Re: dünn = bulimie????
#17Also ich habe durch die Bulimie und durch die Abführmittel abgenommen und zwar so sehr das ich jetzt so krank geworden bin und nicht mehr gesund werde..wie es bei anderen ist oder war weiß ich nicht
Re: dünn = bulimie????
#18Hmm ich denke es ist gerade bei B sehr wichtig wie sie sich zusammen mischt, da ist ja jede einzelne ganz anders.
Und in welcher Phase man sich befindet, kennt man ja alles.
Ich persönlich fing mit NG an und bin jetzt im UG, in letzter Zeit leider nicht stabil -> sinkend -.- Denke einfach viele B haben ebenso MS Phasen genauso wie Binge E Phasen. Aber deswegen geht ist das eine nicht schlimmer als das andere, weil ich auch selbst sagen kann, den ganzen Tag kotzen ist genauso anstrengend ist wie nichts essen und dann FA's haben
AFM nehm ich gsd nicht oft, danke Jeany
Und in welcher Phase man sich befindet, kennt man ja alles.
Ich persönlich fing mit NG an und bin jetzt im UG, in letzter Zeit leider nicht stabil -> sinkend -.- Denke einfach viele B haben ebenso MS Phasen genauso wie Binge E Phasen. Aber deswegen geht ist das eine nicht schlimmer als das andere, weil ich auch selbst sagen kann, den ganzen Tag kotzen ist genauso anstrengend ist wie nichts essen und dann FA's haben

AFM nehm ich gsd nicht oft, danke Jeany

I wait for you.
Damn.
Like a dog.
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Re: dünn = bulimie????
#19habe auch jahrlang afm genommen... habe danach jahrelang verstopfung gehabt.. hat sich bis heute nicht ganz normalisiert. aber wenigstens isses vorbei.
Das Leben ist wie Zeichnen ohne Radiergummie.
Kees Snyder
Kees Snyder
Re: dünn = bulimie????
#20Seh ich genau so.korniweckerl hat geschrieben:Hmm ich denke es ist gerade bei B sehr wichtig wie sie sich zusammen mischt, da ist ja jede einzelne ganz anders.
Und in welcher Phase man sich befindet, kennt man ja alles.
Ich persönlich fing mit NG an und bin jetzt im UG, in letzter Zeit leider nicht stabil -> sinkend -.- Denke einfach viele B haben ebenso MS Phasen genauso wie Binge E Phasen. Aber deswegen geht ist das eine nicht schlimmer als das andere, weil ich auch selbst sagen kann, den ganzen Tag kotzen ist genauso anstrengend ist wie nichts essen und dann FA's haben
AFM nehm ich gsd nicht oft, danke Jeany
Die Bulimikerinnen, die ich "live" kenne (also die, die mit mir in der Klinik waren und eine alte Schulfreundin) sind alle sehr unterschiedlich gebaut, von unterem NG bis ÜG. Ich hatte zum Anfang meiner ES eine magersüchtige Phase, von der aus ich dann in die Bulimie abgedriftet bin und war entsprechend stark untergewichtig.
Durchs normale Essen bekam ich mein NG wieder, rutschte nach einigen Monaten allerdings wieder in die Bulimie - und die sorgt jetzt eher für eine Zunahme.

"Denn wenn es eine Sünde gegen das Leben gibt,
so besteht sie vielleicht nicht so sehr darin, an ihm zu verzweifeln,
als darin, auf ein anderes Leben zu hoffen
und sich der unerbittlichen Größe dieses Lebens zu entziehen."
Albert Camus
so besteht sie vielleicht nicht so sehr darin, an ihm zu verzweifeln,
als darin, auf ein anderes Leben zu hoffen
und sich der unerbittlichen Größe dieses Lebens zu entziehen."
Albert Camus
Re: dünn = bulimie????
#21so, ich geb hier auch mal meinen senf dazu
also es ist normalerweise so, dass man bei bulimie auf lange sicht nicht abnimmt, sondern eher zunimmt. da nicht alles des gegessenen wieder rauskommt und auch, weil der körper sich langsam dran gewöhnt wenige zu kriegen bzw nur ganz kurz und dann alles wieder raus & sich deshalb sofort alle inhaltsstoffe des essens nimmt (auch wenn wir das wieder rauskotzen).
außerdem kommt es ja immer drauf an, ob man außerhalb der fressanfälle normal / megagesund / wenig / viel oder sonst wie isst. und auch wie groß und oft die fressanfälle sind und ob man 'nur' bei den fressanfällen kotzt oder auch das 'normale' essen bzw das essen außerhalb der fressanfälle.
und wenn man ganz genau ist, müsste man ja auch noch die diagnosen beachten. denn die bulimie unterscheidet sich von der bulimischen magersucht ja nur durch das untergewicht. sozusagen... hat man bulimie und kommt unters normalgewicht, ändert sich die diagnose in bulimische magersucht. (wobei ich das ganze einordnen und klassifizieren eh oft als überbewertet empfinde.)
und summerfee: ich glaube dass die meisten bzw der durchschnitt der forumsleute normalgewicht haben.
auch ich war immer im normalgewicht (jetzt hohes NG, vor der bulimie normal).
und es gibt ja die theorie vom setpoint... dass jeder körper ein gesundes gewicht hat, das er sich selbst einpendeln kann wenn man wirklich auf hunger und sättigung achtet.
lg, hannah

also es ist normalerweise so, dass man bei bulimie auf lange sicht nicht abnimmt, sondern eher zunimmt. da nicht alles des gegessenen wieder rauskommt und auch, weil der körper sich langsam dran gewöhnt wenige zu kriegen bzw nur ganz kurz und dann alles wieder raus & sich deshalb sofort alle inhaltsstoffe des essens nimmt (auch wenn wir das wieder rauskotzen).
außerdem kommt es ja immer drauf an, ob man außerhalb der fressanfälle normal / megagesund / wenig / viel oder sonst wie isst. und auch wie groß und oft die fressanfälle sind und ob man 'nur' bei den fressanfällen kotzt oder auch das 'normale' essen bzw das essen außerhalb der fressanfälle.
und wenn man ganz genau ist, müsste man ja auch noch die diagnosen beachten. denn die bulimie unterscheidet sich von der bulimischen magersucht ja nur durch das untergewicht. sozusagen... hat man bulimie und kommt unters normalgewicht, ändert sich die diagnose in bulimische magersucht. (wobei ich das ganze einordnen und klassifizieren eh oft als überbewertet empfinde.)
und summerfee: ich glaube dass die meisten bzw der durchschnitt der forumsleute normalgewicht haben.
auch ich war immer im normalgewicht (jetzt hohes NG, vor der bulimie normal).
und es gibt ja die theorie vom setpoint... dass jeder körper ein gesundes gewicht hat, das er sich selbst einpendeln kann wenn man wirklich auf hunger und sättigung achtet.
lg, hannah

Zuletzt geändert von wasserwesen am Mo Feb 14, 2011 1:14, insgesamt 1-mal geändert.