Re: Schock fürs Leben-Blutbefund

#31
ksiezniczka!. hat geschrieben:Natürlich ist es super, wenn du es ein paar Tage schaffst nicht zu kotzen , das steht außer Frage....

Aber du betonst immer wieder deine Kinder.... Ich bin mir SICHER, dass es eine Möglichkeit der Unterbringung geben wird.

Du schreibst dass die Geburten alle so schwierig verliefen, du eine Fehlgeburt hattest und sowas alles. Wenn du schon so lange esssgestört ist, kann ich mir vorstellen dass das doch auch schon mit der ESS zusammenhinh oder ? Ich weiß es nastürlich nicht, aber realistisch ist es ja leider schon.....
Du möchtest doch wohl kaum zulassen, dass deine Kinder in Zukunft komplett ohne Mama aufwachsen müssen, oder ?

Ich weiß, dass du unsere Reaktionen nicht verstehst, weil du in deinen Augen durch deine Selbstversuche schon genug tust... Aber ein Körper ist nunmal keine Maschine und niemand (auch du nicht), kann wissen ob das wirklich ausreicht. Wenn ich mich recht erinnere war Hedis Tochter damals auch schon auf einem guten Weg ! Sie war sogar schon in einer Klinik und so. Trotzdem ist sie gestorben :(.

WIe du siehst ist das alles etwas gefährlicher als dass man genug Zeit hat um es erstmal ein bisschen selber zu probieren.

Aber es ist dein Leben und deine Sache was du daraus machst. Es wäre nur schade, wenn deien Kinder bald ohne Mama da stünden
Nein es gibt tatsächlich KEINE Möglichkeit die Kinder unterzubringen auch wenn du das nicht glaubst.
Es ist Tatsache.
Und nein die Schwangerschaften, Geburten und Fehlgeburten hatten nichts mit der Essstörung zu tun sondern mit anderen Dingen die keine unbedingten gesundheitlichen Ursachen hatten sondern einfach oft vorkommen nur hatte ich einfach alles

Re: Schock fürs Leben-Blutbefund

#32
Ich wollte es loswerden und früher durfte man das hier auch.
Ich verstehe nicht wieso du versuchst mich jetzt anzugehen?!
jetzt verstehe ich dich besser. war nicht meine absicht, dich "anzugehen", wie du es nennst. es macht mich als aussenstehende einfach manchmal fassungslos, wie manche menschen mit akutsituationen umehen. das ist alles. urteilsfrei und und ohne absicht, vorwürfe zu verteilen. ich möchte einfach nur den sinn hinter solchen postings verstehen, und die erwartungen der verfasser/in. das tue ich jetzt.danke für deine erklärung.
Nein das ist nicht so weils mir selbst bewusst ist aber hast du Kinder?
nein, bedauerlicherweise nicht. trotzdem begreife den unterschied zwischen eigenverantwortlichkeit und verantwortung gegenüber anderen.
Wenn du selber keine Kinder hast, oder soviele, dann solltest du dich etwas bedeckt halten denn dann kannst du gar nicht wissen wie das ist wenn man niemanden hat der einen aufpasst um auch so wichtige Dinge zu erledigen.
glaub' mich, ich weiss recht gut darüber bescheid. denn ich war in situationen eingebunden, in denen sich die frage des zeitpunktes einfach nicht gestellt hat. etwa als eine freundin von mir (mit 2 kleinen buben) von einem tag auf den anderen ihre angekündigten chemotherapien koordinieren musste. ebenfalls ohne verwandtschaft weit und breit. mit hilfe von sozialen diensten, nachbarn und freundinnen, die sie nach kräften und möglichkeiten unterstützt haben, hat das geklappt.

ich will hier bei gott nicht dramatisieren. aber du weisst selbst, dass der ernst deiner lage sich nicht wesentlich vom oben genannten beispiel unterscheidet.

viel glück weiterhin, hoffe, du findest eine gute lösung für dich.
m

Re: Schock fürs Leben-Blutbefund

#33
ksiezniczka!. hat geschrieben:Also ich hab mal etwas im Internet gelesen und scheinbar gibt es verschiedene Möglichkeiten.

Die fremdunterbringung in einer Pflegefamilie und sowas fällt ja erstmal weg. Du bist nicht alleinerziehend und bevor sowas eine Option wäre müsste dein Mann sich kümmern....

Aber es gibt zum Beispiel die Möglichkeit einer Haushaltshilfe. So wie sich das anhört wäre das auch für die Zeit möglich in der dein Mann zur Arbeit muss. Allerdings müsstest du dich da mit deiner Krankenkasse in Verbindung setzen um genaueres zu erfahren.

http://www.dr-hendel.de/Infos/Haushalts ... hilfe.html
Glaubst du es wäre psychisch für mich von Vorteil wenn ich meine Kinder nicht sehen würde?
Ich denke das nicht.
Auch interessiert meinen Mann mein Leben sehr, aber trotzdem möchte ICH nicht schuld sein wenn er seinen Job verlieren würde.
Was ich brauche ist Ablenkung, ich brauche Ausgleich, ich brauche Freunde.
Ich brauche jemanden mit dem ich über meine Probleme reden kann, jemanden der mich aufbaut und jemanden der mir Ablenkung verschafft wie weggehen, Spaß haben.
Auch das taten wir seit 5 Jahren nicht mehr weil meine Mutter nicht in der Lage ist mal ne Stunde aufzupassen außer man fragt sie direkt wenn sie wieder wegen Geld kommt denn dann kann sie ja schwer nein sagen.
Die Fehlgeburt kam übrigens weil Fehlgeburten einfach oft vorkommen, deshalb tat es mir nicht minder weh.
Die Probleme bei der Geburt meines Sohnes kamen weil Kinder oft Stress haben unter den Wehen wenn sie sich nicht richtig ins Becken drehen, nur wars bei ihm dann halt gefährlich und die Probleme bei meiner Großen kamen weil ich nicht lange genug gewartet habe wieder schwanger zu werden und die Plazenta aufgab weils nur 13 Monate auseinander lagen.
Die Probleme bei der Kleinen kamen von einem Hämatom, die Diabetes von massiven Übergewicht.
Ein Hämatom in der Gebärmutter ist nicht unnormal nur blutet es oft nicht, bei anderen eben schon und eine gewisse Gefahr geht davon auch aus.
Hinzu kommt dass ich PCO hatte durch das Übergewicht und, um überhaupt zu Luna schwanger zu werden, deshalb Clomifen nehmen musste und durch die Hormone die in Clomifen enthalten sind passiert es eher ein Hämatom zu bekommen wovon ich bis dato allerdings nichts wusste.
Das ich vor der ersten Schwangerschaft, sprich vor der Fehlgeburt, so schwer schwanger wurde hatte sicher mit der Essstörung zu tun und dass ich jetzt keienn Zyklus habe auch.
Aber mit den anderen Problemen hat das nichts zu tun.

Re: Schock fürs Leben-Blutbefund

#34
maruja hat geschrieben:
Ich wollte es loswerden und früher durfte man das hier auch.
Ich verstehe nicht wieso du versuchst mich jetzt anzugehen?!
jetzt verstehe ich dich besser. war nicht meine absicht, dich "anzugehen", wie du es nennst. es macht mich als aussenstehende einfach manchmal fassungslos, wie manche menschen mit akutsituationen umehen. das ist alles. urteilsfrei und und ohne absicht, vorwürfe zu verteilen. ich möchte einfach nur den sinn hinter solchen postings verstehen, und die erwartungen der verfasser/in. das tue ich jetzt.danke für deine erklärung.
Nein das ist nicht so weils mir selbst bewusst ist aber hast du Kinder?
nein, bedauerlicherweise nicht. trotzdem begreife den unterschied zwischen eigenverantwortlichkeit und verantwortung gegenüber anderen.
Wenn du selber keine Kinder hast, oder soviele, dann solltest du dich etwas bedeckt halten denn dann kannst du gar nicht wissen wie das ist wenn man niemanden hat der einen aufpasst um auch so wichtige Dinge zu erledigen.
glaub' mich, ich weiss recht gut darüber bescheid. denn ich war in situationen eingebunden, in denen sich die frage des zeitpunktes einfach nicht gestellt hat. etwa als eine freundin von mir (mit 2 kleinen buben) von einem tag auf den anderen ihre angekündigten chemotherapien koordinieren musste. ebenfalls ohne verwandtschaft weit und breit. mit hilfe von sozialen diensten, nachbarn und freundinnen, die sie nach kräften und möglichkeiten unterstützt haben, hat das geklappt.

ich will hier bei gott nicht dramatisieren. aber du weisst selbst, dass der ernst deiner lage sich nicht wesentlich vom oben genannten beispiel unterscheidet.

viel glück weiterhin, hoffe, du findest eine gute lösung für dich.
m

Ja mit sozialen Diensten hast aber gleich das Jugendamt oben denn der Unterschied zwischen einer Essstörung und einer Chemo ist dass deine Freundin nichts dafür konnte während man sich die Essstörung selber zufügt und man dann gleich Angst haben muss dass sie einen für erziehungsunfähig halten.
Ich war grad beim Arzt, ich muss jetzt auch wieder KCL nehmen und morgen krieg ich Bescheid, ich soll ihn vom Gericht aus anrufen.
Natürlich hat er geschimpft mit mir, aber er macht sich nur Sorgen.
Ich will und muss das ja in den Griff kriegen, aber ich möchts so gut es geht alleine schaffen damit nicht meine ganze Verwandtschaft Bescheid weiß und sie sich darin bestärkt fühlen was sie sich eh schon denken: Nämlich dass ich einfach nicht fähig bin anders mit psychischen Problemem fertig zu werden

Re: Schock fürs Leben-Blutbefund

#35
Carrie83 hat geschrieben:Nein es gibt tatsächlich KEINE Möglichkeit die Kinder unterzubringen auch wenn du das nicht glaubst.
Es ist Tatsache.
Ließt du eigentlich was wir dir schreiben ? Das kommt mir irgendwie nicht so vor ? Ich habe dir doch quasi grade bewiesen, dass es Möglichkeiten gibt ?! Es gibt nicht immer nur die eigene Mutter als Option ? Was meinst du was die Millionen alleinerziehenden Mütter in dieser Welt machen, wenn sie plötzlich ins Krankenhaus müssen ? Die sagen auch nicht "püh, es gibt ja garkeine Möglichkeit wenn ich die Augen ganz naiv verschließe, also muss ich garnicht ins Krankenhaus"

Hallo ? Sowas kommt sicherlich öfters vor und sicherlich auch über längere Zeiträume als der, der bei dir angedacht war.
Carrie83 hat geschrieben:Glaubst du es wäre psychisch für mich von Vorteil wenn ich meine Kinder nicht sehen würde?
Ich denke das nicht
Es geht hier garnicht darum, dass du für lange Zeit in eine Klinik sollst um an deiner Essstörung zu arbeiten. Dass du das eh nicht tun würdest ist ja offensichtlich. Es geht hier lediglich um einen kurzen Aufenthalt zur Akutversorgung um dich wieder in einen annähenrd sicheren Zustand zu bringen. Aber ganz ehrlich ? Du wirst eh immer eine Ausrede finden, solange du das selber nicht willst.
Deine Kinder könnten dich übrigens auch besuchen ;) Dein Mann wird wohl nicht 24/7 arbeiten müssen...
Carrie83 hat geschrieben:Ja mit sozialen Diensten hast aber gleich das Jugendamt oben denn der Unterschied zwischen einer Essstörung und einer Chemo ist dass deine Freundin nichts dafür konnte während man sich die Essstörung selber zufügt und man dann gleich Angst haben muss dass sie einen für erziehungsunfähig halten.
Das ist doch absolut Quatsch. Davor bräuchtest du nur Angst haben, wenn du wirklich nicht in der Lage bist deine Kinder ausreichend zu versorgen (und dann wäre das jawohl eh eher gut als schlecht für deine Kinder). Ansonsten wird das Jugendamt da sicher nicht eingreifen. Die sind froh, wenn man sich von selber meldet, wenn man Unterstützung braucht. Das zeugt nämlich davon, dass man sich kümmert und die Kinder in der Zeit gut versorgt wissen möchte. Außerdem schreitet das Jugendamt heute eh nur in wirklich massiver Kindeswohlgefährdung in Form einer Fremdunterbringung ein. Bevor sowas passiert kommen noch tausend Stationen wie Familienhilfen etc. etc.
Carrie83 hat geschrieben:Ich will und muss das ja in den Griff kriegen, aber ich möchts so gut es geht alleine schaffen damit nicht meine ganze Verwandtschaft Bescheid weiß und sie sich darin bestärkt fühlen was sie sich eh schon denken: Nämlich dass ich einfach nicht fähig bin anders mit psychischen Problemem fertig zu werden
Du musst deiner Verwandschaft ja garnicht sagen, warum du im Krankenhaus warst ?
Zuletzt geändert von ksiezniczka!. am Di Sep 27, 2011 14:40, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Schock fürs Leben-Blutbefund

#36
Carrie83 hat geschrieben:[Was ich brauche ist Ablenkung, ich brauche Ausgleich, ich brauche Freunde.
Ich brauche jemanden mit dem ich über meine Probleme reden kann, jemanden der mich aufbaut und jemanden der mir Ablenkung verschafft wie weggehen, Spaß haben.
Auch das taten wir seit 5 Jahren nicht mehr weil meine Mutter nicht in der Lage ist mal ne Stunde aufzupassen außer man fragt sie direkt wenn sie wieder wegen Geld kommt denn dann kann sie ja schwer nein sagen.
Das hat jetzt nichts mit dem aktuellen Thema zu tun, aber du musst halt versuchen das Beste aus der Situation zu machen. Ich vermute du wolltest deine Kinder..... und dass da viel Arbeit auf dich zukommt war ja abzusehen. Was ist, wenn die Kinder Abends im Bett sind ? Klar könnt ihr da nicht einfach weggehen oder so, aber vielleicht wäre es eine Option sich es mal ganz bewusst zu Hause schön zu machen ? Zusammen kochen, mit Kerzen im Wohnzimmer auf dem Sofa essen, einen guten Wein...Sowas halt. Sich BEWUSSTE Auszeiten schaffen ?

Oder mal einen Babysitter für 2 Stunden Abends ? Es gibt so viele Schüler die sowas anbieten und bspw. einen "Babysitterführerschein" gemacht haben und das für kleines Geld anbieten. Da die Kinder Abends schlafen sollte das ja kein so großes Problem sein. Es gibt auch die Möglichkeit Tagesmütter vom Jugendamt mitfinanziert zu bekommen. Das geht auch, wenn nur ein Elternteil arbeiten geht. (sind dann aber logischerweise weniger Stunden als wenn beide berufstätig sind).

Vielleicht solltest du auch versuchen dich emotional mehr von deiner Mutter zu distanzieren ???? Du hast jetzt schon mehrfach hier über sie geschrieben und ich finde man sieht an deinen Woten sehr gut deine Enttäuschung und Wut darüber ? Natürlich ist es toll, wenn die Eltern einen mal etwas Freiraum schaffen, aber es ist nicht ihre Aufgabe sich um deine Kinder zu kümmern. Das hört sich hart an, aber so ist es ja eben trotzdem. Vielleicht ist ihr das zu viel und zu stressig mit 3 so kleinen Kindern, vielleicht traut sie sich das nicht zu, vielleicht will sie es aber auch einfach einfch nicht. Fakt ist ja sie tut es nicht. Dass das traurig für dich ist, verstehe ich ! Aber du kannst es nicht ändern und ich denke schon, dass es dir helfen würde das zu akzeptieren und zumindest damit abzuschließen. Dann würdest du zumindest nicht jedes mal traurig und wütend sein ?
Carrie83 hat geschrieben:Ich brauche jemanden mit dem ich über meine Probleme reden kann
Machst du eigentlich eine Therapie ? Das sollte hier ja mal der erste und wichtigste Schritt sein, oder ?

Re: Schock fürs Leben-Blutbefund

#37
ksiezniczka!. hat geschrieben:
Carrie83 hat geschrieben:Nein es gibt tatsächlich KEINE Möglichkeit die Kinder unterzubringen auch wenn du das nicht glaubst.
Es ist Tatsache.
Ließt du eigentlich was wir dir schreiben ? Das kommt mir irgendwie nicht so vor ? Ich habe dir doch quasi grade bewiesen, dass es Möglichkeiten gibt ?! Es gibt nicht immer nur die eigene Mutter als Option ? Was meinst du was die Millionen alleinerziehenden Mütter in dieser Welt machen, wenn sie plötzlich ins Krankenhaus müssen ? Die sagen auch nicht "püh, es gibt ja garkeine Möglichkeit wenn ich die Augen ganz naiv verschließe, also muss ich garnicht ins Krankenhaus"

Hallo ? Sowas kommt sicherlich öfters vor und sicherlich auch über längere Zeiträume als der, der bei dir angedacht war.
Carrie83 hat geschrieben:Glaubst du es wäre psychisch für mich von Vorteil wenn ich meine Kinder nicht sehen würde?
Ich denke das nicht
Es geht hier garnicht darum, dass du für lange Zeit in eine Klinik sollst um an deiner Essstörung zu arbeiten. Dass du das eh nicht tun würdest ist ja offensichtlich. Es geht hier lediglich um einen kurzen Aufenthalt zur Akutversorgung um dich wieder in einen annähenrd sicheren Zustand zu bringen. Aber ganz ehrlich ? Du wirst eh immer eine Ausrede finden, solange du das selber nicht willst.
Deine Kinder könnten dich übrigens auch besuchen ;) Dein Mann wird wohl nicht 24/7 arbeiten müssen...
Carrie83 hat geschrieben:Ja mit sozialen Diensten hast aber gleich das Jugendamt oben denn der Unterschied zwischen einer Essstörung und einer Chemo ist dass deine Freundin nichts dafür konnte während man sich die Essstörung selber zufügt und man dann gleich Angst haben muss dass sie einen für erziehungsunfähig halten.
Das ist doch absolut Quatsch. Davor bräuchtest du nur Angst haben, wenn du wirklich nicht in der Lage bist deine Kinder ausreichend zu versorgen (und dann wäre das jawohl eh eher gut als schlecht für deine Kinder). Ansonsten wird das Jugendamt da sicher nicht eingreifen. Die sind froh, wenn man sich von selber meldet, wenn man Unterstützung braucht. Das zeugt nämlich davon, dass man sich kümmert und die Kinder in der Zeit gut versorgt wissen möchte. Außerdem schreitet das Jugendamt heute eh nur in wirklich massiver Kindeswohlgefährdung in Form einer Fremdunterbringung ein. Bevor sowas passiert kommen noch tausend Stationen wie Familienhilfen etc. etc.
Carrie83 hat geschrieben:Ich will und muss das ja in den Griff kriegen, aber ich möchts so gut es geht alleine schaffen damit nicht meine ganze Verwandtschaft Bescheid weiß und sie sich darin bestärkt fühlen was sie sich eh schon denken: Nämlich dass ich einfach nicht fähig bin anders mit psychischen Problemem fertig zu werden
Du musst deiner Verwandschaft ja garnicht sagen, warum du im Krankenhaus warst ?
Sei mir nicht böse aber ich brauche keine Ausreden finden denn das hab ich nicht nötig denn es geht im Grunde nur MICH etwas an, ich muss mich vor dir nicht rechtfertigen und damit höre ich hier auch auf.
Schreib ruhig weiter was dir in den Sinn kommt, ich diskutiere mit dir nicht mehr denn ich habe keine Lust darauf dass du auf Leute die eh schon am Boden liegen noch weiter trittst.
Wenn du das nötig hast, mach es ruhig weiter aber von mir bekommst du darauf keine Antwort mehr.

Re: Schock fürs Leben-Blutbefund

#38
ksiezniczka!. hat geschrieben:
Carrie83 hat geschrieben:[Was ich brauche ist Ablenkung, ich brauche Ausgleich, ich brauche Freunde.
Ich brauche jemanden mit dem ich über meine Probleme reden kann, jemanden der mich aufbaut und jemanden der mir Ablenkung verschafft wie weggehen, Spaß haben.
Auch das taten wir seit 5 Jahren nicht mehr weil meine Mutter nicht in der Lage ist mal ne Stunde aufzupassen außer man fragt sie direkt wenn sie wieder wegen Geld kommt denn dann kann sie ja schwer nein sagen.
Das hat jetzt nichts mit dem aktuellen Thema zu tun, aber du musst halt versuchen das Beste aus der Situation zu machen. Ich vermute du wolltest deine Kinder..... und dass da viel Arbeit auf dich zukommt war ja abzusehen. Was ist, wenn die Kinder Abends im Bett sind ? Klar könnt ihr da nicht einfach weggehen oder so, aber vielleicht wäre es eine Option sich es mal ganz bewusst zu Hause schön zu machen ? Zusammen kochen, mit Kerzen im Wohnzimmer auf dem Sofa essen, einen guten Wein...Sowas halt. Sich BEWUSSTE Auszeiten schaffen ?

Oder mal einen Babysitter für 2 Stunden Abends ? Es gibt so viele Schüler die sowas anbieten und bspw. einen "Babysitterführerschein" gemacht haben und das für kleines Geld anbieten. Da die Kinder Abends schlafen sollte das ja kein so großes Problem sein. Es gibt auch die Möglichkeit Tagesmütter vom Jugendamt mitfinanziert zu bekommen. Das geht auch, wenn nur ein Elternteil arbeiten geht. (sind dann aber logischerweise weniger Stunden als wenn beide berufstätig sind).

Vielleicht solltest du auch versuchen dich emotional mehr von deiner Mutter zu distanzieren ???? Du hast jetzt schon mehrfach hier über sie geschrieben und ich finde man sieht an deinen Woten sehr gut deine Enttäuschung und Wut darüber ? Natürlich ist es toll, wenn die Eltern einen mal etwas Freiraum schaffen, aber es ist nicht ihre Aufgabe sich um deine Kinder zu kümmern. Das hört sich hart an, aber so ist es ja eben trotzdem. Vielleicht ist ihr das zu viel und zu stressig mit 3 so kleinen Kindern, vielleicht traut sie sich das nicht zu, vielleicht will sie es aber auch einfach einfch nicht. Fakt ist ja sie tut es nicht. Dass das traurig für dich ist, verstehe ich ! Aber du kannst es nicht ändern und ich denke schon, dass es dir helfen würde das zu akzeptieren und zumindest damit abzuschließen. Dann würdest du zumindest nicht jedes mal traurig und wütend sein ?
Carrie83 hat geschrieben:Ich brauche jemanden mit dem ich über meine Probleme reden kann
Machst du eigentlich eine Therapie ? Das sollte hier ja mal der erste und wichtigste Schritt sein, oder ?
Es geht hier nicht um meine Kinder und ich bin auch nicht mit ihnen überfordert und ich bin auch der Meinung dass Großeltern nicht automatisch gratis Babysitter sind, aber wenn ich meiner Mutter seit 10 Jahren jedes Monat zwischen 100 und auch shcon mal 600 Euro gebe bin ich schon der Meinung dass ich sie einmal im Jahr auch als Babysitter einspannen kann weil ich ungern Fremde auf meine Kinder aufpassen lasse.
Es ist für Außenstehende sehr einfach zu sagen "distanziere dich von deiner Mutter", für jemanden dessen Vater einen aber gehasst hat und immer ein Mamakind war und in dieser Situation ist, ist es NICHT so einfach.
Sie hat übrigens selber vier Kinder.

Re: Schock fürs Leben-Blutbefund

#39
ich versteh nicht warum du derartig auf Kratzbürste machst? was wolltest du denn hören?
die Leute machen sich Sorgen, damit mußt du schon rechnen wenn du mit sowas ankommst, sowas ist nunmal keine Lappalie. ich wollte eigentlich auch etwas schreiben zu Haushaltshilfe vom JA (kenne ich aus eigener Erfahrung) aber ich hab keine Lust auch noch den Kopf abgerissen zu bekommen, weil ich dir nicht sage daß du das richtige tust...
"Walk the dark path
Sleep with angels
Call the past for help
Touch me with your love
And reveal to me my true name"

Re: Schock fürs Leben-Blutbefund

#40
Leute...kocht mal wieder ein bisschen runter!!

Man kann niemanden überzeugen, der nicht überzeugt werden will und man kann auch niemanden zwingen!! Letztendlich kann ich viele Aussagen hier sehr gut verstehen (ich könnte auch noch ein bisschen mehr von z.B. Hedis Tochter schreiben, aber was soll es akut brinegen??), aber es ist doch nunmal so, dass es ihre eigene Sache ist, was sie tut und was sie läßt! Also wieder ein bisschen abregen, ok?

Und Carrie: Ja, schreiben und sich auskotzen ist eine Sache..ich kann dich schon verstehen, dass der (ich nenns jetzt mal) "Gegenwind" Dir nicht gefällt..aber letztlich musst Du mit sowas rechnen bei einer derart akut gefährlichen Sache. Dein Arzt meckert nicht auf "hohem Niveau", sondern weil er RECHT hat. Ob Du das nun so siehst oder nicht. Und letztlich ist es nunmal so, dass Kaliummangel zum Tod führen kann. AUCH, wenn man schon auf dem Weg der Besserung ist. Für Dich mag es nicht so SEIN, aber für viele hört es sich eben nach Ausflüchten an, wenn Du für jedes Argument wieder ein Gegenargument hast. Und manchmal ist "Kopfstreicheln" sicher gut..aber es hilft eben auch nicht, wenn es AKUT ist und ich weiß grad nicht, ob Dir klar ist, dass Du ein gefährliches Spiel spielst... allerdings kann ich verstehen, dass der Gegenwind als "negativ" aufgenommen wird (glaub mir, er ist es nicht) wenn Du sogar Deinem Arzt nicht glaubst.

Ich hoffe für Dich und insbesondere für Deine Kids, dass es so läuft, wie Du es Dir wünschst.
Ich habe mich gefragt, was ich als Mama machen würde und ich würde für mich und meine Familie definitiv anders entscheiden. Aber das wäre mein Ding, eben wie Deine Sache Dien Ding ist!

Ich drücke Dir alle Daumen!

Nadine

Re: Schock fürs Leben-Blutbefund

#41
Carrie83 hat geschrieben:Sei mir nicht böse aber ich brauche keine Ausreden finden denn das hab ich nicht nötig denn es geht im Grunde nur MICH etwas an, ich muss mich vor dir nicht rechtfertigen und damit höre ich hier auch auf.
Schreib ruhig weiter was dir in den Sinn kommt, ich diskutiere mit dir nicht mehr denn ich habe keine Lust darauf dass du auf Leute die eh schon am Boden liegen noch weiter trittst.
Wenn du das nötig hast, mach es ruhig weiter aber von mir bekommst du darauf keine Antwort mehr
Oh man. Ich googel für dich im Internet und such nach Möglichkeiten und du ranzt mich hier so an. Nicht gerade freundlich, oder ? Ich hab es sicherlich nicht nötig irgendwelche "am Boden liegenen Leute zu trefen", wie du so schön sagst. Ich wünsche dir, dass du irgendwann merkst dass es auch Leute gibt, die sich Sorgen machen und dir nichts böses wollen.

Warum hast du hier geschrieben ? Also was war deine Intention ? Du musst doch damit gererchnet haben, dass dir dann auch geantwortet wird ? Und ein Threadtitel alla "Schock fürs Leben" impliziert normalerweise ja auch eine Angst des Threaderstellers ? Gerade deswegen haben wir nur versucht dir hilfreiche Tipps zu geben. Wenn du die nicht möchtest, kann dir da leider niemand weiterhelfen.
Carrie83 hat geschrieben:Es geht hier nicht um meine Kinder und ich bin auch nicht mit ihnen überfordert und ich bin auch der Meinung dass Großeltern nicht automatisch gratis Babysitter sind, aber wenn ich meiner Mutter seit 10 Jahren jedes Monat zwischen 100 und auch shcon mal 600 Euro gebe bin ich schon der Meinung dass ich sie einmal im Jahr auch als Babysitter einspannen kann weil ich ungern Fremde auf meine Kinder aufpassen lasse.
Es hat hier doch niemand gesagt, dass das Verhalten deiner Mutter gut und fair ist ? ich habe, wie du nachlesen kannst, sogar geschrieben dass ich deine Wut und Traurigkeit deswegen verstehen kann ???? Nur ändert es ja leider nichts an der Situation ? Ich wollte dir nur sagen, dass es für dich sicherlich einfacher wäre, wenn du lernen würdest das zu akzeptieren ?
Carrie83 hat geschrieben:Es ist für Außenstehende sehr einfach zu sagen "distanziere dich von deiner Mutter", für jemanden dessen Vater einen aber gehasst hat und immer ein Mamakind war und in dieser Situation ist, ist es NICHT so einfach
Du weißt garnicht in wie weit ich/wir da selber Erfahrungen haben. Die wenigsten hier leben in einer Bilderbuchfamilie :(
ksiezniczka!. hat geschrieben:Machst du eigentlich eine Therapie ?

Re: Schock fürs Leben-Blutbefund

#43
piccola hat geschrieben:ich versteh nicht warum du derartig auf Kratzbürste machst? was wolltest du denn hören?
die Leute machen sich Sorgen, damit mußt du schon rechnen wenn du mit sowas ankommst, sowas ist nunmal keine Lappalie. ich wollte eigentlich auch etwas schreiben zu Haushaltshilfe vom JA (kenne ich aus eigener Erfahrung) aber ich hab keine Lust auch noch den Kopf abgerissen zu bekommen, weil ich dir nicht sage daß du das richtige tust...
Du findest es kratzbürstig, ich finde es Verteidigung, was ich hören wollte hab ich geschrieben.
Was Sache ist WEIß ich ja selber

Re: Schock fürs Leben-Blutbefund

#44
Nads hat geschrieben:Leute...kocht mal wieder ein bisschen runter!!

Man kann niemanden überzeugen, der nicht überzeugt werden will und man kann auch niemanden zwingen!! Letztendlich kann ich viele Aussagen hier sehr gut verstehen (ich könnte auch noch ein bisschen mehr von z.B. Hedis Tochter schreiben, aber was soll es akut brinegen??), aber es ist doch nunmal so, dass es ihre eigene Sache ist, was sie tut und was sie läßt! Also wieder ein bisschen abregen, ok?

Und Carrie: Ja, schreiben und sich auskotzen ist eine Sache..ich kann dich schon verstehen, dass der (ich nenns jetzt mal) "Gegenwind" Dir nicht gefällt..aber letztlich musst Du mit sowas rechnen bei einer derart akut gefährlichen Sache. Dein Arzt meckert nicht auf "hohem Niveau", sondern weil er RECHT hat. Ob Du das nun so siehst oder nicht. Und letztlich ist es nunmal so, dass Kaliummangel zum Tod führen kann. AUCH, wenn man schon auf dem Weg der Besserung ist. Für Dich mag es nicht so SEIN, aber für viele hört es sich eben nach Ausflüchten an, wenn Du für jedes Argument wieder ein Gegenargument hast. Und manchmal ist "Kopfstreicheln" sicher gut..aber es hilft eben auch nicht, wenn es AKUT ist und ich weiß grad nicht, ob Dir klar ist, dass Du ein gefährliches Spiel spielst... allerdings kann ich verstehen, dass der Gegenwind als "negativ" aufgenommen wird (glaub mir, er ist es nicht) wenn Du sogar Deinem Arzt nicht glaubst.

Ich hoffe für Dich und insbesondere für Deine Kids, dass es so läuft, wie Du es Dir wünschst.
Ich habe mich gefragt, was ich als Mama machen würde und ich würde für mich und meine Familie definitiv anders entscheiden. Aber das wäre mein Ding, eben wie Deine Sache Dien Ding ist!

Ich drücke Dir alle Daumen!

Nadine
Nadine ich hab das Gefühl ihr lest alle nicht was ich schreibe oder ignoriert es.
Ich WEIß wie gefährlich es ist, ich habs nicht zum ersten Mal und ich WEIß ja auch dass es stimmt da brauch ich auch nicht auch noch dass man mcih angeht weil ich einfach nicht ins spital will denn wie du schon schreibst: Das ist MEINE Entscheidung.
Ich hab nix gegen Gegenwind, aber ich hab was dagegen mich rechtfertigen zu müssen für eine Entscheidung die ICH über MEIN Leben treffe, verstehst du das?
Ich glaube meinen Arzt, ich weiß auch dass er recht hat, ich lest einfach nicht richtig denn genau dass das ich weiß wie gefährlich das ist, das ich es SELBER SCHON ÖFTER ERLEBT HABE habe ich hier schon 100 mal geschrieben und wenn von euch dann alles so kommt als würde ich das entweder nicht glauben oder ernst nehmen hört sich das an als würdet ihr entweder nur die Hälfte lesen oder es absichtlich ignorieren was ich schreibe um mir eins draufgeben zu können.

Da hat man dann nciht das Gefühl hier ernst genommen zu werden.
Also noch mal-und bitte das soll jetzt nicht kratzbürstig ankommen: ICH WEIß WIE GEFÄHRLICH ES IST, ich hatte schon öfter einen Mangel, ich weiß dass das nciht larifari ist, ich weiß das es zum Tod führen kann, ich verstehe eure Argumente aber ich will und kann momentan nicht ins Krankenhaus.
MEINE Argumente werden hier weder ernst noch angenommen, bitte lest euch dochmal alles durch.

Übrigens braucht die eine Userin nicht mehr MIR antworten da ich sie auf "ignore" gestellt habe weil ich eben weder hier Streit möchte noch mein Leben rechtfertigen möchte sondern mich mit Leuten austauschen möchte denen es ähnlich, genauso oder hoffentlich schon besser geht als mir und nicht mti Leuten die anscheinend nur auf Streit mit mir aus sind denn dafür hab ich schon ein anderes Forum gefunden-da sind nämlich haufenweise streitlustige Frauen. :)
Übrigens krieg ich die Werte morgen Mittag und sollten sie trotz Tabletten immer noch so niedrig sein werde ich zwangsweise wohl auch ins Spital gehen