Bin immer noch bei Tante..heute habe ich endlich mal meine Füße hoch
Ich merke, dass mir das gut tut einfach nur mal relaxen, im Internet surfen und was lesen..mag es wenn ich was über Meerschweinchen und Hamster in Erfahrung bringen kann

Ich freue mich ach wieder auf meine Wohnung
Meine 2 Meerschweinchen, mein Hamster..freu*

Dann werde ich auch was lernen, hier kann ich mich nicht gut konzentrieren, da bin ich nicht allein

Gegessen habe ich noch nichts, weil ich ja gestern bei der Gala was gegessen hab.
Um das Frühstück kam ich gut herum, ich habe gesagt, dass ich noch schlafen will.
Jetzt Mittagessen, da habe ich halt gesagt, dass ich nichts esse.

Das ist ja das Problem, wenn ich zu Besuch bin und esse, dann muss ich aufs Klo und schäme mich deswegen und wenn ich da nicht kann, platzt mir die Hose, der Magen krampft sich zusammen und ich muss soviel Kraft aufwenden das alles zu unterdrücken, is schwer.

Und wenn ich nur zuhause esse, dann is es ja egal, weil ich in meinen 4 Wänden bin.

Fahre dann am Nachmittag nach Hause, werde mir aber dann doch einen Gemüse kaufen, dann kann ich den in Ruhe im Zug essen.

Gestern habe ich das wieder gut merken können-->ich schäme mich in Gesellschaft zu essen
ich hätt´fast meine Hände aufs Gesicht gelegt, damit niemand sieht, dass ich esse (da hat mich kein Mensch gekannt, bis auf Onkel und Tante)
und dann hab ich mich so verstecken wollen, immer beim Kauen Kopf weggedreht in die Richtung wo gerade keiner hinsieht UND das eigenartigste war ja dabei, dass ich es gar nicht bewusst gemerkt habe! Das war doch keine Absicht! Dass ich so gestört esse, das fällt mir eigentlich meistens bei den anderen auf, weil sie dann so gucken und komisch reagieren. Naja, weiss auch nicht..

Ich möchte nur nach Hause, dann kümmere ich mich um meine Tiere, ruhe mich aus, dann lernen und genießen

Tut mir leid, dass ich noch hier schreibe..aber wenn keine Beratung bei der Thera ist, dann muss ich was schreiben..

Statt dem Essen möcht ich mich am liebsten selbst ausspucken
ich habe schon wieder diesen Druck/Drang perfekt sein zu müssen, alles richtig machen zu müssen. Ich weiss nicht woher das kommt und was es ist, das mich so fest umschlingt.

Habe heute nicht viel gegessen, vielleicht steigt dadurch der Druck.
Aber wenn ich viel esse, dann ists ja auch nicht gut.

Diesen Text zeige ich am besten der Thera, weil es genau das wiedergibt, wie es mir geht und ich nur in schriftlicher Form am besten ausdrücken kann.

Dieser Drang..meine Cousine war gerade kurz im Zug, bin ich denn so verzweifelt, dass ich ihr Kleinigkeiten aus meinem nicht vorhandenen gesunden Selbstbewustsein erzählen muss? Übers Essen rede ich eh mit niemanden, aber ich habe ihr erzählt, dass ich diesen Drang habe, perfekt sein zu müssen.

Ich glaube aber, dass ich das gut steuern und lenken kann, ich muss nur an mir arbeiten.
Aber wie?

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Ich habe abgenommen, obwohl ich vielmehr gegessen habe und unterwegs war. Hatte Montag, Dienstag, Mittwoch Uni - den ganzen Tag unterwegs - und am Donnerstag bis 23 Uhr Preisverleihung und am Freitag um 20 Uhr wieder heimgekommen. Ich habe heute alle Kekse aufgegessen und ein paar Brötchen, somit habe ich den Mindestgrundsatz erreicht. Zugegeben ist das Schummeln, den Mindestgrundsatz könnte ich mit normalem Essen, sprich - Frühstück, Mittagessen und Abendessen - niemals erreichen, dann bin ich dem Zerplatzen nahe. Also nehme ich Süßkram und erreiche ihn fast. Damit ist nun Schluss! Besser den Mindesgrundsatz nicht erreichen und dafür etwas normales essen, selbst wenn es zu wenig ist.

Habe den Spieß umgedreht! Bei meiner Tante war ich es diesmal, die mit Kommentaren wie "Hah, pass auf! Ja nicht zuviel essen!" "Willst du DAS WIIIRKLICH essen?!!" kam. Ich wollte wissen wie es ist, wenn man solche Essensprüche rüberklopft. Hat mir nichts gebracht, es zeugt halt entweder von einem Sch*charakter, Unwissenheit, Arroganz und/oder Bosheit, die ich einfach nicht besitze. So bin ich nicht! Und das betrifft nicht nur das Essen!

@Berta: Traumatherapie ist meiner Meinung genau das, was ich wirklich brauche! Nur habe ich Angst davor, weil ich muss mich mit all meinen Traumas auseinandersetzen und das wäre echt fürchterlich, all das wiederaufleben zu lassen und das bewusst..davor habe ich sehr viel Angst! Das ist auch bestimmt sehr kraftaufwendig und geht über viele Jahre? Bei dem was ich alles erlebt habe, das fängt schon an, als ich noch ein Baby war..davor habe ich Angst!

Schreibe wieder fleißig Gedichte.
Kann mich nicht mehr leider an die alten orientieren. Früher habe ich auch Tagebücher geschrieben, gemalt und habe fette Gedichtemappen. Aber als ich in der Klinik war hat eine gewisse Person alles geklaut und es der ganzen Verwandschaft gezeigt.
Die restlichen habe ich vernichtet, hey, ich bin eine wahre Künstlerin. *lach* Künstler machen das auch (Verrückte zumindest) die zerstören auch ihre eigenen Meisterwerke, der eine schneidet sich ein Ohr ab, der andere isst sie auf und ich spüle sie ins Klo. (habe ich echt gemacht, ich wollte nicht wieder beschnüffelt und verraten werden)
..und jetzt habe ich all meine Werke nicht mehr UND das würd´ich so gerne rückgängig machen

Hey!

Was ich von dir lese, lässt mich glauben, dass dir wirklich nur eine Sache helfen kann: Therapie! intensiv!

Der Gedanke mag Angst auslösen, aber du dürftest viel erlebt haben und das lässt sich mit Hungern und dauernder Kontrolle nicht ändern. Hungern ist keine Verarbeitung, sondern Verdrängung.
Das ändert auch dein Versuch, den "Mindestumsatz" zu erreichen, nicht. Außerdem ist diese magische Zahl eine Berechnung, reine Schätzung. Ich kenne das von mir, von früheren Zeiten, dieses herumdoktern und zählen und zählen und dann plötzlich aufkommende Angst; irgendwann die Verwunderung, doch abgenommen zu haben obwohl man doch Schokolade gegessen hatte (aber sonst nichts - da liegt wohl das Problem) und irgendwo auch wieder Freude darüber.
Glaub mir, du kannst so nicht lange weiterleben. Was du brauchst, ist aber nicht noch mehr Kontrolle in deinem sehr kontrollierten Leben, sondern jemand, der sich deiner annimmt. Ich bin mir sicher, du bist ein so wertvoller Mensch, dass du dir das Loslassen und wieder gesund werden selbst erlauben kannst und wenn es mal so aussieht, als würde sich niemand um dich kümmern: Du kannst dir selbst am meisten Fürsorge geben . Und in deinem Fall glaube ich, wäre diese Fürsorge eine richtige Aufarbeitung deiner Vergangenheit.

Okay, ich habe das Gefühl das gerade auch ein wenig zu mir selbst gesagt zu haben, aber ich lass es mal so stehen .

Warum habe ich mich nur meiner Tante anvertraut? Warum habe ich ihr vieles von meiner ES anvertraut? Ständig muss ich mich rechtfertigen, eben weil sie es weiß! Ständig Kommentare auch von Onkel (hat sie es ihm etwa gesagt?!) Ich sitze da im Wohnzimmer, kommt er und sagt: "Du kannst Schnee schaufeln gehen, das ist genau das richtige für dich, da kannst du Kalorien verbrauchen!" "Sie achtet auf ihre Figur, sieh den Bauch da!" eeeetc.

Warum habe ich das getan? Hätte ich die Klappe gehalten, mich verkrochen und ihr nen Klotz an den Latz geworfen, aber nein, ich öffne mich einem Menschen. Welche dummen und verletzlichen Kommentaren dann niemals gefallen wären..also bin ich selbst schuld, ich habe mir diese Konsequenz zuzuschreiben!

Denn hätte ich nichts gesagt, dann wüsste sie es nicht und könnte nicht konkret etwas dazu beitragen. Immer ihren Senf und auch noch von Onkel! Immer Kommentare, Andeutungen, Vergleiche, Beispiele...Klappe halten!! Aber jetzt ist es zu spät..sie weiß davon schon seit Jahren...das würd´ich gerne rückgängig machen!

Und die Versprechungen, ich höre auf mit dem Diäten, nehme wieder zu, alles ist in Ordnung, die Krise überstanden, die Nase voll, all das kann ich ihr zwar sagen, aber glauben tut sie es nicht, weil ich das schon sooft gesagt und geschworen habe. Ich wünschte, ich könnte sie jetzt davon überzeugen, selbst wenn ich lüge, aber nur, damit sie in dem Glauben ist, alles sei endlich vorbei und ich meine Ruhe habe.

Aber..wielange würden denn diese immer gleichen verletzenden Deutungen kommen? Viele Jahre noch? Oh Gott, was habe ich nur getan! Wenn die Tante mal ne Ruh gibt, dann kommt der Onkel zum Faustschlag. Aber woher weiß der das? Verräter? Egal, ich kann es nicht mehr rückgängig machen, ich bereue es! So gut wie nichts bereue ich in meinem Leben, aber das schon!

Pustekuchen hat geschrieben:Hey!

Was ich von dir lese, lässt mich glauben, dass dir wirklich nur eine Sache helfen kann: Therapie! intensiv!

Der Gedanke mag Angst auslösen, aber du dürftest viel erlebt haben und das lässt sich mit Hungern und dauernder Kontrolle nicht ändern. Hungern ist keine Verarbeitung, sondern Verdrängung.
Das ändert auch dein Versuch, den "Mindestumsatz" zu erreichen, nicht. Außerdem ist diese magische Zahl eine Berechnung, reine Schätzung. Ich kenne das von mir, von früheren Zeiten, dieses herumdoktern und zählen und zählen und dann plötzlich aufkommende Angst; irgendwann die Verwunderung, doch abgenommen zu haben obwohl man doch Schokolade gegessen hatte (aber sonst nichts - da liegt wohl das Problem) und irgendwo auch wieder Freude darüber.
Glaub mir, du kannst so nicht lange weiterleben. Was du brauchst, ist aber nicht noch mehr Kontrolle in deinem sehr kontrollierten Leben, sondern jemand, der sich deiner annimmt. Ich bin mir sicher, du bist ein so wertvoller Mensch, dass du dir das Loslassen und wieder gesund werden selbst erlauben kannst und wenn es mal so aussieht, als würde sich niemand um dich kümmern: Du kannst dir selbst am meisten Fürsorge geben . Und in deinem Fall glaube ich, wäre diese Fürsorge eine richtige Aufarbeitung deiner Vergangenheit.

Okay, ich habe das Gefühl das gerade auch ein wenig zu mir selbst gesagt zu haben, aber ich lass es mal so stehen .

..dir gehts genau wie mir, wie gehst du die Sache an?

Ein anstrengender, typischer Montag. Habe nichts gegessen und dann zuhause angekommen viele fettige Brote, uagh, aber was soll´s. Hätte ich kein Abendbrot gehabt, wärs auf jeden Fall zu wenig für heute gewesen, und gibts Abendbrot, dann zuviel. Habe schlechtes Gewissen, aber recht machen kann ichs mir ja auch net.

Von Sonntag auf heute nichts geschlafen, ich bin 48 Stunden schon wach. Ich bin fit, die Augen aber nicht. Im Zug auf der Heimfahrt wäre ich fast in so einen Tiefschlaf gefallen, ich habe echt gemerkt, dass beim Dösen mich irgendetwas gedrückt hat und dann schnell schnell Augen auf

Na, dann werde ich lieber hier in meinem Bett die Augen feste drücken. Mama war über das Thema Essen sehr genervt und meinte, ich soll nicht mit ihr darüber diskutieren, sie hat da keine Geduld und will nicht ständig darüber reden. "Du wirst doch nicht den ganzen Tag darüber nachdenken, das tust du doch nicht, nehme ich mal an!", da lag Enttäuschung. Ich habe mit "Ja!" geantwortet. Ist nun mal so. Habe auch gesagt, dass ich an tausend andere Dinge auch ständig denke..is ja nicht so -.-

Gut ist, fettiges Abendbrot und das passt.
Anstrengender Tag, morgen am abend Uni..jaja, geil wirds -.-

..dir gehts genau wie mir, wie gehst du die Sache an?

Also ich mache jetzt (wieder) Therapie und versuche wirklich, die Sachen umzusetzen die wir da besprechen. Ich hatte auch ein traumatisches Erlebnis und es vor zwei Wochen erst zum ersten Mal angesprochen, mir zum ersten Mal eingestanden, dass da was war und dass es mich fertig macht und jetzt bin ich bereit, was zu ändern. An der Vergangenheit kann ich nichts ändern, aber ich kann selbst entscheiden, wie meine Gegenwart und meine Zukunft aussehen können.
Ich muss aber sagen, ich WAR mal in deiner Situation was die ES angeht, ich bin jetzt nicht mehr anorektisch sondern eher bulimisch. Der Kontrollwahn ist nicht mehr da, das ist etwas, das kommt und geht mit der Magersucht (zumindest bei mir).

Aber was deine Tante angeht: ist ihr eigentlich klar, was Anorexie ist? Es klingt nämlich so, als würde sie denken du hältst da einfach Diät. Wenn sie schon so lange davon weiß frage ich mich, wieso sie sich nicht die Mühe macht die Krankheit etwas besser zu verstehen und sich zu informieren, wie man mit Erkrankten umgeht. Was sie macht klingt wie eine genaue Beschreibung von "Was soll man auf gar keinen Fall tun im Umgang mit Essgestörten".

Etwas genervt..gestern hat Mama wieder einmal versucht mir zu sagen WIE ich mein Leben leben soll -.- Fingerschnipp, reisse dich zusammen, das kann es doch nicht sein-->so und jetzt wirkt der Zauber und ich lebe wieder gesund und normal und nach den Vorstellungen anderer. Mama kann echt nerven, sie ist dick, aber ich sage ihr nicht, sie soll weniger essen..das tut man doch nicht! Ich mag das einfach nicht, besser gesagt, ich kann das jetzt nicht mehr ausstehen, wenn mir ständig jemand sagt (Mama, Papa, Tanten, Onkeln, Bekannte etc.) wie ich mein Leben leben soll. Die haben doch keine Ahnung! Ich belehre doch die anderen auch nicht. Aber wie sie das gestern alles belehrend gesagt hat..ich meinte noch zu ihr, dass ich das nicht mit Absicht mache, nö, ich glaub diesen Teil hat sie gar net mehr mitbekommen -.- Aber dieses Problem hatte ich schon speziell mit Mutter und sie hat nix draus gelernt und wieder dasselbe Spielchen nur dass ich jetzt erwachsen bin und sie merkt das eben nicht
Aber da geht es nicht nur ums Essen..ich meine, dass immer solche Ratschläge, besonders innerhalb der Familie, kommen. Keine produktiven guten Ideen, nein, dumme Plattitüden, dumme, sinnlose Kommentare die man braucht wie Dreck auf der Autofensterscheibe während man fährt und keine Sicht beim Fahren deswegen hat. Neeeerv!!! Wahrscheinlich denken/oder eher glauben die, dass sie die Weisheit mit dem Löffel gefressen haben oder was..

"Hör auf mich ständig zu belehren!" das werde ich jetzt sagen..mir reichts einfach!

Ah, heute war es ein guter Tag. Ein guter Tag war das!
Irgendein Nachbar hatte wieder die ganze Nacht ferngesehen und konnte halt nicht mehr schlafen, danke, liebe Nachbarn! Um 0 Uhr haben die Nachbar mit Koffern gerollt, auf jeden Fall hats gerummst und geklescht, danke nochmals! Ich bin so freundlich..aber der Tag wurde besser, wirklich! Zahn tut net mehr so weh und auf der Uni habe ich dann wieder Gedichte geschrieben. Habe sie dann meinen Kollegen vorgelesen (was, so viele Freunde habe ich dort? da waren schon etliche versammelt!) Ich habe mich selbst gewundert, dass ich dort viele "Freunde" habe, das waren 6 Leute mit denen ich mich seit mehreren Semestern sehr gut verstehe und dann kenne ich noch tausend andere, mehr oder weniger reden, mal Hallo sagen, mal kleinen Plausch einlegen die haben mir zugehört, wie ich die Gedichte vorgelesen habe, und die fanden sie gut. Ich habe gemerkt, dass sie das wirklich so gemeint haben und es freut mich auch Das Gedichteschreiben tut mir richtig gut! Die Zeit vergeht, ich muss mehr oder weniger angestrengt nachdenken, und dann kommt was schönes (?) dabei raus.

Heute ist wieder Beratung bei der Psychologin..ich bereite mich nun vor.
Ich habe so lange gebraucht endlich abzunehmen. Endlich abgenommen und jetzt soll ich wieder zunehmen? Nur weil Mama das nicht recht ist? Ich hatte im November viel gehungert, jetzt haben wir Dezember, ich habe ***kg abgenommen! Seitdem ich die Beratung mache, geht’s mir von den Gedanken her besser… Und Mama regte sich auf. Sie möchte nicht mit mir ständig übers Essen reden und blabla. ICH habe verdammt scheisse gekämpft für die ***kg und jetzt FINGERSCHNIPP nehme ich wieder zu und lebe nach den Vorstellungen anderer. Ich möchte gerne in Mamas, Vaters, Onkeln und Tanten Gesichter schreien: „HÖRT AUF MIR STÄNDIG ZU BEFEHLEN!“ …schließlich mache ich das ja auch nicht bei anderen

Ich weiss auch nun inzwischen, wie mich die anderen auf der Uni sehen:
Die Name, die immer gutgelaunte Name. Die fleißige, brave, schlanke Name. Essstörungen? Nein, die hat sie nicht, weil sie schlank ist! Und sonst weiss ich nichts von ihr, sie ist eine liebe, nette Person. Hm..mehr fällt mir nicht dazu ein. Sie ist bestimmt glücklich und es geht ihr gut…bla BLA bla BLA…DUUUUMMES GESCHWÄTZ und ich HASSE ES!!

Ich habe seit langem keine Balance mehr..am Sonntag nicht geschlafen und nichts gegessen..am Montag nichts geschlafen und ein paar Bissen gegessen. Das perfekt sein müssen erlaubt dir nichts! Es erlaubt dir nur, perfekt zu sein, mehr nicht. Keine Abstriche..Nur Konsequenzen! Ich möchte am liebsten ***kg wiegen, das ist mein größter Wunsch! Und ich muss lernen Mamas Besorgnis dann wegzudrücken, sie machts mir nicht leicht. Jetzt***kg und sie fängt schon an mit Vorwürfen..Ich bin 23 und ich will dünn sein! Aber heute…gefressen!! Gefressen..wie kann ich nur so ein Tier sein? FA pur

Welchen Verlauf wird es nehmen? Ich habe nur eine Wunschvorstellung: ich habe ***kg, mir ist Mamas Besorgnis egal und ich sage und zeige ihr das klipp und klar, sie soll mich gefälligst akzeptieren so wie ich bin und als sie jung war, da war sie auch schlank

Naja, heute um 16 Uhr Thera, mal schauen..

Jetzt****kg und sie fängt schon an mit Vorwürfen..Ich bin 23 und ich will dünn sein!

was soll sie denn anderes tun ?? Zusehen, wie sich die eigene Tochter weghungert ? Dem Gewichts-Albtraum tatenlos zusehen ? Das hat nichts mehr mit persönlicher Freiheit zu tun, die Du einforderst. Das ist Hinsehen Deiner Mutter, nicht Wegsehen .... und das ist gut so !