Ich kann einfach nicht damit umgehen.
Müßte ne e-mail schreiben, kriege da aber nichts gescheites mehr formuliert. Ich klinge angepisst, egal, wie ich's auch anstelle. Vermutlich weil: Ich BIN angepisst.
Ich bin immer sehr lieb, sehr nett, sehr freundlich. Und ich will's mir erhalten.
Deshalb werde ich auch darüber schlafen, und morgen tun, was ich für richtig halte.
Ist das bulimisch?
Re: Bericht einer Ehemaligen
#317Wieso bulimisch? Bulimie besteht unabhängig vom Charakter.
Ich persönlich würde ja die Macke kriegen wenn ich ständig nur lieb und nett sein müsste - vor allem wenn ich das nur vorgaukle (keine Ahnung wie das da bei dir ist).
Man hört ja immerwieder, dass manche Menschen nicht NEIN sagen können. Solche Probleme hab ich nicht, eher im Gegenteil. Es fällt mir schwer JA zu sagen... was von beidem besser ist, kann ich so nicht sagen. Aber ich persönlich fühl mich ziemlich frei mich immer so zu verhalten wie mir das grad gefällt und gut zu tun scheint. Kein "ich muss lieb und nett sein" - Stress.
Ich bin mal nett, oft auch nicht, je nach Stimmungslage
(auch bescheuert, oder?)
Ich glaub den meisten fällt es aber schwer sich von dieser Denkweise zu lösen, dass sie immer perfekt sein müssen und nie den Kotzbrocken raushängen lassen dürfen. (oh Gott, wie bin ich denn auf diese Formulierung gekommen?
)
Ich persönlich würde ja die Macke kriegen wenn ich ständig nur lieb und nett sein müsste - vor allem wenn ich das nur vorgaukle (keine Ahnung wie das da bei dir ist).
Man hört ja immerwieder, dass manche Menschen nicht NEIN sagen können. Solche Probleme hab ich nicht, eher im Gegenteil. Es fällt mir schwer JA zu sagen... was von beidem besser ist, kann ich so nicht sagen. Aber ich persönlich fühl mich ziemlich frei mich immer so zu verhalten wie mir das grad gefällt und gut zu tun scheint. Kein "ich muss lieb und nett sein" - Stress.
Ich bin mal nett, oft auch nicht, je nach Stimmungslage

Ich glaub den meisten fällt es aber schwer sich von dieser Denkweise zu lösen, dass sie immer perfekt sein müssen und nie den Kotzbrocken raushängen lassen dürfen. (oh Gott, wie bin ich denn auf diese Formulierung gekommen?


Re: Bericht einer Ehemaligen
#318Hey Para!
Das da unten hatte ich vor deiner Antwort geschrieben... Lass ich jetzt mal stehen, und werde mir nun noch was zu deiner 'Methode', Vorschlag und Überlegung überlegen... (auch ne "tolle" Formulierung...)
LG
Ich will einen Freund. Ich will nicht "verrotten". Und schon gar nicht, will ich mich über so Zeug aufregen. Das ist totale Vergeudung von Leben.
Ich will nicht 'gut Freund' sein, mit diesen Leuten da. Ich will nur mein Studium bestehen. Und ansonsten will ich v.a. mein privates Leben. Das will ich 'ausbauen'.
Ich werde für meine Arbeit in aller Regel gelobt, weil ich die auch gut und ehrlich und offen, mit aller möglichen Liebe und dem mir eigenen Vermögen mache. Aber deshalb will ich noch lange nicht an der Uni bleiben.
Ich habe im Moment keinen Freund, also kann ich groß auch überhaupt nichts als Uni sehen. Aber ich habe keine Lust mehr, so zu leben.
Ergo: Cool down mit der Uni, mich mehr um die Optik (meine), Freunde, Freundeskreise und Männer kümmern.
Ich hatte das schonmal gemacht. Aber da hatte ich grandios den Falschen getroffen. Einen richtigen Idioten.
Das da unten hatte ich vor deiner Antwort geschrieben... Lass ich jetzt mal stehen, und werde mir nun noch was zu deiner 'Methode', Vorschlag und Überlegung überlegen... (auch ne "tolle" Formulierung...)
LG
Ich will einen Freund. Ich will nicht "verrotten". Und schon gar nicht, will ich mich über so Zeug aufregen. Das ist totale Vergeudung von Leben.
Ich will nicht 'gut Freund' sein, mit diesen Leuten da. Ich will nur mein Studium bestehen. Und ansonsten will ich v.a. mein privates Leben. Das will ich 'ausbauen'.
Ich werde für meine Arbeit in aller Regel gelobt, weil ich die auch gut und ehrlich und offen, mit aller möglichen Liebe und dem mir eigenen Vermögen mache. Aber deshalb will ich noch lange nicht an der Uni bleiben.
Ich habe im Moment keinen Freund, also kann ich groß auch überhaupt nichts als Uni sehen. Aber ich habe keine Lust mehr, so zu leben.
Ergo: Cool down mit der Uni, mich mehr um die Optik (meine), Freunde, Freundeskreise und Männer kümmern.
Ich hatte das schonmal gemacht. Aber da hatte ich grandios den Falschen getroffen. Einen richtigen Idioten.
Re: Bericht einer Ehemaligen
#319Ich lerne also den ganzen Tag. Von morgens bis abends. Finde es nicht grad das supergeile Leben.
Passiert mir immer wieder, dass anfange mich 'hineinzusteigern'. Bin dann aber auch grandios unzufrieden, könnte 'schreien'.
Du hast total recht: Ist nicht gut, immer lieb und nett. Nur halte ich oft die Klappe, wenn ich mich aufrege, weil ich mir denke: Oh no, ich brauche nicht noch mehr Probleme. Leuten, die mich einfach brutal nerven, will ich schlichtweg nicht näher begegnen. Nichtmal um sie 'blöd anzumachen'.
Ich sage immer: Ich bleibe an der Uni (meint: auch mal da arbeiten dann, Geld verdienen usw.), wenn man's mir nachschmeist. Denn ich will nicht ein Leben lange, wie ein Vollidiot arbeiten.
Nun gerade ist ja mein Hauptfach (und also auch das, wofür ich am meisten zu arbeiten habe) nicht gerade das, was ich gerne machen wollte. Und da muß ich nun aber noch durchgehen.
In meinen anderen Fächern schreibe ich ohne größere Schwierigkeiten (also so, wie es auch sein sollte) Einsen, dort (Hauptfach) muß ich mich wie eine Blöde abmühen. Ist total zum Kotzen.
Ich studiere auch so schnell, um das einfach hinter mich zu bringen. Mein Hauptfach ist nicht das, was ich kann, ist nicht meine Stärke, nicht meine Begabung und gar nichts. War mehr noch in der Schule mein je schlechtestes Fach gewesen (und das kann bei mir viel heißen).
Ich werde dieses Stipendium streichen. Ich werde mich stattdessen um's Leben bemühen. Hätte z.B. auch überhaupt nichts gegen mal auch durchaus gerne nicht in allzu weiter ferne eigene Familie. Also eine gründen. Halt so. Halt Leben.
Ausbildung ist bei mir eh mehr als besch.... gelaufen. Will mich damit schon gar nicht mehr abgeben. Kotzt mich nur an, will das Ende direkt vor mir haben.
Passiert mir immer wieder, dass anfange mich 'hineinzusteigern'. Bin dann aber auch grandios unzufrieden, könnte 'schreien'.
Du hast total recht: Ist nicht gut, immer lieb und nett. Nur halte ich oft die Klappe, wenn ich mich aufrege, weil ich mir denke: Oh no, ich brauche nicht noch mehr Probleme. Leuten, die mich einfach brutal nerven, will ich schlichtweg nicht näher begegnen. Nichtmal um sie 'blöd anzumachen'.
Ich sage immer: Ich bleibe an der Uni (meint: auch mal da arbeiten dann, Geld verdienen usw.), wenn man's mir nachschmeist. Denn ich will nicht ein Leben lange, wie ein Vollidiot arbeiten.
Nun gerade ist ja mein Hauptfach (und also auch das, wofür ich am meisten zu arbeiten habe) nicht gerade das, was ich gerne machen wollte. Und da muß ich nun aber noch durchgehen.
In meinen anderen Fächern schreibe ich ohne größere Schwierigkeiten (also so, wie es auch sein sollte) Einsen, dort (Hauptfach) muß ich mich wie eine Blöde abmühen. Ist total zum Kotzen.
Ich studiere auch so schnell, um das einfach hinter mich zu bringen. Mein Hauptfach ist nicht das, was ich kann, ist nicht meine Stärke, nicht meine Begabung und gar nichts. War mehr noch in der Schule mein je schlechtestes Fach gewesen (und das kann bei mir viel heißen).
Ich werde dieses Stipendium streichen. Ich werde mich stattdessen um's Leben bemühen. Hätte z.B. auch überhaupt nichts gegen mal auch durchaus gerne nicht in allzu weiter ferne eigene Familie. Also eine gründen. Halt so. Halt Leben.
Ausbildung ist bei mir eh mehr als besch.... gelaufen. Will mich damit schon gar nicht mehr abgeben. Kotzt mich nur an, will das Ende direkt vor mir haben.
Re: Bericht einer Ehemaligen
#320Ja, so ist es. Kotzt mich alles an, und ich muß es ändern.
Will nicht 'Miss brillant im Hirn' sein, und sonst aber überhaupt nichts vom Leben.
Muß mir ein paar Mauern zulegen.
Muß aufhören, mich im Kreis zu drehen.
Früher habe ich Hilfe gebraucht, und also war ich auch immer sehr nett gewesen.
Ich brauch aber keine Hilfe mehr, also muß ich auch nicht überall wie ein betröppelter Depp herumstehen.
Muß mal ein ernstes Wort mit meinem Dozent reden. Dass mein Hauptfach für mich eher schlecht ist, dass ich da nicht bleiben will, und dass ich es hasse (na so werde ich es nicht sagen), wie es mir Zeit für anderes nimmt. Kann jaschließlich rein gar nichts dafür, dass es meinHauptfach geworden. Ich hätte ein ganzes Jahr lang pausieren müssen, um das anders hinzukriegen, und das wäre für mich völlig ungut gewesen.
S'regt mich einfach alles auf. Kann das ewige gestudiere einfach so null noch überhaupt wahrhaft ertragen. Reicht mir nicht zum Leben. Werde neue, andere, teils altbekannte Prioritäten setzen. Werde aufhören, mich so hineinzusteigern. Werde relaxed hinnehmen. Werde Leute um mich herum leben, laber, glotzen, gaffen, sein lassen.
Vielleicht kenne ich nicht alle Könige, Prinzen und weiß der Henker was noch alles. Aber dafür kann ich schnell effektiv arbeiten, kann Dinge koordinieren und manches auchmal großzügig 'auslassen'. Ich kann mich zuweilen fokusieren. Ich kannbegreifen, ich kann denken und mir neues relativ schnell und spontan erarbeiten.
Ich bin flexibel. Man kann mit mir über fast alles auf passablem Level reden - es ist also nicht so, dass ich überhaupt nichts verstehe. Ich habe nur kein Buch in meinem Hirn, in dem ich mir alles und jedes notiere.
Und: Ich lüge nicht herum. Ich tue nicht so, als ob ich anders/ anderes wäre. Mich trifft man nur einmal im Leben, weil ich immer ich bin; man muß mir dazu sozusagen nicht erst zweimal begegnen (um dann anderes zu verstehen).
blablabla -muß jedenfalls alles aufhören. Ich muß voll und ganz mit mir gehen und stehen, muß mir die EIGENEN Maßstäbe überlegen.
Wie auch immer: Chiao
Will nicht 'Miss brillant im Hirn' sein, und sonst aber überhaupt nichts vom Leben.
Muß mir ein paar Mauern zulegen.
Muß aufhören, mich im Kreis zu drehen.
Früher habe ich Hilfe gebraucht, und also war ich auch immer sehr nett gewesen.
Ich brauch aber keine Hilfe mehr, also muß ich auch nicht überall wie ein betröppelter Depp herumstehen.
Muß mal ein ernstes Wort mit meinem Dozent reden. Dass mein Hauptfach für mich eher schlecht ist, dass ich da nicht bleiben will, und dass ich es hasse (na so werde ich es nicht sagen), wie es mir Zeit für anderes nimmt. Kann jaschließlich rein gar nichts dafür, dass es meinHauptfach geworden. Ich hätte ein ganzes Jahr lang pausieren müssen, um das anders hinzukriegen, und das wäre für mich völlig ungut gewesen.
S'regt mich einfach alles auf. Kann das ewige gestudiere einfach so null noch überhaupt wahrhaft ertragen. Reicht mir nicht zum Leben. Werde neue, andere, teils altbekannte Prioritäten setzen. Werde aufhören, mich so hineinzusteigern. Werde relaxed hinnehmen. Werde Leute um mich herum leben, laber, glotzen, gaffen, sein lassen.
Vielleicht kenne ich nicht alle Könige, Prinzen und weiß der Henker was noch alles. Aber dafür kann ich schnell effektiv arbeiten, kann Dinge koordinieren und manches auchmal großzügig 'auslassen'. Ich kann mich zuweilen fokusieren. Ich kannbegreifen, ich kann denken und mir neues relativ schnell und spontan erarbeiten.
Ich bin flexibel. Man kann mit mir über fast alles auf passablem Level reden - es ist also nicht so, dass ich überhaupt nichts verstehe. Ich habe nur kein Buch in meinem Hirn, in dem ich mir alles und jedes notiere.
Und: Ich lüge nicht herum. Ich tue nicht so, als ob ich anders/ anderes wäre. Mich trifft man nur einmal im Leben, weil ich immer ich bin; man muß mir dazu sozusagen nicht erst zweimal begegnen (um dann anderes zu verstehen).
blablabla -muß jedenfalls alles aufhören. Ich muß voll und ganz mit mir gehen und stehen, muß mir die EIGENEN Maßstäbe überlegen.
Wie auch immer: Chiao
Re: Bericht einer Ehemaligen
#321Ja... aber was wirst du tun? Wovon wirst du leben? Wie lautet dein Master-Plan?
Zuletzt geändert von Para am Fr Dez 05, 2008 4:37, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Bericht einer Ehemaligen
#322
Na, na, ich studiere ja schon weiter. Alles wie gehabt. Werde also auch den Abschluß machen, so schnell ich es halt kann. Ich hätte es gerne noch schneller, geht aber nicht, wegs der Prfüngszeiträume: sechs Monate und dann nochmals fünf sind sozusagen quasi vorgeschrieben.
Der Plan ist: Abschluß machen, und dann die Uni verlassen, sprich mich überall bei den Job-Angeboten etc. bewerben. Halt so, das Normale.
Ich will bloß nimmer mich auf Uni reduzieren. Also jetzt, so lange ich noch studiere.
----
Diese dumme e-mail habe ich jetzt eben geschrieben. Der Ton ist für mein empfinden etwas scharf geworden. Aber ich konnte mich jetzt auch nicht für etwas entschuldigen, was ICH NICHT versäumt hatte.
Bin meiner 'Berichtigungspflicht' oder wie auch immer, jedenfalls nachgekommen.
----
Ich werde auch oftmals von anderen auf Uni reduziert. Also und das nervt mich dann. Nicht von meinen FreundInnen etc., ne dar gar nicht. Die sagen viel mehr immer: Hey, mach mal noch was anderes (als Uni)!!!
Re: Bericht einer Ehemaligen
#323wer reduziert dich denn auf die uni?
ich weiß, wie unangenehm es ist, auf etwas reduziert zu werden - sei es nun aufs aussehen, den beruf, eine charaktereigenschaft oder das bild der traumfrau. man ist so viel mehr!
such dir eine lösung für dein problem mit dem hauptfach! darf ich fragen, was es eigentlich ist?
du vermittelst das gefühl, dass du sehr gut weißt, was du willst und was nicht. sorg dafür, dass du auch das kriegst, das dich erfüllt - denn wie du selber sehr gut weißt, du hast gar nichts davon, dich mit etwas rumzuquälen das dir keinen spaß macht und dir daher nur zeit, energie und freude raubt.
ich weiß, wie unangenehm es ist, auf etwas reduziert zu werden - sei es nun aufs aussehen, den beruf, eine charaktereigenschaft oder das bild der traumfrau. man ist so viel mehr!
such dir eine lösung für dein problem mit dem hauptfach! darf ich fragen, was es eigentlich ist?
du vermittelst das gefühl, dass du sehr gut weißt, was du willst und was nicht. sorg dafür, dass du auch das kriegst, das dich erfüllt - denn wie du selber sehr gut weißt, du hast gar nichts davon, dich mit etwas rumzuquälen das dir keinen spaß macht und dir daher nur zeit, energie und freude raubt.
Re: Bericht einer Ehemaligen
#324Hi Felidae.
Ja, bin gerade am Überlegen, wo das herkommt mit dem 'reduzieren' (auf Uni).
Einmal ist es so, dass v.a. ich selbst das mache bzw. gemacht habe. (Also keinerlei dritte "Schulige"; eigene Nase.)
Das andere ist: Wenn ich dann mal erzähle, wie schnell ich studiere (weil ich halt manchmal so ganz normal anach gefragt werde; ansonsten red ich davon gar nicht), dann kommt immer ein großes Staunen und ein: Schon krass! Ja Hammer! Ja Hut ab! Ja willst du dann an der Uni bleiben?(!)
Und dann denke ich: Äh nö, ich bin ein Mensch. und ich denke: Hey, das ist nicht soo krass; ich wollte jetzt halt nur mal endlich fertig werden mit studieren.
Was ich will. Naja.
Also so, wie es nun ist, ist es das aktuell bestmögliche.(mein Hauptfach ist Geschichte) Ich habe das schon überlegt, und obwohl es nicht das ist, was ich bei absoluter uneingeschränktheit machen würde: aktuell kann ich es nicht besser lösen.
Anders: Ich kann keine Abschlußarbeit in Philosophie schreiben (was ich gerne würde); ich muß das in Geschichte machen.
Statt mich also sechs Monate mit Phil. zu befassen (was ich gerne würde), muß ich das in Geschichte machen. Und das sin zwei Fächer, die sich schon ziemlich sehr unterscheiden.
Ähm, da schreibt jemand so komisches Zeug (hier im Forum). Das bringt mich dazu: Ich werde mal nicht so viel hier tippen.
Grüße
Ja, bin gerade am Überlegen, wo das herkommt mit dem 'reduzieren' (auf Uni).
Einmal ist es so, dass v.a. ich selbst das mache bzw. gemacht habe. (Also keinerlei dritte "Schulige"; eigene Nase.)
Das andere ist: Wenn ich dann mal erzähle, wie schnell ich studiere (weil ich halt manchmal so ganz normal anach gefragt werde; ansonsten red ich davon gar nicht), dann kommt immer ein großes Staunen und ein: Schon krass! Ja Hammer! Ja Hut ab! Ja willst du dann an der Uni bleiben?(!)
Und dann denke ich: Äh nö, ich bin ein Mensch. und ich denke: Hey, das ist nicht soo krass; ich wollte jetzt halt nur mal endlich fertig werden mit studieren.
Was ich will. Naja.
Also so, wie es nun ist, ist es das aktuell bestmögliche.(mein Hauptfach ist Geschichte) Ich habe das schon überlegt, und obwohl es nicht das ist, was ich bei absoluter uneingeschränktheit machen würde: aktuell kann ich es nicht besser lösen.
Anders: Ich kann keine Abschlußarbeit in Philosophie schreiben (was ich gerne würde); ich muß das in Geschichte machen.
Statt mich also sechs Monate mit Phil. zu befassen (was ich gerne würde), muß ich das in Geschichte machen. Und das sin zwei Fächer, die sich schon ziemlich sehr unterscheiden.
Ähm, da schreibt jemand so komisches Zeug (hier im Forum). Das bringt mich dazu: Ich werde mal nicht so viel hier tippen.
Grüße
Re: Bericht einer Ehemaligen
#325wen meinst du denn mit "jemand"? war ziemlich viel aufregung hier in letzter zeit. falls du three meinst - die hatte ein paar accounts gleichzeitig, hat sich aber offiziell entschuldigt 
also du machst das selber, dich zu reduzieren ...
aber ist ja klar, dass die anderen erstaunt sind und dich bewundern oder sogar beneiden, weil du dein studium so schnell schaffst! und du kannst ja auch stolz drauf sein, weil so eine leistung ist echt ein wahnsinn.
aber sag mal, lernst du wirklcih nur den ganzen tag, oder gehst du schon auch mal unter der woche einfach mal so mit freunden feiern? oder reißt aktionen, bei denen du dir hinterher denkst "klug wars nicht - aber echt genial!" ? weil ich finde, das gehört irgendwie zur studienzeit dazu ... alles mit maß und ziel, klar, aber studieren tut man halt nur einmal im leben, und ICH möchte meinen kindern schon mal erzählen könnnen, dass diese zeit absolut schön war.
oh, das kann ich nachvollziehen wie es ist, sich nicht mit der sache beschäftigen zu können, die man bevorzugt, sondern mit was anderem ... gibts da keine chance dass du daran was änderst?

also du machst das selber, dich zu reduzieren ...
aber ist ja klar, dass die anderen erstaunt sind und dich bewundern oder sogar beneiden, weil du dein studium so schnell schaffst! und du kannst ja auch stolz drauf sein, weil so eine leistung ist echt ein wahnsinn.
aber sag mal, lernst du wirklcih nur den ganzen tag, oder gehst du schon auch mal unter der woche einfach mal so mit freunden feiern? oder reißt aktionen, bei denen du dir hinterher denkst "klug wars nicht - aber echt genial!" ? weil ich finde, das gehört irgendwie zur studienzeit dazu ... alles mit maß und ziel, klar, aber studieren tut man halt nur einmal im leben, und ICH möchte meinen kindern schon mal erzählen könnnen, dass diese zeit absolut schön war.
oh, das kann ich nachvollziehen wie es ist, sich nicht mit der sache beschäftigen zu können, die man bevorzugt, sondern mit was anderem ... gibts da keine chance dass du daran was änderst?
Re: Bericht einer Ehemaligen
#326Hey
,
freu mich über dein Antworten.
Ja, ich meinte Jaaan (mit den komischen Beiträgen). Das mit three hatte ich mitbekommen, hat mich aber nicht weiter gestört. Ist okay. Hoffe sie kann Wege finden.
Ja, doch, ich treffe schon FreundInnen. Ich schaue sogar, dass ich das ca. 3mal pro woche hinkriege. Also das geht schon, so seit ein paar Wochen.
Naja, ich lerne nicht den ganzen Tag, aber ich habe schon (bloß um das Minimale für meine Kurse zu schaffen) ein relativ nicht völlig kleines Pensum (muß halt v.a. lesen). Ich habe v.a. viele Termine, da ich weiß: Essay abgeben; Referat halten; noch ein Referat halten; noch einen Essay abgeben; Klausur schreiben; Hausarbeiten schreiben - so zieht sich das durchs ganze Semester.
Und das andere ist (zum Thema: kann ich es nicht ändern):
Wie erklärt man das?
Ursprünglich war es wichtig, dass ich überhaupt nur erstmal wieder zur Ruhe und auf die Beine komme. (Es war für mich recht dramatisch, mein Medizinstudium zu beenden bzw. abzubrechen; war nicht schön für mich gewesen, denn vier Jahre lang hatte ich dafür geackert, geschuftet undgelitten. Das war sehr krass, und ich hatte gedacht, dass es mich glücklich machen würde. Irgendwie sollte das mit der Medizin aber nichts werden.)
Jedenfalls: Da blieb nicht viel Zeit zum Nachdenken: Um in kein Loch zu fallen, mußte ich sofort was anderes machen. Und ich habe also das getan, was möglich war, ohne gleich alles (Wohnort usw.) über den Haufen zu werfen. Ich mußt binnen weniger Tage alles neu ordnen und entscheiden. Mein aktuelles Studium ist dabei herausgekommen.
Ich hätte das abbrechen müssen (also erneut dann quasi), um es anders zu gewichten (Phil. im Hauptfach, Gesch. Nebenfach usw.). Und das wollte ich nicht. War happy, überhaupt damit zurecht zu kommen.
LG

freu mich über dein Antworten.
Ja, ich meinte Jaaan (mit den komischen Beiträgen). Das mit three hatte ich mitbekommen, hat mich aber nicht weiter gestört. Ist okay. Hoffe sie kann Wege finden.
Ja, doch, ich treffe schon FreundInnen. Ich schaue sogar, dass ich das ca. 3mal pro woche hinkriege. Also das geht schon, so seit ein paar Wochen.
Naja, ich lerne nicht den ganzen Tag, aber ich habe schon (bloß um das Minimale für meine Kurse zu schaffen) ein relativ nicht völlig kleines Pensum (muß halt v.a. lesen). Ich habe v.a. viele Termine, da ich weiß: Essay abgeben; Referat halten; noch ein Referat halten; noch einen Essay abgeben; Klausur schreiben; Hausarbeiten schreiben - so zieht sich das durchs ganze Semester.
Und das andere ist (zum Thema: kann ich es nicht ändern):
Wie erklärt man das?
Ursprünglich war es wichtig, dass ich überhaupt nur erstmal wieder zur Ruhe und auf die Beine komme. (Es war für mich recht dramatisch, mein Medizinstudium zu beenden bzw. abzubrechen; war nicht schön für mich gewesen, denn vier Jahre lang hatte ich dafür geackert, geschuftet undgelitten. Das war sehr krass, und ich hatte gedacht, dass es mich glücklich machen würde. Irgendwie sollte das mit der Medizin aber nichts werden.)
Jedenfalls: Da blieb nicht viel Zeit zum Nachdenken: Um in kein Loch zu fallen, mußte ich sofort was anderes machen. Und ich habe also das getan, was möglich war, ohne gleich alles (Wohnort usw.) über den Haufen zu werfen. Ich mußt binnen weniger Tage alles neu ordnen und entscheiden. Mein aktuelles Studium ist dabei herausgekommen.
Ich hätte das abbrechen müssen (also erneut dann quasi), um es anders zu gewichten (Phil. im Hauptfach, Gesch. Nebenfach usw.). Und das wollte ich nicht. War happy, überhaupt damit zurecht zu kommen.
LG
Re: Bericht einer Ehemaligen
#327Fällt mir noch was ein:
Ich bin nicht so wirklich stolz auf mein schnelles Studieren. Also bzw.: zum einen Ja, zum Anderen aber tut es mir nicht so viel bedeuten. (tolles Deutsch; pardon)
Plus: ich will gar nicht unbeingt Stolz fühlen. Bzw.: Ich bin stolz, wenn ich es schaffe glücklich zu sein und zu leben. Ich wäre auch stolz darauf, einen Mann, und mal Kinder zu haben.
Ich wäre stolz darauf, nett zu sein, und trotzdem auch was zu leisten.
Oder: Ich bin stolz darauf (Worauf bin ich stolz?, ist ne gute Frage... Versuche mal eben darauf Antworten zu finden... wie man grad merkt...)
Ich bin stolz darauf, nett zu sein und nie nach einem Spotlight für mich zu fragen.
Ich bin stolz darauf, unglaublich viel zu arbeiten, aber nie nach einer Art Vorteil oder irgendwas zu fragen.
Ich bin stolz darauf, mich ruhig zu verhalten und mir meine Fortschritte nicht anmerken zu lassen.
Stolz darauf, 'normale' (also keine komischen Intelligenzbolzen) FreundInnen zu haben, und ihnen fachlich, so ich es kann, immer und stets zur 'Hilfe' zu kommen.
Ich bin ein stückweit stolz darauf, dass man mir nicht anmerkt, was ich leiste.
Ich verlange nie nach besonderen Anerkennungsformen. Man sagt mir: Könnten Sie vielleicht...? Und ich sage: Ja. Obwohl ich weiß: Gut, ich habe zwar unheimlich viel anderes auch noch zu machen, aber wenn ich damit ne Freude bereite: Na klar, das mache ich gerne!!! (ist auch so; freue mich, wenn andere sich auch mal freuen können; oder so)
ich höre ständig, wie andere sich beschweren. Nach dem Motto: oh, ich habe schon so viel zu machen, glaube kaum, dass ich das (das, wonach gefragt wurde) auch noch schaffe.
Ich habe bedeutend mehr noch, als dieser Befragte zu machen, und sage aber: Okay, also ich denke schon: Ich kann das auch machen.
Ich fühle mich immer (und schon immer) sehr verantwortlich. Ich weiß ich kann mehr als andere, und dann weiß ich: Okay, ich werde es wohl machen.
Erwarten tue ich dafür prinzipiell mal gar nichts. Ich habe generell, an sich, Freude an solchen Dingen. Es ist okay, und ich kann es ja machen.
Mein Therapeut hat mich mal gefragt, ob es mich nicht stört, dass ich nicht so auffalle. (Bin ein unauffälliger Mensch. Einfach so. Auch das: Schon immer gewesen.)
Natürlich stört es mich nicht, denn das ist ja nuneinmal einfach so auch mein Leben.
Ob ich nicht traurig wäre - so weitergefragt vom Therapeuten.
Ich bin nicht traurig, wenn ich hübsch bin. Aber das habe ich die letzten Wochen, Monate nicht hinbekommen. Ich habe aus Stress das ein oder andere Mal zu viel gegessen. Das will ich nun wieder ändern. Will einfach auch rein optisch wieder attraktiv werden. Nicht nur oder überhaupt generell für andere, sondern für mich, meinen Stolz, mein Glück, mein Wohlbefinden.
Ich bin ein total sensibles Wesen, aber man kann es mir aktuell nicht so wirklich ansehen. Das stört mich. Zumal ich wirklich durch das Stress-Essen ein leichtes, erneutes Übergewicht bekommen habe, und das will ich nun wieder beenden. Will stark sein, um auch dieses Glück zu haben.
Grüße, LG und Danke an und für alle, die mir immer und manchmal auch immer wieder antworten.
Ich bin nicht so wirklich stolz auf mein schnelles Studieren. Also bzw.: zum einen Ja, zum Anderen aber tut es mir nicht so viel bedeuten. (tolles Deutsch; pardon)
Plus: ich will gar nicht unbeingt Stolz fühlen. Bzw.: Ich bin stolz, wenn ich es schaffe glücklich zu sein und zu leben. Ich wäre auch stolz darauf, einen Mann, und mal Kinder zu haben.
Ich wäre stolz darauf, nett zu sein, und trotzdem auch was zu leisten.
Oder: Ich bin stolz darauf (Worauf bin ich stolz?, ist ne gute Frage... Versuche mal eben darauf Antworten zu finden... wie man grad merkt...)
Ich bin stolz darauf, nett zu sein und nie nach einem Spotlight für mich zu fragen.
Ich bin stolz darauf, unglaublich viel zu arbeiten, aber nie nach einer Art Vorteil oder irgendwas zu fragen.
Ich bin stolz darauf, mich ruhig zu verhalten und mir meine Fortschritte nicht anmerken zu lassen.
Stolz darauf, 'normale' (also keine komischen Intelligenzbolzen) FreundInnen zu haben, und ihnen fachlich, so ich es kann, immer und stets zur 'Hilfe' zu kommen.
Ich bin ein stückweit stolz darauf, dass man mir nicht anmerkt, was ich leiste.
Ich verlange nie nach besonderen Anerkennungsformen. Man sagt mir: Könnten Sie vielleicht...? Und ich sage: Ja. Obwohl ich weiß: Gut, ich habe zwar unheimlich viel anderes auch noch zu machen, aber wenn ich damit ne Freude bereite: Na klar, das mache ich gerne!!! (ist auch so; freue mich, wenn andere sich auch mal freuen können; oder so)
ich höre ständig, wie andere sich beschweren. Nach dem Motto: oh, ich habe schon so viel zu machen, glaube kaum, dass ich das (das, wonach gefragt wurde) auch noch schaffe.
Ich habe bedeutend mehr noch, als dieser Befragte zu machen, und sage aber: Okay, also ich denke schon: Ich kann das auch machen.
Ich fühle mich immer (und schon immer) sehr verantwortlich. Ich weiß ich kann mehr als andere, und dann weiß ich: Okay, ich werde es wohl machen.
Erwarten tue ich dafür prinzipiell mal gar nichts. Ich habe generell, an sich, Freude an solchen Dingen. Es ist okay, und ich kann es ja machen.
Mein Therapeut hat mich mal gefragt, ob es mich nicht stört, dass ich nicht so auffalle. (Bin ein unauffälliger Mensch. Einfach so. Auch das: Schon immer gewesen.)
Natürlich stört es mich nicht, denn das ist ja nuneinmal einfach so auch mein Leben.
Ob ich nicht traurig wäre - so weitergefragt vom Therapeuten.
Ich bin nicht traurig, wenn ich hübsch bin. Aber das habe ich die letzten Wochen, Monate nicht hinbekommen. Ich habe aus Stress das ein oder andere Mal zu viel gegessen. Das will ich nun wieder ändern. Will einfach auch rein optisch wieder attraktiv werden. Nicht nur oder überhaupt generell für andere, sondern für mich, meinen Stolz, mein Glück, mein Wohlbefinden.
Ich bin ein total sensibles Wesen, aber man kann es mir aktuell nicht so wirklich ansehen. Das stört mich. Zumal ich wirklich durch das Stress-Essen ein leichtes, erneutes Übergewicht bekommen habe, und das will ich nun wieder beenden. Will stark sein, um auch dieses Glück zu haben.
Grüße, LG und Danke an und für alle, die mir immer und manchmal auch immer wieder antworten.
Re: Bericht einer Ehemaligen
#328Ich glaube ja: So ein paar Leute (hier) sind echt enttäuscht von mir.
Nun, das tut mir leid.
Naja, ich kämpfe nun ja auch schon seit Jahren. Und ich bin ganz ehrlich: Ich weiß nicht, ob man es schafft, diese Krankheit zu überwinden.
Und in der Tat: Ich habe manchmal 'probleme' damit, übersehen zu werden.
Ich möchte Euch allen von ganzem Herzen Mut machen. Denn ich habe Momente, da ich denke tatsächlich komplett überwunden zu haben, stark zu sein, glücklich und auch gut zu leben.
Ich habe diese Momente, aber sie sind zu selten.
(Sry, ich schreibe hier in abgehakten Sätzen, weil ich es nicht am Stück herunterschreibe, sondern ne Weile davor hocke, dran 'arbeite'.)
Es rührt mich, Euch zu helfen. Es macht mich glücklich, gibt es mir doch einen Sinn auch in einem außeruniversitäten Leben.
Ich wollte ja ursprünglich auch Psychotherapeutin werden... Ich unterhalte mich sehr gerne mit anderen Menschen.
Soll mal jetzt für's erste reichen. (meine vielen Buchstabenzeichen)
Nun, das tut mir leid.
Naja, ich kämpfe nun ja auch schon seit Jahren. Und ich bin ganz ehrlich: Ich weiß nicht, ob man es schafft, diese Krankheit zu überwinden.
Und in der Tat: Ich habe manchmal 'probleme' damit, übersehen zu werden.
Ich möchte Euch allen von ganzem Herzen Mut machen. Denn ich habe Momente, da ich denke tatsächlich komplett überwunden zu haben, stark zu sein, glücklich und auch gut zu leben.
Ich habe diese Momente, aber sie sind zu selten.
(Sry, ich schreibe hier in abgehakten Sätzen, weil ich es nicht am Stück herunterschreibe, sondern ne Weile davor hocke, dran 'arbeite'.)
Es rührt mich, Euch zu helfen. Es macht mich glücklich, gibt es mir doch einen Sinn auch in einem außeruniversitäten Leben.
Ich wollte ja ursprünglich auch Psychotherapeutin werden... Ich unterhalte mich sehr gerne mit anderen Menschen.

Soll mal jetzt für's erste reichen. (meine vielen Buchstabenzeichen)
Re: Bericht einer Ehemaligen
#329Gibt für mich noch immer die Möglichkeit Therapeutin zu werden. Also Kunsttherapeutin, um es genau zu nennen.
Das ist ein FH-Studiengang, der dauert nicht so wahnsinnig lang, und an würde mir auch Leistungen aus dem med.-Studium anerkennen.
Nur würde das dann mein vierter, und mein zweiter abgeschlossener Studiengang werden.
Und vielleicht - aber das ist auch großes Geträume - würde ich daneben Dr. phil. werden (Weil Kunsttherapeutinnen teils so besch... behandelt werden; Sind ja keine Ärztinnen, sind nur Therapeuten.)
Grüße
Das ist ein FH-Studiengang, der dauert nicht so wahnsinnig lang, und an würde mir auch Leistungen aus dem med.-Studium anerkennen.
Nur würde das dann mein vierter, und mein zweiter abgeschlossener Studiengang werden.
Und vielleicht - aber das ist auch großes Geträume - würde ich daneben Dr. phil. werden (Weil Kunsttherapeutinnen teils so besch... behandelt werden; Sind ja keine Ärztinnen, sind nur Therapeuten.)
Grüße
Re: Bericht einer Ehemaligen
#330liebe anna,
wieso sollte irgendjemand hier von dir enttäuscht sein?! schreibst du gar nichts, ist das doch auch deine sache - ich meine, du bist nicht verpflichtet, irgendjemand einen tip zu geben ... genausogut könntest du hier nur herumjammern.
deine beiträge gehören für mich aber zu den interessantesten und konstruktivsten, die ich hier gelesen hab
du hast geschrieben, du hast ein problem mit dem übersehen-werden ... hältst du dich manchmal absichtlich zurück? ich meine, es ist recht und schön, demütig und nicht geil auf aufmerksamkeit zu sein - aber übersehen zu werden klingt gar nicht so angenehm.
meine mutter macht übrigens tanztherapie ... sie ist studierte physiotherapeutin und bildet sich ständig weiter.
wieso sollte irgendjemand hier von dir enttäuscht sein?! schreibst du gar nichts, ist das doch auch deine sache - ich meine, du bist nicht verpflichtet, irgendjemand einen tip zu geben ... genausogut könntest du hier nur herumjammern.
deine beiträge gehören für mich aber zu den interessantesten und konstruktivsten, die ich hier gelesen hab

du hast geschrieben, du hast ein problem mit dem übersehen-werden ... hältst du dich manchmal absichtlich zurück? ich meine, es ist recht und schön, demütig und nicht geil auf aufmerksamkeit zu sein - aber übersehen zu werden klingt gar nicht so angenehm.
meine mutter macht übrigens tanztherapie ... sie ist studierte physiotherapeutin und bildet sich ständig weiter.