochter
Sie ist gesund zur Welt gekommen damit ist ein Meilenstein gelegt jetzt liegt es mit an dir dass sie es auch bleibt,Kinder schauen sich sehr viel bewusst wie auch unbewusst von ihren Eltern/Bezugspersonen ab gerade als Säuglinge und kleinkinder spüren sie wie es den Menschen in ihrer Umgebung geht und wenn dann gerade die Eltern krank/traurig oder wütend sind spüren sie das und das bedeutet STRESS!!!Bitte versuch diesen Stress zu vermeiden es birngt dir nichts es schadet euch allen nur und im aller schlimmsten Fall muss deine süße Tochter ohne Mutter aufwachsen so wie es bei mir der Fall war (ich war noch ein Baby also ist die Wunde nicht al zu groß) aber eine Lücke hat sie dennoch hinterlassen und voallem die Frage Warum?? und die Frage ob wir ihr nicht wichtiger waren?
So jetzt aber zu konstruktiven Lösungen ...hast du es schin mal mit vielen kleinen malzeiten versucht ??? man kann auch abnehmen und sich dabei satt essen UND sich kleine ''sünden'' erlauben ist auch viel gesünder und vorallem nachhaltiger wie meine Vorrednerinnen schon gesagt haben der Körper braucht nach einer schwangerschaft Zeit um sich wieder zu regenerieren und wieder seine alte Form zu bekommen gib ihm bitte diese Zeit.die kleine braucht eine Gesunde stabile Familie um sich normal zu entwickeln und das hat oberste Priorität ich denke mal auch für dich.

hast du es schon mal mit Therapien Selsthifegruppen etc versucht ein erster schritt ist gemacht du hast dich hier angemeldet und im diesen Sinne herzlichen Willkommen ich hoffe dass wir dir ein bisschen helfen können

Alles Liebe Nina

Hab gerade nicht viel Zeit, deswegen halte ich mich kurz:

Wenn du meinst, dass du deine Krankheit von deiner Kleinen verheimlichen kannst, dann hast du dich leider geirrt.
Kinder haben ganz sensible Antennen bezüglich Stimmungslagen, Gefühle, Befindlichkeiten der Eltern.
Rede es dir nicht ein, dass du es schon irgendwie vertuschen kannst.
Das kannst du nicht! Deine Tochter spürrt, dass etwas nicht stimmt und das kann tragisch enden für sie/euch beide.
Ich möchte dir jetzt nicht extra Angst einflössen, sondern nur die Augen öffnen - das ist die Realität!

Wenn du es dir schon nicht wert bist gegen diese Krankheit anzukämpfen, dann sollte es doch zumindest deine Tochter sein! Du hast nun die Verantwortung für ein kleines, hilfloses, zerbrechliches Wesen - werde ihr gerecht!
Such dir Hilfe und lass dir auch helfen!
Du kannst es schaffen!
Tu es für dich und deine Zunkunft!
Tu es für deine Tochter und ihre Zukunft!

Ich wünsche dir sehr viel Kraft!

Liebe Grüße,
Aschenputtel

Erstmal danke für eure ehrlichen Antworten.

Alles was ich möchte ist, das es der Kleinen Maus gut geht.. ich will sie nicht wegen meiner dummheit schaden...
Hätte nie gewusst bzw nicht im geringsten geahnt.. das sie es mit bekommt mit mein essverhalten... das sie merkt, wenn ich im stress bin etc.. das schon.. aber sowas.. wie essverhalten...das schockt mich echt... ich möchte nicht das sie den weg geht, denn ich gehe..

Ich kann jetzt nicht sagen, ich such mir morgen direkt hilfe.. das wäre gelogen.. von ein tag auf den anderen... geht es nicht... der Kopf muss irgendwie mit spielen.. bzw das.. was dagegen spricht. Verstand sagt zu liebe der Tochter und weil das Leben eigtl viel zu wertvoll ist um es so weg zu schmeissen.. aber irgendwas ist da.. was anderes sagt.

@Nina es tut mir echt leid das mit deiner Mutter..=/

@Blitzi Es hat mich traurig gestimmt deine Antwort zu lesen..und es tut mir echt wahnsinnig leid. habt ihr beide denn schon versucht zusammen.. euch hilfe zu holen?.. du meintest das sie denkt das du geheilt bist.. aber bekommt sie es nicht trotzdem irgendwie mit?

Guten Morgen,

ich habe mal eine Therapie gemacht, welche ich aber abgebrochen habe, aber damals habe ich sie in dem Glauben gelassen, dass ich aufgehört habe, weil ich geheilt bin. Als ich noch zu Hause gewohnt habe, da konnte ich das immer sehr gut geheim halten und vor vier Jahren bin ich ausgezogen und somit bekommt sie es überhaupt nicht mit.
Ich habe mir schon oft gedacht, ob ich sie nicht anspreche und wie du sagst, dass wir uns beide Hilfe suchen, aber ich schaffe es einfach nicht. Ich schäme mich viel zu sehr und es ist mir total peinlich.
Ich habe sie mal vor einigen Jahren darauf angesprochen und da meinte sie nur, dass das ganze schon zu ihrem Leben dazugehört und es sie nicht stört.
Mir kommt vor, sie denkt gar nicht daran wie es anderen geht, die das mitbekommen.
Ich mache mir auch oft schreckliche Sorgen um sie, weil sie neben der Bulimie und der Abführmittelsucht auch noch ein Alkoholproblem hat, was sie sich auch nicht eingestehen möchte und immer abstreitet. Aber es ist wirklich so, Kinder merken alles!

Ich weiß noch ganz genau, dass ich als kleines Mädchen meiner Mama den ganzen Tag auf Schritt und Tritt nachgelaufen bin, wollte natürlich immer in ihrere Nähe sein. Natürlich musste ich öfters mal eine halbe Ewigkeit vorm WC auf sie warten. Wie ich noch kleiner war, habe ich ihr das mit den "Verdauungsproblemen" ja noch abgekauft, aber irgendwann hinterfragt man das.

Nach all den Jahren kann ich wirklich sagen, dass ihre ganzen Süchte unser Beziehung schon stark angeschlagen haben.
Wenn ich Hilfe brauche oder es mir schlecht geht, dann gehe ich nicht zu meiner Mutter, weil ich einfach weiß, dass sie selbst solche Probleme hat und einfach nicht klar kommt. Weißt du wie ich meine?

Ich drücke dir die ganz fest die Daumen, dass es dir bald besser geht!

Liebe Grüße
B.

Blitzi hat geschrieben: Nach all den Jahren kann ich wirklich sagen, dass ihre ganzen Süchte unser Beziehung schon stark angeschlagen haben.
Wenn ich Hilfe brauche oder es mir schlecht geht, dann gehe ich nicht zu meiner Mutter, weil ich einfach weiß, dass sie selbst solche Probleme hat und einfach nicht klar kommt. Weißt du wie ich meine?

Ich glaube das ist ein wichtiger Punkt. Als Kind merkt man schnell, wenn etwas mit der eigenen Mutter nicht in Ordnung ist,
auch wenn man vielleicht noch zu jung ist um das zu verstehen oder es einzordnen.
Man bekommt einfach mit, dass etwas nicht stimmt, dass es ihr nicht gut geht, dass etwas falsch läuft, ...etc.
Zu einem verursacht das große Angst und Unsicherheit, weil man ja nichts Konkretes weiß und zum anderen
führt es dazu, dass man seine Mutter nicht mit den eigenen Problemen zusätzlich belasten will und alles in sich
hineinfrisst. Man lernt so nur, dass die eigenen Probleme unwichtig sind, weil Mama ja größere Probleme hat.
Man will der Mutter auf keinen Fall zusätzlich zur Last fallen, nimmt sich selbst total zurück, versucht alleine mit
mit seinen Problemen fertig zu werden. Man sieht sich bald selbst als unwichtig, als Last, als überflüssig
und würde sich am liebsten auflösen...

Keine solide Grundlage einen stabilen Selsbtwert, ein gesundes Urvertrauen, ein "Du-bist-hier-willkommens-Gefühl"
aufzubauen, was ja heutzutage einfach enorm wichtig ist!

Kinder von süchtigen Eltern laufen hohe Gefahr selbst in eine Sucht zu schlittern!
(sei es nun Drogen, Alkohol, das Essen oder das Nicht-Essen,etc.)

Was ja nur logisch erscheint, wenn man bedenkt,dass das Fundament einer jeden Sucht ein instabiler Selsbtwert
ist und man von klein auf die Sucht als Problemlösungsstrategie mitbekommen hat.

@Aschenputtel: Ich kann deine Worte 1:1 bestätigen!
Tu mir immer schwer, Sachen in Worte zu fassen, aber deine Zeilen treffen es genau auf den Punkt.

Das mit der Sucht trifft auch genau zu, da nicht nur ich und meine Mutter ein Problem haben sonder auch mein Bruder an einer Sucht leidet

Liebe Grüße
B.