Komme grad von der Therapie und es ist was passiert, mit dem ich gar nicht gerechnet hatte! Mein Therapeut, der mittlerweile von der Bulimie weiß, hat mich gefragt, wie denn mein Essverhalten bei den FAs so ist. Hab ihm dann von meinem katastrophalen Wochenende erzählt (ich war Samstag und Sonntag komplett alleine zu Hause und da eskaliert es bei immer). Und ich habe während dem Erzählen gemerkt, dass er sich das Lachen verkneifen musste

Die 50 Minuten sind irgendwie einfach zuwenig, finde ich. Und das nur alle 2 Wochen! Um das ganze wirklich so rüberzubringen, wie es ist und meine Gefühle zum Ausdruck bringen und dann nicht den Faden zu verlieren im Gespräch das fällt mir total schwer.
Bin gerade ernsthaft am überlegen, ob das der richtige Weg ist, zu diesem Therapeuten zu gehen. Aber ich verstehe mich ja gut mit ihm und er ist mir auch sympathisch und in den meisten Bereichen hab ich auch echt das Gefühl, dass er mich versteht, aber mit der ES ist das schon so eine Sache...
Was soll ich denn jetzt machen und was haltet ihr von seiner Reaktion?