Re: Was soll aus mir werden??

#31
Killer-Barbie hat geschrieben:War erst 5 Tage dort, aber bin jetzt schon so fertig.

Ich glaube nicht, dass sich das noch großartig ändern wird und ich sage: ohjaaa Kindergarten ist sooo toll.
Nein, das womöglich nicht. Aber du kannst hinterher mit gutem Gewissen sagen: "Ich habe ein Jahr im Kindergarten gearbeitet. Es war grässlich, aber ich habe viel gelernt und ich weiss jetzt definitiv, dass dieser Bereich nichts für mich ist."
Killer-Barbie hat geschrieben:wenn ich mal von meiner Freizeit ausgehe: Ich renne da auch nicht viel durch die Gegend.... ich bin einfach kein Typ dazu :|
Aber das ist nicht deine Freizeit und soll es auch nicht sein.... Eine Arbeit ist nunmal in den meisten Fällen "Arbeit". Ich glaube du erwartest einfach zu viel. Es ist ja nicht so, dass du bis zum Ende deines Arbeitslebens Kindern hinterher jagen musst. Es ist nur ein Jahr und ein Jahr ist wirklich nicht lange (auch wenn es einem im Kindergarten so vorkommen mag).
Im Übrigen würde ich das mit deinem Lebenslauf nicht so verbissen sehen. Es ist ganz normal, dass man etwas anfängt und dann bemerkt, dass das eigentlich nichts für einen ist. Besser als sich mit dem Begonnenen durchs Leben zu quälen.
Ich weiss ja nicht wie problematisch es ist sich eine neue FSJ Stelle zu suchen, aber ich würde dir raten erstmal dort zu bleiben und ein paar Wochen abzuwarten.

edit. seh gerade, dass mopsine in der Zwischenzeit eigentlich schon alles gesagt hat^^
Zuletzt geändert von Lupus am Mi Sep 22, 2010 11:55, insgesamt 1-mal geändert.
"It's in our country's interests to find those who would do harm to us and get them out of harm's way."

Re: Was soll aus mir werden??

#32
ah ja, stimmt, wo ich das gerade lese: man kann eine FSJ-Stelle auch wechseln! Man muss halt den Mund aufmachen und es dem Träger mitteilen, dann kann man meistens woanders hin.
Und warum dauernd 1 Jahr? Es gibt ja immerhin auch das Sommersemester, nicht nur die Wintersemester! Und du könntest dich doch sogar jetzt noch einschreiben, verspätet, oder nicht? Notfalls für einen Studiengang, den du im Sommer nicht weitermachen könntest, so wäre die Zeit nicht 'verloren'.Es gibt doch da immer noch diese Nachmeldefristen.
Und das mit Hartz IV meinte ich für deine Eltern. NIcht du, du kriegst glaube ich eh nicht, bin mir nicht sicher. MÜsste man nachhaken. So etwas schreibt man natürlich nicht in den Lebenslauf, wenn man noch bei den Eltern wohnt.
Die Wahrheit wäre doch ok. FSJ versucht, gemerkt, das ist nicht dein Ding, dann die Zeit bis zum Studiumsbeginn durch jobben überbrückt. Oder geh ins Ausland! (Oder stationär.)
Zeitungaustragen war ein Beispiel, wie man schnell einen Job kriegen kann, und wie du deinen Eltern Geld abliefern kannst. Es gibt ja noch mehrere Möglichkeiten, die sich evtl. erst ergeben.
Keine Entscheidung treffen oder abzuwarten bis äußere Umstände einen zu etwas treiben ist auch eine Entscheidung, aber eine recht feige dann. (Aber manchmal ist es halt so, kenne ich auch).
Man kann sich nicht nicht entscheiden, alles ist eine, selbst wenn man ncihts tut, denn auch das ist eine Entshceidung!
Naja, Soziologie an der Uni ...ich glaube nicht dass man es mit Gemeinschaftskunde vergleichen kann. Bist du eigentlich gut in Statistik?
Geh doch mal echt spaßeshalber ins Biz und mache Tests oder lass dich beraten!
Und poche nicht immer nur auf' ja aber das Jahr', und blocke uns damit ab.
Ich dachte eigentlich, du hättest es vielleicht schon seit mind. 14 Tagen versucht, nicht erst 5 Tage. Also, da würde ich mir noch mind. 1 Woche eine Chance geben! Und dann mal den Träger ansprechen ob du den Platz wechseln könntest. Aber wohin? Zu älteren Kindern? Jugendlichen? Alten Menschen? Oder ein ökologisches Jahr machen? Versuchen ob du in diesen Bereich noch kannst?
Oder du kümmerst dich wirklich um deine Psyche, wie du so schön schreibst.
Noch ein Ding: Entscheidungsunfähigkeit. Sind ja nun schon 3 Dinge. Hast du übrigens selbst so geschrieben.
Gute Besserung für deine Erkältung!
Tine

Re: Was soll aus mir werden??

#33
Hm, ja... ach alles so kompliziert :(.

Ich geh AUF KEINEN FALL nächste Woche zu diesem Seminar!!! Niemals!! Ich trau mich einfach nicht den entscheidenden Schritt zu tun und abzubrechen..

Heute geh ich noch zu meiner Ärztin und die muss sie mein Geheule anhören und mir hoffentlich raten, was ich tun soll.

Arbeitswelt hin oder her- ich wollte das fsj echt machen sonst hätte ich es nicht begonnen! Aber wenn ich dauernd krank bin und nur 2 Tage am Stück immer durchhalte dort, dann bringt das überhaupt nichts...

Ich hab kein Borderline Tine, sieh es bitte ein :roll: :wink:. Momentan kann ich das selber nicht einordnen, was ich habe... so richtig depri bin ich eig. auch nciht mehr.. ach total dumm alles :|

Re: Was soll aus mir werden??

#34
Killer-Barbie hat geschrieben:Arbeitswelt hin oder her- ich wollte das fsj echt machen sonst hätte ich es nicht begonnen! Aber wenn ich dauernd krank bin und nur 2 Tage am Stück immer durchhalte dort, dann bringt das überhaupt nichts...
Immer nur 2 Tage am Stück durchhalten? Ist bei 5 Tagen nicht sehr aussagekräftig ;) Letztendlich kannst ohnehin nur du entscheiden, ob die Situation für dich erträglich ist oder nicht. Aber dir muss klar sein, dass die Schulzeit nicht mit dem vergleichen kann was danach kommt. Ich will jetzt nicht anfangen davon zu labern, dass die Schulzeit die schönste Zeit des Lebens ist und danach der böse Ernst des Lebens kommt. Schule ist Hölle. Die meisten Studiengänge sind aber nicht gerade ein Spaziergang und oft wirst du auch dort bis an deine Grenzen gehen müssen. Bei meinem Studium begannen die Vorlesungen um 7:15, um 12 Uhr hatten wir eine Stunde Mittagspause, um dann bis 17:00 oder 18:00 im Labor zu stehen. Danach kommen manchmal Tutorien und wenn du zu dann Hause bist darfst du lernen. Was meinst du wie gerädert man danach ist und wie oft man einfach alles hinschmeissen möchte? Was beim Medizinstudium abgehen muss, wage ich mir gar nicht auszumalen. Aber es zahlt sich aus das Ganze durchzustehen (mehr ist meist eh nicht möglich), um dann entscheiden zu können, ob das für einen gut ist oder nicht. Gib nicht so schnell auf. Anfangs ist das immer eine Bombe. Wie wäre es denn, wenn du dich ganz unverbindlich nebenbei informierst, ob ein Wechsel möglich ist, bzw. wie bald so ein Wechsel stattfinden könnte. Dann kannst du dich nächsten Monat immer noch entscheiden. Das Leben ist nunmal hart, aber unfair ^^.
"It's in our country's interests to find those who would do harm to us and get them out of harm's way."

Re: Was soll aus mir werden??

#35
Ja ich weiß... was glaubst du warum ich nicht gleich abgebrochen habe? EBEN WEIL MIR DAS WICHTIG IST!

Man :roll:

Ich weiß auch, dass ich mal arbeiten muss. Ja, ach ich werde sehen, was die Ärztin mir rät. Ich weiß gar nichts mehr, und würde am liebsten meinen Kopf unter einer Bettdecke verstecken. Hilfe...

Re: Was soll aus mir werden??

#37
Jule, ja, hab mich doof ausgedrückt, bzw. schlampig, ALGII müsste es heißen, nicht Hartz IV, auch wenns das gleiche ist, im Grunde genommen. Das ALGII ist das Sozialgeld für nicht erwerbsfähige und-was-auch-immer-für-fälle.

K-Barbie, ich sage dir nicht, dass du Borderline hast! Dass ich ein klein wenig den Gedanken daran hatte, geb ich zu, aber ich hätte es nicht geschrieben - Borderline und Tine kam erst von den beiden Mods auf (ist aber ok, ich hatte ja echt ein wenig den Gedanken daran, als ich an stationär dachte).
Ich schreibe nur Dinge auf, die für stationär sprächen, die du sogar selbst erwähnst. Mehr nicht.
Finde es jetzt aber etwas blöd, dass du jetzt die Verantwortung der Ärztin zuschiebst. Du wirst sowieso nicht machen was sie sagt, falls sie dir etwas sagt (ohne dass du sie irgendwie beeinflusst davor).
Du hättest jetzt die Zeit um dich vernünftig um dich zu kümmern und vielleicht wirklich stationär zu gehen! Oder in eine Tagesklinik als Kompromiss. Dort kannst du auch üben, 8h am Tag, 5x die Woche, belastungsfähig zu werden.
Tine

Re: Was soll aus mir werden??

#38
Oh und was noch gehen kann: du gehst zum Arbeitsamt, also wenn du das FSJ nicht weitermachst, (du musst dich ja dann eh arbeitslos melden aus irgendwelchen Gründen - ich weiß nicht mehr warum, aber man muss), und dann sagst du dort, dass du psychisch krank bist und Hilfe von denen brauchst bezüglich der Berufsfindung, etc., und dann nehmen die dich ins Programm U25 oder so. Auf jeden Fall kriegst du dann Hilfe und kannst einiges ausprobieren. Warscheinlich musst du denen dann aber deine Krankenakten zur Verfügung stellen.
Also, Möglichkeiten wie es passend weitergehen kann, gäbe es viele.
Weitermachen (aber bitte denk auch an die Kinder!), fragen ob wechseln geht, FSJ ganz beenden, gucken ob du evtl. noch einen Platz in einer Fachschule bekommen kannst, dich fürs Sommersemester einschreiben und bis dahin jobben oder stationär oder halbstationär gehen, dich ans Arbeitsamt wenden, intensiv ambulante Therapie machen und so lange als krank gelten dann aber evtl. Probs mit den Eltern kriegen wegen Geld (aber Kindergeld gibts ja dann immerhin). Es liegt in deiner Hand.
Tine

Re: Was soll aus mir werden??

#39
Killer-Barbie hat geschrieben:Ja ich weiß... was glaubst du warum ich nicht gleich abgebrochen habe? EBEN WEIL MIR DAS WICHTIG IST!

Man :roll:
Warst du nicht diejenige die mir mal gesagt hat ich solle nicht zickig werden? Wenn du ohnehin alles weisst, wozu dann dieser Thread?

Man :roll:
"It's in our country's interests to find those who would do harm to us and get them out of harm's way."

Re: Was soll aus mir werden??

#40
Für mich klingt es wirklich, als ob du unheimlich überfordert bist und auch nicht belastbar. (das soll jetzt kein vorwurf sein oder sonst was, ehrlich, nur ne Feststellung).
Ich würde mir da wirklich überlegen, ob ein Studium da das richtige ist für dich (zur zeit zumindest). Das ist echt nkein spaziergang. Man steht unheimlich unter Druck, dauernd bis in den späten Abend Vorlesungen, WE-Seminare, Praktikas neben dem Studium, Hausarbeiten und dann auch die Prüfungszeiten sind meist ultra hart. Nach der Umstellung auf Bachelor/Master ist es soooo viel Stoff, den du in nur wenigen Semestern drin haben musst... Und die meisten müssen ja auch nebenbei jobben. Da muss echt belastbar sein (vor allem psychisch) und sich auch durchbeißen können!! Echt, sonst schiebt man alles ewig auf und studiert ewgig. Und das ist dann wirklich nicht besonders gut im Lebenslauf.
Vielleicht solltest du dich wirklich erstmal um deine psychische Gesundheit und Belastbarkeit kümmern, bevor du dafür bereit wärst!

Aber es versuchen hier viele dir Ratschläge zu geben, auf die du nicht eingehst oder abwehrst. Ich glaube nicht, dass deine Ärztin dir so viel anderes raten kannst. Im Endeffekt musst ja doch du entscheiden. Aber das ist auch wichtig, dass du BEWUSST mal zu einer kommst und dann das beste draus machst!

Ich hoffe für dich, du triffst eine Entscheidung, mit der du zufrieden sein wirst!!!
Der Kummer der nicht spricht, nagt am Herzen bis es bricht. (W. Shakespeare)

Re: Was soll aus mir werden??

#41
So nach endlos langem Warten und verschimmeln kam ich dann doch mal dran.

Naja sie hat erstmal auf die Erkältung geschaut und ich sollte aber auch nicht den Fehler begehen und Ärzte als Psychologen m*ssb**ch* :roll:. Sie konnte das auch nicht so verstehen, was ich meine... dann kam halt: Ach kinder sind doch toll usw. (hat selbst noch nie im Kindergarten gearbeitet).. ich redete von den Möglichkeiten und auch dem Studium... ne sie hat das echt nicht kapiert, nur gesagt, dass ich da schon reinwachse mit der Zeit.
Hat mich bis Freitag zwar krank geschrieben, aber naja... es ist eben nur ne Ärztin und ich beobachte mich schon selber, wie ich anfange meine Probleme wildfremden Leuten zu erzählen :shock: ... u.a. den Kollegen im Kindergarten... also ich hab echt zuviel Redebedarf.

Naja trotzdem stoße ich nirgendwo auf Verständnis... niemand sagt: Ich kann verstehen, wie du dich fühlst- niemand einfach... früher hat das meine Thera getan und jetzt macht es keiner mehr und ich merke es ja: wenn ich es anderen erzähle, dann hab sie eben gleich ihre Meinung dazu und da gibts auch nix zu rütteln oder sie sagen: du musst es selber wissen was du machst und wenn ich dann sage: ich weiß es aber nicht kommt nur: du musst es wissen, es ist dein Leben.
Eh, ich weiß, dass das normale Reaktionen sind, aber ich mag sie nicht. Ich will einfach jemanden, der nicht gleich seine Meinung dazu hat bzw. mir sie überstürzt mitteilt... ich will jemanden, der mir nur zuhört und nichts weiter (für den Anfang)..

Meine Familie kapiert es nicht, meine Freunde nicht, die User im Forum haben alle ne verschiedene Meinung (immerhin schon mehr Verständnis als die Leute in meinem Umfeld)..

Ich muss also nächste Woche in dieses Seminar und versuche mich zusammenzureißen. Ich will dem FSJ noch ne Chance geben und wenn ich nach nem Monat immernoch sage: das ist so scheiße, dann breche ich endgültig ab.

Shit happens eben.

Tine: Die Möglichkeiten sind schon ok und gut, ich hoffe noch mehr Beratung bei der Psychiaterin dann zu bekommen. Ich fühl mich nicht wirklich bereit/krank genug für stationäre Therapie (abgesehn davon hab ich ne totale Angst davor).

@mopsine: Ja. Ich weiß, dass so ein Bachelor Studium die Hölle sein muss (für jem. der eh schon kaum belastbar ist wie mich). Ich frage mich nur: Warum bin ich nicht belastbar?? Liegts daran, dass ich meinen Frust nicht mehr wegstopfe? Oder daran, dass ich diese Veränderung durchgemacht hab? Oder bin ich zu faul einfach nur (was die meisten ja meinen...)? Würde mich jetzt auch nicht als totally depressiv einstufen (war ja viel schlimmer schon gewesen)...
Zuletzt geändert von Unique am Mi Sep 22, 2010 16:51, insgesamt 1-mal geändert.

Re: Was soll aus mir werden??

#42
Killer-Barbie hat geschrieben:Naja sie hat erstmal auf die Erkältung geschaut und ich sollte aber auch nicht den Fehler begehen und Ärzte als Psychologen m*ssb**ch* :roll:.
Hat die Ärztin das so gesagt? :shock:
Sry was ist das für eine Ärztin??? Meine frühere Hausärztin hat da immer psychologisch unterstützend gearbeitet, war ja eh meist wegen psychischen Sachen bei der. Auch mein jetztiger Hausarzt bei dem ich mir nicht sicher war wie er reagieren würde, hat super reagiert und mit mir gesprochen und nicht gesagt ich soll ihn nich als Psychologe m***brauchen, sry ich glaub ich höre nicht richtig, gibt ja immerhin noch psychotherap.Ärzte!
Nee, ich find die Ärtzin nicht sympathisch.
Wie hast DU dich dabei gefühlt? Hattest du das Gefühl gut bei ihr aufgehoben zu sein?
Ich fühl mich nicht wirklich bereit/krank genug für stationäre Therapie (abgesehn davon hab ich ne totale Angst davor).
Wenn du magst kann ich dir erzählen wie es bei mir war und dir vielleicht ein Stückchen Angst nehmen?!

Liebe Grüße
Jule ;)
Bild
! ;)

Re: Was soll aus mir werden??

#45
Hi

ja, also erstmal: Ich style mich trotzdem auf :lol: zumindest schminke ich mich usw. das machen andere Erzieherinnen auch ;).

Das letzte mal vor der Krankschreibung, war ich noch total depressiv wegen der Thera usw. und dann die Arbeit das war mir einfach zuviel. Und diesmal bin ich eig. nur wegen der Erkältung krank geschrieben. Ich hab ja gesagt, dass ich dem FSJ noch ne Chance geben will so ist es nicht.

Naja ich sehe die anderen Erzieher und wie sie mit den Kindern umgehen und ich bin überhaupt nicht so... ich schrei nicht laut rum, was die machen sollen und ich sag nicht dauernd: Mach dies nicht, mach das nicht usw. Ich bin numal ein Typ, der AB UND ZU mal seine Ruhe braucht - naja ich hab mir das eben alles einfacher vorgestellt und bei der Auswahl vom FSJ hab ich mich eigentlich innerlich nur gefragt: Mit welchen Menschen will ich zusammen arbeiten und ich wollte unbedingt Kinder oder Jugendliche, was vielleicht nicht gut war jetzt im Nachhinein. Ich hab mich vielleicht auch von dem "niedlichen" Gesichtern der Kindern blenden lassen und war mir nicht im Klaren, dass ich dort so gestresst werde...
Das mit der Hygiene geht eigentlich noch und bei uns haben die auch nen festen Ablauf das ist alles nicht das Problem... der Kindergarten ist ganz normal und es gibt auch mal momenten in denen ich die Arbeit mag aber das ist dann meistens, wenn ich mal mich hinsetzen kann und die Kinder ruhiger sind.
Ich bin mehr so der Typ, der sich dann weniger Kinder nimmt als gleich 20 Kinder und mit denen was macht.... das gute an der Arbeit: Die Zeit vergeht relativ schnell... das macht es noch erträglich sag ich mal... ach man ich weiß doch auch nicht, jetzt bin ich eh krank.

Achja ich mach auch irgendwie dauernd Fehler da (so wird mir das suggeriert)... immer kommt: ach das hast du nicht richtig gemacht, da fehlt noch was, wo hast du das hingetan, das gehört da nicht hin usw. - langsam kann ich den Typen nicht mehr ab :roll: ja ich bin auch ein Tollpatsch usw., aber der macht das mit seinen Kommis noch schlimmer, komm mir vor als würd ich dauernd alles falsch machen -.-
Zuletzt geändert von Unique am Mi Sep 22, 2010 20:19, insgesamt 1-mal geändert.