Meine Frage steht ja schon oben.
Also meine Eltern haben es an meinem Geburtstag erfahren, das ich in einer Klinik bin. Mein Mann hat mir zwar versprochen dicht zu halten aber mein Onkel ließ nicht locker bis er sagte wo ich bin.
Mich haben sie dann angerufen völlig verständnislos wie immer, kenne ich nicht anders, hab ich mir auch schon so ausgemalt.
Bist du jetzt vollstern durchgeknallt in die Irrenanstalt zu gehen? Was versprichst Dir davon genauso irre zu werden wie die andern? Und was ist mit Tim ist der Bei dir?
Nein Tim ist in einer Pflegefamilie! (Das hat das Jugendamt so entschieden! Log ich die würden es eh nicht verstehen)
Den hättest auch zu uns bringen können in der Zeit
Wieso du hast gesagt das du unsere Kinder nicht erziehst
Das ist ja jetzt wohl was anderes, du gehst aus dieser Klinik heute noch raus ect.
Ich hab kurz drauf aufgelegt weil es mir zu blöde war.
Im Nachhinein hab ich mitbekommen das meine Mutter zick mal beim Jugendamt anrief und Tim raus verlangte sie klagen würde (was sie letzenendes auch tat) ect. Auch bei der Ärztin probierte sie ständig. Aber diese sagte nur Schweigepflicht sie dürfe nichts sagen. Das Jugendamt das es die Entscheidung der Eltern von Tim ist wo sich Tim aufhalte.
Also rief meine Mutter bei mir an ständig so 20 mal am tag ich ignorierte es komplett und schaltete das Handy total aus. René bekam die Nr. von der Bettnachbarin klappte auch ohne Handy wunderbar.
Sonntag standen sie dann in der Klinik. Naja was solls lässt es über dich ergehen. Sie wollte mit der Ärztin sprechen also gut soll sie doch. Naja ende vom Lied sie wollten nur eine Unterschrift haben das Tim aus der Pflegefamilie zu ihnen kommt und ich nichts dagegen habe. Ich weigerte mich diesen wisch zu unterschreiben. Das einzige was ich mir anhörte waren vorwürfe. Nichtmal wie es mir geht haben sie gefragt. "Wir haben dir gleich gesagt das er nicht der richtige ist schon damals als du abgehauen bist, vor der Ehe ! blahblah blah Aber du wolltest ja nicht hören. Und Du unterschreibst jetzt diese Vollmacht für Tim ect."
Nach dem Besuch der übrigens nur 15 Minuten bei mir dauerte und 1 Stunde bei der Ärztin sind sie wieder verschwunden.
Ich wieder komplett fertig! Die Ärzte haben die damals schon hohe Medikation nochmals mit andern mitteln verstärkt.
Die Woche über rief sie wieder ständig bei der Ärztin an sie solle nun die Unterschrift von mir fordern und setzte mich weiterhin unter Druck.
Die Woche drauf setzen meine Eltern mich noch mehr unter Druck das ich danach sogar an Suizid dachte, wieder wurde ich komplett mit Medikamente vollgepumpt und 3 Stunden war meine Psychologin nur für mich da.
Die Ärztin meinte wenn das nochmal der Fall ist kommen meine Eltern nicht mehr auf Stadtion. Meine Eltern kündigten sich für nächste Woche wieder an und René beschloß kurzfristig zu kommen.
Als meine Eltern René sahen meinte diese gleich. Wir sind hier überflüssig hättest auch anrufen können. Was hast du eigentlich mit deinen Haaren gemacht. Hab ich dir nicht gesagt das Strähnchen schädlich fürs Haar sind.
René konterte gleich und meinte. Sieht doch super aus! Seit doch mal froh wenn Sie was aus macht.
So konterte René jeden Satz meiner Eltern immer nett und freundlich. Sie haben über 20 Themen angesprochen. Vom Wetter über Fußball, Landwirtschaft ect. René konterte immer. Nach ner Stunde gingen meine Eltern. Anschließend kamen sie an keinem Wochenende mehr. Und auch die Anrufe blieben komplett aus.
Kurz bevor ich entlassen wurde rief meine Mutter an ob mich mein "neuer Kampfdackel" nun alleine lässt und sie wolle meine neue Adresse. Ich meinte nur ich wohne jetzt bei meinem neuen Kampfdackel und gab die Adresse von René durch.
Ich kam Donnerstag aus der Klinik Samstag lag nun ein Brief für mich in Renés Briefkasten. Von nem Anwalt aus der Ecke meiner Eltern. Ich machte ihn auf und tatsächlich meine Eltern klagen auf Umgang mit Tim. Wir wollten Frühstücken eigentlich aber René mußte mich erstmal wieder aufbauen. Er meinte ich solle mir einen Anwalt nehmen und jeden Satz komentiern. Man könnte zum Beispiel dies und das Schreiben. (Gute Eltern? Was sind das für Eltern deren Tochter ihr für sie größtes Problem erzählt und nur Spott erntet. Ich fasse es nicht) Danach ging es mir besser.
Ich ging zum Anwalt. Gab die 2 Seiten Vorschläge von René ab und wollte das dieser das schreibt. Mein Anwalt meinte nur. Lassen Sie sich nicht auf so eine Schlammschlacht ein. Wir schreiben nur einen Satz das sie derzeit nicht in der Lage sind Ihren Eltern Umgang mit Ihrem Sohn zu gewähren.
Meine Eltern forderten tatsächlich. Tim jeden Monat von Freitag 18.00 Uhr bis Sonntag 18.00 Uhr zu bekommen. Desweitern an jedem 2. Weihnachsfeiertag von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Aufgrund des so innigen Verhältnis zu Ihnen und Ihrem Enkel. (Inniges Verhältnis - sie waren in den knapp 2 Jahren damals 5 Mal zu besuch bei uns für 2-4 Stunden. Ich fuhr jede 6-8 Wochen mal einen Tag runter 1 einziges Mal 1 über nacht aufgrund von schlecht Wetter)
Mein Anwalt lachte sich kaputt. Ich selbst darf Tim als Mutter nur 1 mal im Monat für 2-4 Stunden sehen und diese wollen gleich soviel.
Re: Wie reagierten eure Eltern zum Klinikaufenthalt?
#2wie können deine Eltern nur so reagieren unverständlich sollen froh sein wenn du aus eigener Initiative in die Klinik gehst.
Aber meine Eltern sind genau so verständnislos und meinen sie wüßten immer alles besser. Wenn ich ihnen was erzählen will dann suchen sie ständig negative Aspekte nie etwas positives. Ich habe nun beschlossen dass ich meine Eltern nicht mehr mit einbeziehe und mein Leben mit meiner Familie viel besser machen will. Aber zur Zeit bin ich auf den besten Wege mein Leben gleich beschissen zu Leben wie sie.
Ich muss unbedingt was ändern aber es ist schwer und tut weh wenn man solche Eltern hat.
Bei Ihnen ist jede Therapie oder vielleicht auch Klinikaufenthalt völlig sinnlos.
Aber meine Eltern sind genau so verständnislos und meinen sie wüßten immer alles besser. Wenn ich ihnen was erzählen will dann suchen sie ständig negative Aspekte nie etwas positives. Ich habe nun beschlossen dass ich meine Eltern nicht mehr mit einbeziehe und mein Leben mit meiner Familie viel besser machen will. Aber zur Zeit bin ich auf den besten Wege mein Leben gleich beschissen zu Leben wie sie.
Ich muss unbedingt was ändern aber es ist schwer und tut weh wenn man solche Eltern hat.
Bei Ihnen ist jede Therapie oder vielleicht auch Klinikaufenthalt völlig sinnlos.
Re: Wie reagierten eure Eltern zum Klinikaufenthalt?
#3stimmt es wäre bei meiner Mutter sinnlos. Mein Vater wäre anders aber kann nicht. Nimmt er Partei für mich oder Verena droht meine Mutter mit Scheidung (was vielliecht besser wäre, ich habs mir als Kind oft gewünscht zumindest.)
Ich bin mit 17 damals abgehauen.
Es war der 19.10.2001 als ich statt in die Berufsschule nach Bamberg zu Willy damals mein Freund fuhr. Dummerweise schickten seine Eltern per Fax eine Einladung zu Angelikas Geburtstag zwei Wochen zuvor. Ich hab meinen Eltern zwei Tage zuvor gesagt das Jürgen unser Nachbar mich m*ssb**ch* hat. Mein Vater meinte nur: Bind mir kein Bären auf das würde Jürgen niemals tun.
und meine Mutter kam gleich mit dem Vorwurf: Bist doch selbst schuld hättest ja auch was sagen können!
Ich konnt damals nicht mehr und wollte nur noch Tod sein. Willy meinte wenn das so ist kommst zu mir.
Also nahm ich mir Urlaub was nicht schwer war, weil ich im Lehrbetrieb auch Scheiße gebaut habe, und mein Chef eh nicht gut auf mich zu sprechen war bzw. auch kündigen wollte.
Ich hab ne Ausbildung als Konditorin gemacht. Jürgen war so dreist und wollte das ich Ihn bediente, als Stammkunde kein Problem. Mein Chef ging hinter und meinte ich solle einen Kunden bedienen. Naja ich ging vor mein Chef zeigte mir wenn ich bedienen sollte und ich sagte noch zum Chef. "Ich putze hinten 14 Tage lang die Backstube alleine und umsonst bevor ich den bediene!" Mein Chef intressierte das nicht ich habe diesen zu bedienen. Naja Ich ging hin brachte ihm sein Café und sein Stück Torte und er langte mir wieder zwischen die Beine. Ich bin komplett ausgetickt schütte ihm den Kaffee über den Kopf und die Torte mitten ins Gesicht und ging wieder hinter an die Arbeit.
KUNDE IST BEDIENT!
Mein Chef schrie rum selbst Artur mein Lieblingsgeselle und 2. Chef.
Ich war mit der Nummer mehr wie unten durch. Ich sagte gar nichts mehr. Nur Valentin den andern Gessele der nicht schrie sagte ich später als wir zu zweit waren auf Nachfragen nur. "Er hat mich angefasst!"
Nächster Tag war dann die Berufschule mein Chef schmiß mich raus allerdings nur mündlich. Schriftlich nicht!
Der Freitag bei Willy war komisch, ich fühlte mich nicht zuhause ständig beobachtet hatte Angst ect. Samstag gingen wir dann zum Geburtstag. Keiner merkte was ich spielte die Freudestrahlende. um 22.00 Uhr gingen wir wieder zu Willy. Halbe Stunde später klingelte es an der Türe. Willy machte auf ihn traf fast der Schlag. Ich müsse verschwinden Sven mein Bruder und Jürgen standen vor der Türe. Also ich durch die Hintertüre raus und nur noch gelaufen. René half später beim suchen. Bei Willys Verwandschaft war seit dem nur bekannt das ich ein Problem mit Männer habe. Der Rest konnten die sich denken oder auch nicht.
Sonntag abend bin ich wieder heim nachdem willys Vater mit willy mehrmals gesprochen hat das es so das beste sei (ohne zu wissen was wirklich ist). Montag, Dienstag Donnerstag mußte ich auf die Arbeit Freitag hatte ich Schule und Glück das mein Lehrer nicht anrief warum ich nicht in der Schule war.
Da ich keine Krankmeldung hatte und dieser Lehrer bekanntlich Schwul war und ich deshalb keinerlei Gefahr sah hab ich halt erzählt was war. Mein Lehrer war total entsetzt. Vor allem wie mein Chef drauf war und redete mit Ihm. Er machte Ihm klar und deutlich das ich nur Gastschülerin hier bin und falls er weiterhin irgendwelche Azubis an diese Schule bringen möchte die Kündigung zurückgezogen werden muß, ein normaler Umgang herschen muß. Aber da er mich ja los haben wolle könne ich in 6 Monaten meine Gesellenprüfung machen. Mein Chef willigte zähneknirschend ein. Das schaffe ich sowieso nicht. Fakt ich hab mit 1,8 bestanden.
Heute möchte mich mein Chef pardu zurück. Und hat sich über die Jahre mehrmals entschuldigt.
Ich bin mit 17 damals abgehauen.
Es war der 19.10.2001 als ich statt in die Berufsschule nach Bamberg zu Willy damals mein Freund fuhr. Dummerweise schickten seine Eltern per Fax eine Einladung zu Angelikas Geburtstag zwei Wochen zuvor. Ich hab meinen Eltern zwei Tage zuvor gesagt das Jürgen unser Nachbar mich m*ssb**ch* hat. Mein Vater meinte nur: Bind mir kein Bären auf das würde Jürgen niemals tun.
und meine Mutter kam gleich mit dem Vorwurf: Bist doch selbst schuld hättest ja auch was sagen können!
Ich konnt damals nicht mehr und wollte nur noch Tod sein. Willy meinte wenn das so ist kommst zu mir.
Also nahm ich mir Urlaub was nicht schwer war, weil ich im Lehrbetrieb auch Scheiße gebaut habe, und mein Chef eh nicht gut auf mich zu sprechen war bzw. auch kündigen wollte.
Ich hab ne Ausbildung als Konditorin gemacht. Jürgen war so dreist und wollte das ich Ihn bediente, als Stammkunde kein Problem. Mein Chef ging hinter und meinte ich solle einen Kunden bedienen. Naja ich ging vor mein Chef zeigte mir wenn ich bedienen sollte und ich sagte noch zum Chef. "Ich putze hinten 14 Tage lang die Backstube alleine und umsonst bevor ich den bediene!" Mein Chef intressierte das nicht ich habe diesen zu bedienen. Naja Ich ging hin brachte ihm sein Café und sein Stück Torte und er langte mir wieder zwischen die Beine. Ich bin komplett ausgetickt schütte ihm den Kaffee über den Kopf und die Torte mitten ins Gesicht und ging wieder hinter an die Arbeit.
KUNDE IST BEDIENT!
Mein Chef schrie rum selbst Artur mein Lieblingsgeselle und 2. Chef.
Ich war mit der Nummer mehr wie unten durch. Ich sagte gar nichts mehr. Nur Valentin den andern Gessele der nicht schrie sagte ich später als wir zu zweit waren auf Nachfragen nur. "Er hat mich angefasst!"
Nächster Tag war dann die Berufschule mein Chef schmiß mich raus allerdings nur mündlich. Schriftlich nicht!
Der Freitag bei Willy war komisch, ich fühlte mich nicht zuhause ständig beobachtet hatte Angst ect. Samstag gingen wir dann zum Geburtstag. Keiner merkte was ich spielte die Freudestrahlende. um 22.00 Uhr gingen wir wieder zu Willy. Halbe Stunde später klingelte es an der Türe. Willy machte auf ihn traf fast der Schlag. Ich müsse verschwinden Sven mein Bruder und Jürgen standen vor der Türe. Also ich durch die Hintertüre raus und nur noch gelaufen. René half später beim suchen. Bei Willys Verwandschaft war seit dem nur bekannt das ich ein Problem mit Männer habe. Der Rest konnten die sich denken oder auch nicht.
Sonntag abend bin ich wieder heim nachdem willys Vater mit willy mehrmals gesprochen hat das es so das beste sei (ohne zu wissen was wirklich ist). Montag, Dienstag Donnerstag mußte ich auf die Arbeit Freitag hatte ich Schule und Glück das mein Lehrer nicht anrief warum ich nicht in der Schule war.
Da ich keine Krankmeldung hatte und dieser Lehrer bekanntlich Schwul war und ich deshalb keinerlei Gefahr sah hab ich halt erzählt was war. Mein Lehrer war total entsetzt. Vor allem wie mein Chef drauf war und redete mit Ihm. Er machte Ihm klar und deutlich das ich nur Gastschülerin hier bin und falls er weiterhin irgendwelche Azubis an diese Schule bringen möchte die Kündigung zurückgezogen werden muß, ein normaler Umgang herschen muß. Aber da er mich ja los haben wolle könne ich in 6 Monaten meine Gesellenprüfung machen. Mein Chef willigte zähneknirschend ein. Das schaffe ich sowieso nicht. Fakt ich hab mit 1,8 bestanden.
Heute möchte mich mein Chef pardu zurück. Und hat sich über die Jahre mehrmals entschuldigt.
Re: Wie reagierten eure Eltern zum Klinikaufenthalt?
#4Hallo Mama22,
es tut mir leid, dass es Dir so schlecht geht mit Deinen Eltern. Aber leider kommt so ein Verhalten häufiger vor.
Meine kleine Schwester war vor vielen Jahren in einer ähnlichen Situation. Sie war von zu Hause weggelaufen, hatte Selbstmordversuche hinter sich und kam daraufhin auf eine psychiatrische Station im Klinikum. Meine Eltern haben sich ähnlich aufgeführt, wie Deine. Sie haben es irgendwann geschafft, dass sie nicht mehr auf die Station durften und auch telefonisch nicht mehr durchgestellt wurden. Wenn man sowas liest, hört sich das unglaublich an, und es kann sich kaum jemand vorstellen, dass es wirklich Eltern gibt, die sich so verhalten. Aber ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es diese Menschen gibt. Meine Schwester ist damals dann mit 16 in eine betreute Wohngemeinschaft bei uns in der STadt gekommen und hat erstmal den Kontakt zu meinen Eltern abgebrochen. Noch einige Jahre vor mir. Nur sie hat es leider nicht geschafft und hat nach Jahren immer wieder den Kontakt zu Ihnen gesucht - und entsprechend schlecht ging es ihr natürlich immer wieder. Den letzten Versuch hat sie denke ich bei der Geburt ihrer Tochter gestartet. Sie hat (oder wollte) sie besuchen und Ihnen ihr Enkelkind zeigen, aber sie haben sie rausgeworfen. Denn Sie haben keine Tochter mehr und sie (also meine Schwester) sei sowieso genauso falsch wie ich.
Also, wie Du siehst, es gibt leider noch mehr solche Eltern. Das macht es nicht angenehmer. Aber ich wollte Dir nur sagen, Du bist nicht allein damit. Und, das einzige was Dir wirklich helfen kann, ist völliger Kontaktabbruch. Sonst hast Du keine Möglichkeit, dass es Dir mal besser geht.
LG und alles Gute
traumsternchen
es tut mir leid, dass es Dir so schlecht geht mit Deinen Eltern. Aber leider kommt so ein Verhalten häufiger vor.
Meine kleine Schwester war vor vielen Jahren in einer ähnlichen Situation. Sie war von zu Hause weggelaufen, hatte Selbstmordversuche hinter sich und kam daraufhin auf eine psychiatrische Station im Klinikum. Meine Eltern haben sich ähnlich aufgeführt, wie Deine. Sie haben es irgendwann geschafft, dass sie nicht mehr auf die Station durften und auch telefonisch nicht mehr durchgestellt wurden. Wenn man sowas liest, hört sich das unglaublich an, und es kann sich kaum jemand vorstellen, dass es wirklich Eltern gibt, die sich so verhalten. Aber ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es diese Menschen gibt. Meine Schwester ist damals dann mit 16 in eine betreute Wohngemeinschaft bei uns in der STadt gekommen und hat erstmal den Kontakt zu meinen Eltern abgebrochen. Noch einige Jahre vor mir. Nur sie hat es leider nicht geschafft und hat nach Jahren immer wieder den Kontakt zu Ihnen gesucht - und entsprechend schlecht ging es ihr natürlich immer wieder. Den letzten Versuch hat sie denke ich bei der Geburt ihrer Tochter gestartet. Sie hat (oder wollte) sie besuchen und Ihnen ihr Enkelkind zeigen, aber sie haben sie rausgeworfen. Denn Sie haben keine Tochter mehr und sie (also meine Schwester) sei sowieso genauso falsch wie ich.
Also, wie Du siehst, es gibt leider noch mehr solche Eltern. Das macht es nicht angenehmer. Aber ich wollte Dir nur sagen, Du bist nicht allein damit. Und, das einzige was Dir wirklich helfen kann, ist völliger Kontaktabbruch. Sonst hast Du keine Möglichkeit, dass es Dir mal besser geht.
LG und alles Gute
traumsternchen
"Lebe Deinen Traum und träume nicht Dein Leben"