NES
Ich leide mittlerweile seid 20 Jahren!!!(bin jetzt 42 ) an immer stetig steigendem nächtlichen unkontrolliertem Essen.Tagsüber habe ich mich im Griff bzw versuche es zu kontr.In meiner Beziehung war das oft ein Problem und ich habe wieder in einer neuen Angst das es rauskommt mit all den vielen Fragen.
Nun aber zu meiner Frage : Wer hier ist dieses Problem dauerhaft losgeworden bzw wie.Welcher Arzt bzw welche Therapie hat geholfen und was lernt man da.Bitte so genau wie möglich mir dies zu erklären.
Ich habe zwar Zweifel mein Problem je loszuwerden da ich es so viele Jahre mitschleppe aber ich möchte nur noch einfach normal sein.Es belastet meine Seele jeden Tag so sehr.Ich habe es vor Jahren mit exzessivem Sport kompensiert,wie so manche
Ich weiss definitiv das ich essgestört bin aber niemand versteht das.Gibt es wirklich Hilfe?????
Re: Nächtliches unkontrolliertes Essen
#2Ralle68, ich habe dir zwar schon geschrieben, aber was soll's...
Also: Ich habe es geschafft, von NES loszukommen, allerdings nicht von der ES - bin jetzt bulimisch. Dennoch: dass ich von dem NES weg bin, ist das für mich ein WAHNSINNSGEFÜHL!!!! Wie habe ich es gemacht: Psychotherapie (genauer gesagt systemischer Ansatz) und versucht mich darauf einzulassen und mich zu öffnen.
wünsch dir alles Gute,
Hörnchen
Also: Ich habe es geschafft, von NES loszukommen, allerdings nicht von der ES - bin jetzt bulimisch. Dennoch: dass ich von dem NES weg bin, ist das für mich ein WAHNSINNSGEFÜHL!!!! Wie habe ich es gemacht: Psychotherapie (genauer gesagt systemischer Ansatz) und versucht mich darauf einzulassen und mich zu öffnen.
wünsch dir alles Gute,
Hörnchen
Re: Nächtliches unkontrolliertes Essen
#3Hi Ihr.
Ich habe mal an Bulimie gelitten und habe es es jetzt seit einem Jahr im Griff und jetzt leide ich auch an NES. Ich stehe mittlerweile fast jede Nacht auf und futtere und weiß nicht, was ich dagegen machen kann und vorallem geht es auf die Hüften. Wie auch schon meine Vorschreiberin schreibt, am Tag esse ich normal, da verbiete ich mir auch nichts, deshalb kann ich dich sehr gut verstehen!
Ich habe mal an Bulimie gelitten und habe es es jetzt seit einem Jahr im Griff und jetzt leide ich auch an NES. Ich stehe mittlerweile fast jede Nacht auf und futtere und weiß nicht, was ich dagegen machen kann und vorallem geht es auf die Hüften. Wie auch schon meine Vorschreiberin schreibt, am Tag esse ich normal, da verbiete ich mir auch nichts, deshalb kann ich dich sehr gut verstehen!
Das Leben ist zu kurz um es aufzugeben!
Re: Nächtliches unkontrolliertes Essen
#4Sorry ich will nicht das eine verlieren und dann eine andere Essstörung dafür bekommen...bitte nicht falsch verstehen....
Ich übverlege zu einem Facharzt für Psychatrie zu gehen ein guter Bekannter meinte er könne viell helfen.
Ich leide zudem an Depressionen was man mir ebenfalls nicht ansieht ,habe alles im Griff nach Aussen.
Vor 2 Jahren starb mein Vater,unerwartet qualvoll an Darmkrebs.Das riss ein Loch in die Familie.Meine Mutter litt sehr darunter sowie meine manisch depressive Schwester und Ihre Tochter ebenso,denn alle liebten Ihn.Es kam zeitgleich die Trennung von mir und meiner damaligen Partnerin dazu-habe einen Sohn mit Ihr 3,5 Jahreb alt.Dann genau 2 Tage vor dem ersten Todes Jahrestag,erhängte sich meine Mutter zu Haus.Die erste Zeit versuchte ich klarzu kommen,verdrängte wohl nur ging arbeiten wie verrückt vermied irgendwie zur ruhe zu kommen aber wenn dann notgedrungen Ruhe war,ob Nachts oder sonst wie dann ging es mir sehr sehr schlecht.Körperliche Symtome machten sich dazu breit,Verspannung,ständig Kopfschmerz oder Migräne,Antrieblosigkeit,Endlose Leere in mir ,Selbstzweifel und noch vieles mehr.
Ich fühle mich als Aussenseiter,schwach ,kaputt,am Ende obwohl ich weiss das Leben kann schön sein.Ich habe keine Freunde obwohl ich immer viele Leute kannte,traue mich oft kaum noch wohin da ich denke....was willst Du da....ich sitze oft nur noch hier rum Bewegungs und Handlungunfähig,weiss nicht mit mir anzufangen,versuche nur zu Leben für meinen Sohn und um auf meine Schwester aufzupassen,wir haben nur noch uns.
Ich bin noch jung und will nur normal sein wieder Freude spüren,Glücklich sein,Nähe von Menschen zulassen können ja sogar eine Beziehung alles was eben normal ist
Ich übverlege zu einem Facharzt für Psychatrie zu gehen ein guter Bekannter meinte er könne viell helfen.
Ich leide zudem an Depressionen was man mir ebenfalls nicht ansieht ,habe alles im Griff nach Aussen.
Vor 2 Jahren starb mein Vater,unerwartet qualvoll an Darmkrebs.Das riss ein Loch in die Familie.Meine Mutter litt sehr darunter sowie meine manisch depressive Schwester und Ihre Tochter ebenso,denn alle liebten Ihn.Es kam zeitgleich die Trennung von mir und meiner damaligen Partnerin dazu-habe einen Sohn mit Ihr 3,5 Jahreb alt.Dann genau 2 Tage vor dem ersten Todes Jahrestag,erhängte sich meine Mutter zu Haus.Die erste Zeit versuchte ich klarzu kommen,verdrängte wohl nur ging arbeiten wie verrückt vermied irgendwie zur ruhe zu kommen aber wenn dann notgedrungen Ruhe war,ob Nachts oder sonst wie dann ging es mir sehr sehr schlecht.Körperliche Symtome machten sich dazu breit,Verspannung,ständig Kopfschmerz oder Migräne,Antrieblosigkeit,Endlose Leere in mir ,Selbstzweifel und noch vieles mehr.
Ich fühle mich als Aussenseiter,schwach ,kaputt,am Ende obwohl ich weiss das Leben kann schön sein.Ich habe keine Freunde obwohl ich immer viele Leute kannte,traue mich oft kaum noch wohin da ich denke....was willst Du da....ich sitze oft nur noch hier rum Bewegungs und Handlungunfähig,weiss nicht mit mir anzufangen,versuche nur zu Leben für meinen Sohn und um auf meine Schwester aufzupassen,wir haben nur noch uns.
Ich bin noch jung und will nur normal sein wieder Freude spüren,Glücklich sein,Nähe von Menschen zulassen können ja sogar eine Beziehung alles was eben normal ist
Re: Nächtliches unkontrolliertes Essen
#5Hallo Ralle!
Manman..du hast aber echt was durchgemacht...und das wahrscheinlich auch nicht wirlich verarbeitet, oder? Du solltest Dir schnellstmöglich professionelle Hilfe in Form einer Therapie holen. Ich bin sicher, dass Du vieles von den Erlebnissen verarbeiten lernst und diese dann schlussendlich verarbeiten kannst. Bitte hole Dir in jedem Fall Hilfe!
Ich wünsche Dir viel Kraft!
Liebe Grüße Nadine
Manman..du hast aber echt was durchgemacht...und das wahrscheinlich auch nicht wirlich verarbeitet, oder? Du solltest Dir schnellstmöglich professionelle Hilfe in Form einer Therapie holen. Ich bin sicher, dass Du vieles von den Erlebnissen verarbeiten lernst und diese dann schlussendlich verarbeiten kannst. Bitte hole Dir in jedem Fall Hilfe!
Ich wünsche Dir viel Kraft!
Liebe Grüße Nadine
Re: Nächtliches unkontrolliertes Essen
#6Bin heute zu dem Facharzt für Psychtrie gegangen und vorstellig geworden.Er meint das ich 2 verschiedene Dinge benötige.
Zum einen habe ich Fluoxetin neurraxpharm verschrieben bekommen was weder abhängig machen soll noch Gewichtszunahme nach sich ziehen soll-denn davor habe ich Angst,habe ich Ihm gesagt.
Desweiteren will er sofort das ich in psychosomatische Reha gehe,der Antrag ist schon unterwegs.
Eine Therapie stellt er sich Schierig vor ,da diese viel zu lange dauern würde um meine langmitgeschleppten Probleme zu lösen.
Ich hatte kein schlechtes Gefühl bei Ihm und versuche nunmal mehr Ihm als Facharzt zu vertauen.
Ich hoffe nur das alldas was auf mich zukommen wird,ich schaffe,in Anbetracht der Schwere und Dauer des Leidens bestimmt sehr sehr schwer.
Habe auch Angst zu Versagen.
Aber ich muss es versuchen,was bleibt mir sonst?????
Ich wünsche mir Glück um nochmal stolz auf mich sein zun dürfen,das würde mir bestimmt gut tun.
Zum einen habe ich Fluoxetin neurraxpharm verschrieben bekommen was weder abhängig machen soll noch Gewichtszunahme nach sich ziehen soll-denn davor habe ich Angst,habe ich Ihm gesagt.
Desweiteren will er sofort das ich in psychosomatische Reha gehe,der Antrag ist schon unterwegs.
Eine Therapie stellt er sich Schierig vor ,da diese viel zu lange dauern würde um meine langmitgeschleppten Probleme zu lösen.
Ich hatte kein schlechtes Gefühl bei Ihm und versuche nunmal mehr Ihm als Facharzt zu vertauen.
Ich hoffe nur das alldas was auf mich zukommen wird,ich schaffe,in Anbetracht der Schwere und Dauer des Leidens bestimmt sehr sehr schwer.
Habe auch Angst zu Versagen.
Aber ich muss es versuchen,was bleibt mir sonst?????
Ich wünsche mir Glück um nochmal stolz auf mich sein zun dürfen,das würde mir bestimmt gut tun.
Re: Nächtliches unkontrolliertes Essen
#7Ich muss sagen, der ist gut, der Mann! Die Behandlung von NES ist nun mal echt nicht sonderlich bekannt, sogar ein ES-Spezialist, bei dem ich mein aller-allererstes Gespräch hatte, musste sich da erst mal informieren, wie da die ideale Behandlungsform ist. Und das was dein Arzt vorschreibt ist die laut momentanen Forschungsergebnissen beste Behandlungsmöglichkeit. Also *Daumenhoch*!!!
Viel Glück,
Hörnchen
Viel Glück,
Hörnchen
Re: Nächtliches unkontrolliertes Essen
#8Hallo Ralle!
Also ich kann dir von meinen Erfahrungen berichten.
Ich litt 8 Jahre lang unter unkontrollierten, nächtlichen Essanfällen. Stand bis zu 3-4 mal auf und aß.
Mich belastete sie Situation ebenfalls sehr. War morgens immer schlecht gelaunt, müde und kaputt und wusste nicht wie ich den Tag überstehen sollte. Dazu kam noch das schlechte Gewisssen und die Angst zu zunehmen.
Kann mir gut vorstellen wie du dich fühlst und möchte dir Mut machen, denn ich habs nun seit ca. einem halben Jahr im Griff.
Zuerst einmal muss ich dir sagen, dass ich es immer wieder mit Willenskraft und guten Vorsätzen versucht haben und es hat nei funktioniert. Je mehr ich mich selbst stresste desto schlimmer wurde es. Ich bin dann an einem Punkt angekommen, wo ich gesagt habe ich muss und will etwas ändern und ich hole mir Hilfe.
Ich ging zu einer Ernährungsberaterin. Diese maß zuerst meine Körperzusammensetzung und errechnete meinen Kalorienbedarf. Dann erstellte sie mir einen Ernährungsplan. Das war für mich schon mal eine Überraschung. Ich durfte viel mehr Essen als ich mir immer erlaubt hatte. Diesen Plan versuchte ich dann ein Monat halbwegs zu befolgen.
Nach diesem Monat hatte sich mein NES schon etwas gebessert.
Danach sollte ich nun mal versuchen, zu spüren, wann ich unter Tags Hunger habe und was ich wirklich Essen will. Ich sollte mir alles erlauben und nicht mit dem Kopf denken sondern auf den Körper hören.
Und aufhören zu Essen wenn ich satt bin.
Anfangs war das sehr schwierig aber dadurch, dass ich mir alles erlaubt (tagsüber) wurde ich entspannter und auch das NES besserte sich.
Außerdem empfahl sie mir eine Psychotherapeutin, die auf ES spezialisiert ist.
Zu dieser ging ich und die riet mir auch auf mein Hungergefühl zu achten.
Ich habe bei ihr meinen Inneren Antreiber, mein inneres Kind und eingespielte alte Denk- und Verhaltensmuster erkannt und versucht sie zu verstehen und umzulernen. Dies ist natürlich ein langer Prozess, der noch immer andauert.
Aber ich habe nun diesen Drang nicht mehr in der nacht zu essen, ich kann entspannt aufs Klo gehen und mich einfach ins Bett legen.
Ich glaube, dass es wie bei jeder ES notwenig ist an den Auslösern zu arbeiten und der is ja bei jedem auch verschieden.
Aber ich glaub wenn du dir einen guten Therapeuten suchst, bei dem du ein gutes Gefühl hast, hast du schon einen großen schritt getan.
Was ich auf meinem Weg auch noch gelernt habe ist, mich selbst anzunehmen wie ich bin, kleine Erfolge zu sehen und sich selbst was tues zu tun.
Ich wünsche dir alles gute auf deinem Weg und ich bin mir sicher du schafft das!
PS: Mein Gewicht blieb übrigens gleich, was ich auch nie erwartet hätte. Die angst zuzunehmen war also unbegründet
Also ich kann dir von meinen Erfahrungen berichten.
Ich litt 8 Jahre lang unter unkontrollierten, nächtlichen Essanfällen. Stand bis zu 3-4 mal auf und aß.
Mich belastete sie Situation ebenfalls sehr. War morgens immer schlecht gelaunt, müde und kaputt und wusste nicht wie ich den Tag überstehen sollte. Dazu kam noch das schlechte Gewisssen und die Angst zu zunehmen.
Kann mir gut vorstellen wie du dich fühlst und möchte dir Mut machen, denn ich habs nun seit ca. einem halben Jahr im Griff.
Zuerst einmal muss ich dir sagen, dass ich es immer wieder mit Willenskraft und guten Vorsätzen versucht haben und es hat nei funktioniert. Je mehr ich mich selbst stresste desto schlimmer wurde es. Ich bin dann an einem Punkt angekommen, wo ich gesagt habe ich muss und will etwas ändern und ich hole mir Hilfe.
Ich ging zu einer Ernährungsberaterin. Diese maß zuerst meine Körperzusammensetzung und errechnete meinen Kalorienbedarf. Dann erstellte sie mir einen Ernährungsplan. Das war für mich schon mal eine Überraschung. Ich durfte viel mehr Essen als ich mir immer erlaubt hatte. Diesen Plan versuchte ich dann ein Monat halbwegs zu befolgen.
Nach diesem Monat hatte sich mein NES schon etwas gebessert.
Danach sollte ich nun mal versuchen, zu spüren, wann ich unter Tags Hunger habe und was ich wirklich Essen will. Ich sollte mir alles erlauben und nicht mit dem Kopf denken sondern auf den Körper hören.
Und aufhören zu Essen wenn ich satt bin.
Anfangs war das sehr schwierig aber dadurch, dass ich mir alles erlaubt (tagsüber) wurde ich entspannter und auch das NES besserte sich.
Außerdem empfahl sie mir eine Psychotherapeutin, die auf ES spezialisiert ist.
Zu dieser ging ich und die riet mir auch auf mein Hungergefühl zu achten.
Ich habe bei ihr meinen Inneren Antreiber, mein inneres Kind und eingespielte alte Denk- und Verhaltensmuster erkannt und versucht sie zu verstehen und umzulernen. Dies ist natürlich ein langer Prozess, der noch immer andauert.
Aber ich habe nun diesen Drang nicht mehr in der nacht zu essen, ich kann entspannt aufs Klo gehen und mich einfach ins Bett legen.
Ich glaube, dass es wie bei jeder ES notwenig ist an den Auslösern zu arbeiten und der is ja bei jedem auch verschieden.
Aber ich glaub wenn du dir einen guten Therapeuten suchst, bei dem du ein gutes Gefühl hast, hast du schon einen großen schritt getan.
Was ich auf meinem Weg auch noch gelernt habe ist, mich selbst anzunehmen wie ich bin, kleine Erfolge zu sehen und sich selbst was tues zu tun.
Ich wünsche dir alles gute auf deinem Weg und ich bin mir sicher du schafft das!
PS: Mein Gewicht blieb übrigens gleich, was ich auch nie erwartet hätte. Die angst zuzunehmen war also unbegründet

Re: Nächtliches unkontrolliertes Essen
#9Danke für die liebe Antwort.
Wie speziell findet man denn gerade in seiner Nähe eine/n Therapeut der auf Ess-Störung spezialisiert ist?
Wie speziell findet man denn gerade in seiner Nähe eine/n Therapeut der auf Ess-Störung spezialisiert ist?
Re: Nächtliches unkontrolliertes Essen
#10Hallo Ralle!
Also man könnte im Internet ein wenig nachforschen.
Es gibt auch in jeder größeren Stadt Beratungsstellen. Dort bekommst du ebenfalls Adressen und auch schon mal eine kostenlose Beratung wenn du möchtest.
Ansonsten weiss ich nicht, ob man hier im Forum Therapeuten empfehlen kann?
Dazu wär es natürlich gut zu wissen von wo du kommst.
Alles Gute!
Also man könnte im Internet ein wenig nachforschen.
Es gibt auch in jeder größeren Stadt Beratungsstellen. Dort bekommst du ebenfalls Adressen und auch schon mal eine kostenlose Beratung wenn du möchtest.
Ansonsten weiss ich nicht, ob man hier im Forum Therapeuten empfehlen kann?
Dazu wär es natürlich gut zu wissen von wo du kommst.
Alles Gute!
Zuletzt geändert von lexy1984 am Do Aug 12, 2010 18:31, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Nächtliches unkontrolliertes Essen
#11Komme aus Aachen.
Und ich habe noch nie gelesen das ein Therapeut auf Esstörung spezialisiert ist bzw das so in gelbe Seiten oder 'Internet steht.Beratungssteellen gibt es meist nur für Essgestörte Frauen die nehmen keine Männer.Für Essgestörte Männer gäbe es das noch nicht.Ich war enttaüscht über die Aussage fühlte mich noch isolierter.
Und ich habe noch nie gelesen das ein Therapeut auf Esstörung spezialisiert ist bzw das so in gelbe Seiten oder 'Internet steht.Beratungssteellen gibt es meist nur für Essgestörte Frauen die nehmen keine Männer.Für Essgestörte Männer gäbe es das noch nicht.Ich war enttaüscht über die Aussage fühlte mich noch isolierter.
Re: Nächtliches unkontrolliertes Essen
#12Hörnchen sag doch mal bitte was meinst Du ist laut Forschungsergebnissen beste Behandlungsmöglichkeit?????Welche Forschung wo kann ma da mal was lesen?????Im Moment nehm ich ja nur die Tabletten zur Stimmungsaufhellung ganz leicht dosiert steigende Tendenz aber ohne abhängig zu werden.
Dann soll ja die kur kommen...was da passieren soll und wird wer weiss...
und ob ich übergaupt zu ner Therapie geschickt werde weiss ich ja noch garnicht.
Dann soll ja die kur kommen...was da passieren soll und wird wer weiss...
und ob ich übergaupt zu ner Therapie geschickt werde weiss ich ja noch garnicht.
Re: Nächtliches unkontrolliertes Essen
#13Hi Ralle!
Persönlich nennen kann ich dir da leider niemand, da ich aus Österreich komme.
Aber hab grad im Internet ein wenig gesucht und hab gefunden:
http://www.therapie.de/psychotherapie/- ... toerungen/
oder
psychotherapeutensuche.de/psychotherapeuten/Aachen.html
Das mit den Beratungsstellen finde ich auch sehr schade. Aber vielleicht könnten die zumindest Adressen weitergeben, wo du dich auch als Mann hinwenden kannst.
Finde ich übrigens auch sehr unfair!!!
lg
Persönlich nennen kann ich dir da leider niemand, da ich aus Österreich komme.
Aber hab grad im Internet ein wenig gesucht und hab gefunden:
http://www.therapie.de/psychotherapie/- ... toerungen/
oder
psychotherapeutensuche.de/psychotherapeuten/Aachen.html
Das mit den Beratungsstellen finde ich auch sehr schade. Aber vielleicht könnten die zumindest Adressen weitergeben, wo du dich auch als Mann hinwenden kannst.
Finde ich übrigens auch sehr unfair!!!
lg
Re: Nächtliches unkontrolliertes Essen
#14Auf www.pubmed.com findest du eine Datenbank von medizinischen Fachartikeln der ganzen Welt. Interessant ist z.B. dieser Artikel:Ralle68 hat geschrieben: Hörnchen sag doch mal bitte was meinst Du ist laut Forschungsergebnissen beste Behandlungsmöglichkeit?????Welche Forschung wo kann ma da mal was lesen?????
A Randomized, Placebo-Controlled Trial of Sertraline in the Treatment of Night Eating Syndrome
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