Re: Fragen und Antworten Nr. 26

#107
hm... ich weiß nicht. ich schiebe unangenehme dinge immer oft hinaus, also unangenehme telefonate etc.
aber wirklich vor der wahrheit davonlaufen?
ich versuch, mir manchmal etwas schön zu reden/denken.

ist das das gleiche?
Der Kummer der nicht spricht, nagt am Herzen bis es bricht. (W. Shakespeare)

Re: Fragen und Antworten Nr. 26

#112
Oooooooja. Ich liebe Burgen, Schlösser, Ruinen. Ist immer soooooooooo interessant den geschichtlichen Hintergrund kennen zu lernen.



Magst du auch Kirchen ? (Ich meine das Gebäude an sich)

Re: Fragen und Antworten Nr. 26

#113
Also die Gebäude an sich sind schon sehr faszinierend, selbst wenn ich mit dem christlichen Glauben nix am Hut habe. Die Bauwerke sind genial. z.B. der Stephansdom :lol:

Warst Du da schonmal in den Katakomben?

Re: Fragen und Antworten Nr. 26

#115
das machen doch nur die katholiken oder?

warst du heute im gottesdienst oder wie kommst du darauf?
Wer die Vergangeheit in der Gegenwart lebt, hat für die Zukunft keine Perspektive...

Re: Fragen und Antworten Nr. 26

#117
LESEN :-X))

Und, hast Du schon eine Beschäftigung gefunden?
Wie die Schauspieler eine Maske aufsetzen, damit auf ihrer Stirn nicht die Scham erscheine, so betrete ich das Theater der Welt - maskiert.

.Descartes.

Re: Fragen und Antworten Nr. 26

#119
Nein so etwas habe ich nicht mehr.

Magst du traditionelle Feste? Grund?
Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln: Erstens durch Nachdenken, das ist der edelste. Zweitens durch Nachahmung, das ist der leichteste. Drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste.

Schweigen ist ein Argument, das kaum zu widerlegen ist.

Re: Fragen und Antworten Nr. 26

#120
ja, so wie weihnachten, ostern, etc.
ich mag das, weil man dann zusammen kommt, mit freunden und familie. leider finde ich, dass die vorfreude schöner ist als das fest an sich, da gibt es in meiner familie eigentlich immer sehr viel ärger. außerdem ist das mit dem essen oft schwierig.

magst du weihnachten? warum, bzw. warum nicht?
Der Kummer der nicht spricht, nagt am Herzen bis es bricht. (W. Shakespeare)