Es ging mir jetzt für längere Zeit ziemlich gut. In den letzten Wochen/Monaten sind allerdings viele Dinge passiert, positive wie auch negative. Das ganze hat mich ziemlich mitgenommen und mich wieder ziemlich zurückgeworfen. Ich will nicht aufgeben, und hab auch wieder so halbwegs zurück auf meinen Weg gefunden. Ich wollte nur wissen, ob es euch auch so geht. Ob ihr auch nach extremen Belastungen wieder ins alte Verhalten fallt. Und was ihr dagegen tut. Wie kann ich dagegen steuern?I ch kam nämlich auf den Punkt, wo mir alles sowas von egal war, das kann es nicht sein. Vielleicht hat ja jemand einen guten Rat, wie man dieses "miriswurscht" Gefühl entgegen kommen kann. glg Crisu

Guten Morgen!!

Ja, ich weiß genau, was du meinst... Dieser Punkt, an dem einen alles egal wird, ist sehr gefährlich...
Mir geht es überraschenderweise etwas besser mit dem Essen... Was mir hilft ist der Gedanke, dass ich so dünn, wie ich gerne sein möchte, von Natur aus nicht so angelegt bin (und wahrscheinlich ist das auch kaum jemand). Mir ist bewusst geworden, dass ich nur so dünn sein könnte, wenn ich mich mein ganzes Leben lang quäle, meine Gesundheit sehr schädige und immer mit der Angst leben muss, dass ich ein Gramm zunehme...
Dafür hab ich die Kraft nicht... Daher versuche ich im Moment herauszufinden, wie mein Körper normalerweise aussieht und versuche, das zu akzeptieren. Ich schaff es noch nicht wirklich aber ich weiß, dass diese Kasteiung nicht ewig durchhalten kann... Ich hoffe für dich, dass du einen Weg findest, liebevoller mit dir und deinem Körper umzugehen!
Vlg!
mopsi