hallo.,..

Bin über Google zu euch gestoßen ...
Mich mich jetzt erst kurz vorstellen ..bevor ich meine GEschichte erzähle..
Ich bin 43 Jahre, verheiratet,,habe 2 Kids und befürchte ..das ich eine starke Esstörung bzw..Bulimie habe..
Zudem denke ich habe ich noch ein Bornout ..
Bin eigenltich nach der Geburt der Kids übergewichtig geworden..hab e dann 2004 mit WW *kg abgenommen,war *kg bei einer größe von *.
Ich war so stolz auf mich ,,von jedem bekam ich Komplimiente..ich wollte nie wieder *kg schwer werden..
Habe auch schon seit längerer Zeit ,,bestimmt scho seit über 1 Jahr..psychische Probleme..
Ich kann mich eigentlich gesund ernähren an manchen Tagen,esse dann viel Obst und gemüse...an anderen Tagen geht es dann mit mir durch..
Dann esse ich was mir in die Nähe kommt,vorallem wenn ich alleine bin bzw.nicht beobachtet werde..
Esse dann ,bis ich nicht mehr kann und erbreche dann wieder alles..
Kontroliere dann auf der Waage,das mein Gewicht nicht zunimmt.

Es klappt dann auch mal 1-2 Tage wo ich normal esse,aber dann kommt eswieder über mich..
Vorallem wenn ich gestresst,traurig,,unter Druck..etc..stehe dann esse ich ..
habe auch momentan nicht die Kraft eine Diät oder Ernährungsumstlellung durchzuhalten..
Danke für eure Antworten ..
Bin über jede Antwort dankbar
lg jutta

Hallo Jutta!

Erstmal ein: Herzlich willkommen!


Bitte lies auch du dir die Regeln dieses Forums durch, denn dann wirst du erfahren, dass Zahlenangaben nicht erwünscht sind.
Wäre toll, wenn du deinen Beitrag editieren und diese rauslöschen könntest.

Nun zu deinem Beitrag: Die Situationen in denen du zu viel isst und dann erbrichst sind genau die selben in denen ich auch immer erbrochen habe, weil ich dem ganzen nicht mehr Stand halten konnte bzw. mir das zumindest einbildete und ich dann auf das Essen zurückgegriffen habe.

Mein Rat an dich: Bitte such dir eine/n gute/n Psychotherapeut/in und lass dir helfen.
Glaube mir, eine Diät oder Ernährungsumstellung würde dir sowieso auf Dauer nicht helfen Das ist auch nicht der richtige Weg, sondern wenn dann nur ein kleiner Teil neben der Therapie, wobei es sich hierbei dann eher um eine Ernährungsumstellung handeln würde.

Dein Problem ist nicht das Essen an sich, sondern dein Umgang mit deinen Problemen (Überforderung, Stress, vl auch Ängste,...) und da muss man erstmal einiges aufarbeiten um neue Wege zu finden.

Alles Liebe,
Cooky

Hallo

Vielen lieben Dank für deine Antworten..

Sorry,tut mir leid,das ich Zahlenangaben reingeschrieben habe..
habe es tatsächlich versäumt erst die Regeln zu lesen...

Mir ist es im Moment nur sehr wichtig,,,ob ich mit meinen Vermutungen recht habe..daher..

Sonst lese ich sowas immer
lgjutta

Liebe Jutta,

Wenn deine Vermutung ist, dass du eine Essstörung hast, dann würde ich von meiner Seite her sagen: Ja, du hast Recht.

Und deshalb ist es wichtig, dass du dir Hilfe holst. Es wird nicht einfacher, sondern immer schwerer, je länger man in dem Kreislauf steckt.

Liebe Grüße,
Cooky