Ich hab kein Problem mit Unis Beiträgen
Was Tatsache ist: Ich finde normale und kleine Mengen oft schon viel.
Ich war letztes Jahr auch in ner Klinik wegen der ES und was ich da alles essen sollte kam mir extrem viel vor
Dennoch hatte ich abends vorm ins Bett gehn oft wieder leichten Hunger und wachte frühs mit knurrendem Magen auf Es war also definitiv etwas zu wenig, ganz gleich wie viel es mir vorkam.Aber ich hatte als Vergleich neben mir eine extrem untergewichtige Magersüchtige, die größer war als ich, aber weniger als die Hälfte wog
und hatte somit immer vor Augen, wie sich jemand hauchdünn Butter und Marmelade aufs Brot kratzte, während ich da meine vorgeschriebene Menge einhielt 
War nicht so toll.Na ja, jedenfalls hab ich immer die Angst vor "zuviel"
Die gesammelten Zitate, von dir Hörnchen, haben mir das auch mal vor Augen geführt
Ja, Bulimie hab ich noch ein bisschen, aber ich hab gelernt nach Hunger uind Sättigung zu essen. Das kann ich ziemlich leicht erspüren. Mir fällt nur das Vertrauen in meinen Körper sehr schwer.
Heute Abend hab ich mich, nachdem nun eine Woche vergangen ist, mal gewogen und trotz allerAngst in dieser Woche zugenommen zu haben, ist mein Gewicht doch recht akzeptabel. Ganz leicht abgenommen (war klar, ich lasse das Frustessen gerade weg), aber doch nicht zuviel. Ich bin zufrieden damit, nicht zugenommen zu haben
Denke ich kann meinem Körper sicher bald mehr trauen, er hat sich ja als ziemlich zuverlässig erwiesen die vergangene Woche LG Naturelle
Bin teilweise zu gestresst um überhaupt auf Hunger zu achten. Und andererseits ärger ich mich drüber so zu denken, denn ich weiß ich würde mich kaputt machen, wenn ich dem "Nichtessen" nachgebe