Re: State of the art

#16
:)
Aire, ich kann verstehen, dass es schwierig ist Hilfe anzunehmen. Ich persönlich habe damit ja auch eher ein Problem, aber als ich das letzte Mal (im Dezember) bei meiner Therapeutin war, hatte ich das erste Mal das Gefühl, dass ich das brauche und dass das wichtig ist, dass ich das auch verdiene. Und ja, ich habe echt KEINE Probleme, gar keine, nur, dass ich irgendwie jetzt ausziehen will und ich noch gucken muss, wie ich das sinnvoll finanziere.
Will nur sagen, dass du das brauchst, dass du diesen Weg gehen kannst.
Und ja, es ist garantiert ein Anzeichen einer Depression drei Tage nur im Bett zu liegen. (Das ist meine professionelle Meinung.)

Alles Liebe!
If defeat is for quitters, then the victory remains in the try.

Re: State of the art

#17
Es ist zwar wenig schmeichelhaft, aber du bist wie ich, aire. Bei deinen Beiträgen habe ich immer das Gefühl, sie würden mich beschreiben.
Für mich klingt es ebenfalls nach Depression und nicht nach Faulheit. Ich wurde früher auch immer von meinen Eltern und Lehrern als stinkfaul bezeichnet und habe das natürlich auch selbst geglaubt. Heute weiss ich, dass meine "Faulheit" und die unglaublichen Aggressionen, die ich vor allem gegenüber meiner Familie hatte, Teil meiner Depression waren. Cut yourself some slack. Das Leben wird uns schon schwer genug gemacht. Es ist doch ganz klar, dass man nicht sein Bestes geben kann, wenn es einem psychisch nicht gut geht. Mein Therapeut hat das immer mit dem gebrochenen Bein eines Sportlers verglichen. Ich habe auch bis Ende Jänner einige Prüfungen zu schreiben und noch keinen Strich gemacht. Einfach weil ich zur Zeit psychisch und körperlich heillos überfordert bin. Auch wenn da eine Stimme im Kopf ist, die einem sagt, dass es einem doch gar nicht so schlecht geht und man ein schlechtes Gewissen haben sollte. Aber manchmal ist das was sich in unseren Ohren wie eine Ausrede anhört eben doch nur die reine Wahrheit. Ich halte uns beide für einen Therapiefall. :roll:
"It's in our country's interests to find those who would do harm to us and get them out of harm's way."

Re: State of the art

#19
Hi Aire...
Also, was müsste passieren, dass ich mal "Hilfe annehme"? Ich müsste richtig krank sein. Am besten objektiv beweisbar.
was ist denn "richtig krank"?
ich meine, was willst du als maßstab benutzen?
rein theoretisch könnte man doch auch einem únübersehbar "verrückten" sage, dass er mal bitte aufhören soll, sich ins gesicht zu fassen oder?
psychische krankheiten bluten´und eitern ja meistens nicht (außer, die betroffenen haben das halt selbst verursacht und das würde dann ja ( so gesehen)wieder in die rubrik "reiß dich zusammen und lass es ganz einfach!" fallen oder?)

hirngespinst
Zuletzt geändert von Hirngespinst am So Jan 09, 2011 22:57, insgesamt 1-mal geändert.
"You," he said, "are a terribly real thing in a terribly false world, and that, I believe, is why you are in so much pain."

Re: State of the art

#20
hi Aire,
objektive Tests? Geh in eine Institutsambulanz, oder halt zu einer Therapeutin und lass dir diverse Fragebögen und Tests vorlegen, daran kann man relativ objektiv einiges feststellen. Eigetnlich werden die, wenn sie richtig durhcgeführt werden, statistisch bearbeitet (was aber nicht gaaaanz objektiv ist, wegen der Mittelwerte und so) Würde dir das helfen? (Würdest du dir so etwas trauen?)

Ich finde es aber auch schwierig (für mich), und habe auch schon solche Reaktionen bekommen, wenn man einerseits in vielen Bereichen voll funktionsfähig ist (wie auch immer),ziemlich gut selbstreflexiv ist, etc., und andererseits gehts einem aber total dreckig (und zwar nicht nur durch Miniproblemchen bei denen andere Menschens sofort kapieren dass das gar keine sind, eigentlich, sondern ich meine wirklich 'total dreckig'). Man wird entweder nicht ernst genommen, nur weil man nicht, wie manche, dasitzt und ...achkeine Ahnung, oder aber es heißt, das ist mir jetzt zu schwierig, ich weiß da auch keine Lösung, wenn die Person das Ausmass des schlecht-gehens mal doch erblickt/kapiert. Toll.
Tine

Re: State of the art

#22
Hallo Aire,
auch normale Theras könnten durchaus mit solchen Bögen arbeiten, ich glaube, die Verhaltenstherapeuten machen es vor allem. Und wenn man nachfragt, vielleicht erst recht :-) Viele machen es wahrscheinlich aber 'intern', beobachten einfach, und schließen daraus ihre Diagnosen, was ich aber nicht so gut finde, glaube ich. Denn eine Diagnose muss ja jede stellen, wegen der Krankenkasse.
Warum muss es denn Studium-Studiumabbruch sein? Wenn du einen Beruf hast, warum kannst du nicht schauen ob du eine Teilzeitstelle bekommst? Oder einen Studentenjob? Dann ginge beides! Und du wärest geschützt, falls du geschmissen wirst, hättest immerhin noch die Uni.
Wie wäre es eigentlich mit einem Stipendium?
Oder du machst den völligen cut. Urlaubssemester und....stationär! Völlig neu alles. Und machst danach mit der Uni weiter, falls du noch möchtest, oder versuchst mit neuer Kraft zu arbeiten..Völliger Denkwechsel 8)
Öhm habe es heute auch nicht geschafft, meine Ärztin anzurufen, eigentlich hatte ich auch vor einen Termin auszumachen. Zwar nicht wegen Therapiedingen, aber ich wollte auch einen Rat für eine Sache. Habs auch nicht geschafft. Und das quält mich jetzt etwas (und noch so einiges) . Nervig nervig.
Du wirst sicherlich deine für dich stimmige Lösung finden. Früher oder später..Ich glaube, bei manchen geht es eben einfach nicht so wie bei anderen.
Tine

Re: State of the art

#23
Liebe aire, mich mal neben dich setz, wenn ich darf und einfach naja da bin. Dich mit einer kuschligen Decke ummantele und wie gesagt, einfach still neben dich setz.
Wünschte ich könnte mehr für dich tun, doch weiß ich nicht wie.
Bitte ruf deine Hausärztin an, damit du Hilfe bekommst. Du hast genau so das Recht dazu wie jede(r) andere auch.
Alles Liebe
cogito

Re: State of the art

#25
Hm.
Wenn du sagst, dass du eher der Typ bist, der gern etwas "abarbeitet" und gern einen vorgegebenen Plan hat, gibt es nicht vielleicht irgendeinen Ausbildungsberuf, der dir mehr liegen würde, den du machen könntest? (Buchhändlerin z.B.)
Und nein, meiner Erfahrung nach zu urteilen, ist dein Alter (du kommst nicht gerade aus der Schule...) eher kein Hindernis, sondern auch ein Vorteil, das ist zumindest bei den Leuten, die ich so kenne, so gewesen.
Es ist doch okay, wenn man weiß, dass man gern Struktur hat. Geht mir auch so, mir liegt dieses freie Arbeiten auch nicht so, ich habe auch gern jemanden, der mir sagt wann ich wo antanzen soll und bis wann ich was fertig geschrieben haben soll (z.B. auf die Diss bezogen).


Ich kann dich übrigens gut verstehen, wenn mir jemand kommt und sagt ich könnte doch ein Stipendium beantragen, dann lache ich auch erstmal, weil das eben etwas für Begabte ist und nicht für jemanden wie mich, obwohl es bei uns relativ leicht ist an Forschungsstipendien zu kommen, aber ich mache ja keine experimentelle Doktorarbeit.

Ja, leider kann ich dir das Vertrauen, dass du schon Hilfe bekommst, die dir auch hilft, wenn du dafür bereit bist, nicht via Internet schicken. Schade eigentlich.

Und eigentlich würde ich mich dir gern anschließen, ich habe im Moment auch keine Lust, auf gar nichts. Nicht auf den Unterricht (hätte den Dozenten gestern schlagen können, so ein arroganter Sack), nicht auf meine Doktorarbeit (obwohl das Thema großartig ist und meine Doktormutter einfach nur made of awesome), nicht auf schreiben (und dabei hat mein Schatz so fleißig Feedback geschrieben) und auch keine Lust darauf mich nett mit vielen großartigen Leuten zu treffen.
Die einzigen Dinge, die mich gerade NICHT annerven sind: Lesen und Laufen. Lesen, weil es einfach wunderschön ist in andere Welten einzutauchen, jemand anders zu sein und anders zu fühlen, andere Erfahrungen in meinem Kopf zu machen. Und laufen, weil ich es einfach mag, weil es Freiheit ist.
Ja, aber das ist einfach so, mein Leben ist ja ziemlich großartig, nur manchmal... Ich weiß auch nicht. Ich habe ja keine Zukunftsängste, kriege irgendwie immer alles hin und habe gute Freunde.
:) Ich muss mehr meditieren. Das hilft mir immer.


Und nein, ich bin noch nicht ausgezogen, mache jetzt noch diesen anstrengenden Block, und kümmere mich im April darum. Das ist für alle ok.

Liebe Grüße!
Zuletzt geändert von Colourful am Di Jan 11, 2011 16:21, insgesamt 1-mal geändert.
If defeat is for quitters, then the victory remains in the try.

Re: State of the art

#26
Liebe aire,
sehr schwierige Lage, in der du steckst :roll:
Ich denke (und das ist jetzt nicht böse gemeint), dass du momentan deine Situation nicht optimal einschätzen kannst.
Du wertest dich ab, bist depressiv und denkst du kannst nichts. Es mag ja sein, dass du schon öfters gescheitert bist.

Hast du nicht irgendeinen Menschen, der dich kennt und deine berufliche und die Situation im Studium einschätzen kann?
Alleine fühlst du dich bestimmt hilflos überfordert, da eine Entscheidung zu treffen. Und es ist ja eine grundlegende Veränderung, die dein weiters Leben bestimmt.

Also in so schwierigen beruflichen Situationen habe ich mir immer Hilfe geholt, um auch andere Sichtweisen zu hören.
Am besten wäre natürlich, das Studium beenden und nebenbei arbeiten. Wenn du sagst, du schaffst das Studium nicht, was ich nicht so ganz glaube, solltest du es abbrechen und eine Ausbildung, Arbeit, oder... suchen.

Ich wollte zwar noch einiges schreiben, muss aber aufhören, weil ich durch die Schlamedies alles doppelt sehe. :roll:

liebe Grüße :D
„Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen.“
Albert Schweitzer

Re: State of the art

#27
Liebe aire,
BertaSophie hat geschrieben:Wäre es daher vielleicht auch für Dich eine Option, dass Du erstmal aus dieser depressiven Episode versuchst herauszukommen (Antidepressiva, verschrieben von einem Psychiater und dazu eine neue Psychotherapie) und erst, wenn Du Dich etwas stabilisiert hast, diese wichtigen Entscheidungen fällst bzgl. Studium, Job usw. Urlaubssemester wäre auch noch eine hilfreiche Option um im Studium etwas Zeit zu gewinnen.
hey, Berta hat mir den Rest abgenommen, sowas ähnliches wollte ich dir auch noch schreiben.
Ist dieses Studium das, was du später beruflich machen möchtest, oder eher den Beruf der Ausbildung? (mal ganz davon abgesehen, dass du dich momentan zu keinem fähig fühlst)
Ich kann mir aber auch vorstellen, dass du , wie schon erwähnt, finanzielle Probleme bekommst? (wird es auch eine Lösung geben)

Und ich weiß nicht , ob du schon Antidepressiva genommen hast? Im letzten Jahr hatte ich auch eine sehr depressive Phase, dabei hat mir ein Medikament sehr geholfen, etwas stabiler zu werden.

aire, ich wünsche dir, dass es wieder aufwärts geht! :wink:
liebe Grüße
Zuletzt geändert von Christinel am Mi Jan 12, 2011 10:00, insgesamt 1-mal geändert.
„Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen.“
Albert Schweitzer

Re: State of the art

#30
:lol:
Ich hau mi ab :)
Bitte nimm mir das jetzt nicht krumm, aber "Aggressionspotential" hehe
SOWAS erlebt jedeR, jeeeedeeeeeRRRRR :) ...und sinds noch die herzallerliebsten Engel...weil solche Gedanken und Gefühle sind menschlich...sogar engel-lich.
Wieso stellst du also ein normales Gefühl als Problem hin?
Offenbar missdeutest du gerade wirklich enorm...und zwar ins Negative! Ich hoffe, anhand von diesem von dir selber vorgeführten Einkaufswagerl-Remplerei-Beispiel erkennst du das jetzt auch!
Deine über-drüber Skepsis mit dir selber bringt dir und niemand anderem irgendetwas! Keiner verleiht dir einen Orden für übertriebene Rücksichtnahme, Selbstzerfleischung, Selbstzerfressenheit durch Selbstzweifel. Ganz im Gegenteil, du verdirbst dir damit deine guten Eigenschaften bzw. vergisst auf sie. Ist dir das denn noch nicht aufgefallen, aire, in all den Beiträgen schreibst du nur von deinen schlechten Eigenschaften, ausschließlich. Du lässt dich komplett von denen bzw. der Angst bzw. deinem Selbstekel davor dominieren. Nix passt dir an dir. Und all die Gefühle, die du nutzen solltest um auf dich und deine (von dir verbotenen) Bedürfnisse zu schauen, legst du dir schlecht aus: du bist faul, glaubst du, obwohl es sich ganz eindeutig so darstellt, dass du motivationslos bist ...aus Angst vielleicht?? (genau das ist deine Aufgabe: den tatsächlichen Grund herausfinden, was da abgeht und Gegenmaßnahmen einleiten anstatt dich als wahrscheinlich faul zu verurteilen und dir mit dieser Diagnose im Hinterkopf auf "zusammenreißen" einfach kräftig in den Arsch zu treten...weil offensichtlich misslingt diese Methode...was bedeutet, dass es nicht deine Faulheit sein kann, oder? und by the way (obwohl du ja eh clever bist und dir das ohnehin bewusst ist): wer faul ist, hat da keine Gewissensbisse, dem geht es beim Faulenzen wunderbar und der versucht, nichts an der Lage zu ändern! Wenn´s schon eher um Prokrastination geht, kann i dir mitteilen: das ist therapierbar...da sitzen die ExpertInnen dafür gerade eben auf der psychologischen Beratung der Unis!)
Und noch a Frage in dem Zusammenhang: Wer hat dir dieses außerordentliche Leistungsbewusstsein eingetrichtert? ...es fällt auf, erstens in der Gnadenlosigkeit der Ansprüche an dich selbst und zweitens: in einem deiner letzten Sätze an Colorful: "wenn´s dir gut gehen würde, würd´s doch auch mit der Arbeit klappen" sinngemäß geschrieben...es kann einem auch beim Nicht-Arbeiten gut gehen...Colorful hat´s doch eigentlich auch wunderschön beschrieben: wie sehr es gut tut zu lesen und zu laufen! :)

Du zerfleischt dich echt bravourös selbst! Entweder du nutzt das beruflich aus und machst Geld damit (und wirst insgeheim dennoch glücklich) oder du tust da was dagegen. Genau genau, am effektivsten hierzu ist natürlich eine Therapie: geht viel schneller als im Selbstversuch, logisch, warum langwierig selber herumdoktern wenn es Profis gibt. Keiner nimmt dir das ab, auch kein "objektiver" Depressions-Diagnosefragebogen (gibt´s sowas nicht wo im Netz, so wie´s 1000e für "Leide ich an einer Essstörung" gibt?) du bist für dich selber verantwortlich, nachher juckt es keineN mehr, dass du dem Sozialstaat Geld sparen helfen wolltest, weil du bis zum absoluten Tiefpunkt gewartet hast. Da sagt jedeR, hey mein Gott, warum hast du´s soweit kommen lassen? Da macht dir keineR einen Vorwurf, dass du an einer Depression leidest (letzte Woche in einem seriösen Beitrag gelesen: jedeR 2. in D. leidet einmal im Leben daran) sondern schon eher, warum du nicht eher gehandelt hast. Und damit kannst du doch auch gegen dein selbstzerstörerisches, unbarmherziges, knallhartes Ich argumentieren: Okay, ich bin krank gewesen (daran bin ich nicht Schuld), ABER: ich habe etwas dagegen getan...das zeichnet dich aus! Niemand kann dir das später ankreiden, dass du dir selbst geholfen hast, als du nicht mehr fähig warst deinen Pflichten und auch Freuden nachzukommen, niemand. Sie werden eher fragen, warum du in diesem halbtoten Zustand so lang dahingesiecht bist! ...und ich beginne garnicht damit, von Selbstliebe usw. zu schreiben, weil offenbar geht es dir eher darum, deinem Umfeld und anderen Menschen und deren Normen gerecht zu werden als deiner Eigenverantwortung für dein glückliches Leben.

Letzendlich ist diese Frau am Telefon (PErsonalchefin?) mit ihren Ratschlägen besser zu dir durchgedrungen als ein geschriebener Beitrag hier im Forum. (manchmal muss man einfach reden bzw. etwas ins Gesicht gesagt bekommen, mit Blickkontakt, Nähe, dass etwas haften bleibt und ehrlich in Betracht gezogen wird, meine ich zumindest). Es war doch ein gutes Gespräch also, warum zerpflückst du das schon wieder so. Warum ziehst du da sofort wieder die negative Seite daraus hervor, dass das ja eigentlich deine nicht-existente Freundin machen sollte und nicht eine wildfremde am Hörer? EGAL, es is so passiert aber es hat dir geholfen, oder?

oh aire, du bist soviel besser als du dich schätzt. ...das ist ein viel grundlegenderes Problem als ein Vordiplom, oder. Denn das wird dir immer wieder dazwischenpfuschen, u.a. in den Abschluss des Vordiploms, wenn du nix tust, glaub halt i. Willst du auf dem selbst-runtergemachten level dahingondeln und nie das erreichen, was du könntest, weil du nicht an dich selber glaubst? Scheiße nein!
Vielleicht unterschätzt du auch die Kraft die so ein Auto-mobbing hat ...wenn´s nicht so einflussreich wär, würdest du vielleicht nicht deinen PessimistenChef zitieren oder pausenlos bildlich gesprochen dir selbst eine runterhauen?!

Chaos pur, bitteschön :) (mein Geschreibsl)
"Niemand weiß, was er kann, BEVOR er es versucht."
Publius Syrus