Das eine,schliesst das andere nicht aus...schon mal was von Hassliebe gehört??Man verachtet seine Eltern für die Dinge die sie einem angetan haben aber ohne sie wäre man nun ja auch nicht da wo man ist..und es gibt ja immer zwei Seiten,so schlecht eine Kindheit auch gewesen sein mag-sie hat immer auch gute Seiten,egal wie selten sie auch waren...aber Eltern bleiben Eltern...genauso wie eine Mutter sein Kind weiter liebt wenn es einen Mord begangen hat ist es auch andersrum-na ja zumindest bei mir....aire hat geschrieben:Also fühlst du gleichzeitig Mitleid und "er hat es verdient"?
Und wer entscheidet das??Wovon machst du diese Aussage abhängig??Ich rede jetzt nur für mich aber wenn mein Vater nicht gewesen wäre würden viele Menschen heute nicht so leben wie sie leben...man kann einen Menschen nicht auf einzelne Taten reduzieren...es gibt niemanden der komplett schlecht ist(zumindest kenn ich keinen...)-man hat immer auch gute Seiten...wer entscheidet nun welche Seite gesellschaftsfähig ist und welche nicht??Nocturn hat geschrieben:Wer soetwas tut, der ist kein Mensch, der es wert ist in dieser Gesellschaft zu leben.
Also ich denke nicht das es "normal" wäre...es ist und bleibt Teil des Lebens...es gehört zu einem...Vater bleibt Vater egal wie sehr er einem weh getan hat und ich denke schon das es normal ist dann auch Trauer zu spüren wenn dieser Teil im Begriff ist zu gehen....Nocturn hat geschrieben:Ich finde, dass es normal wäre, wenn Du dich freuen würdest das er stirbt
Trifft sicherlich nicht auf jeden zu....kann nur für mich sprechen...
Lieben Gruss und ich wünsch dir alles Liebe und Gute Naturelle