
mein essverhalten is schon ziemlich lange, bestimmt schon 6 jahre, echt gestört... habs mir endlich selbst eingestanden und versuche seit ca nem halben jahr dagegen anzukämpfen..
der grund warum ich eigentlich hier schreibe ist folgender:
bin echt am kämpfen mein essverhalten zu normalisieren, normal viel zu essen worauf ich appetit habe und das verdammte kalorienzählen zu lassen (bin gerade noch im oberen UG-Bereich), FA's hatte ich die letzten wochen/monate seltener.., da ich echt versuche mich ausgewogen zu ernähren..
hab jetzt zusammen mit einer freundin angefangen zu studieren, d.h bin zuhause ausgezogen und wohn alleine..
nicht nur der "uni- und umzugsstress" setzt mir momentan etwas zu, sondern auch meine diäthaltente etwas übergewichtige freundin! ich hör nur noch "kalorien hier, weightwatchers da, das was du da isst is aber net so gut,..." ich krieg echt die krise! ich merk wie ich wieder in alte muster verfalle, kalorienangaben studiere und vor lauter panik ich könnte zunehmen solange echt wenig ess bis ich nen FA bekomm und mal wieder über der kloschüssel häng..
unsere täglichen gespräche drehn sich nur ums essen, sport, figur,..................................
kennt jm von euch diese situation? da wir die gleichen vorlesungen besuchen und ich hier in der neuen stadt noch nicht wirklich andere leute kenne, fällts mir auch schwer mich von ihr zu distanzieren...
bin gerade echt am verzweifeln

liebste grüße