Planung

#1
Ich habe mir die gesamte Nacht um die Ohren geschlagen, habe mir viel Gedanken gemacht wie ich am Besten diese Qualen verlassen könnte und ich bin zu dem Entschluss gekommen mir einen Essensplan für jeweils immer eine Woche zu machen an den ich mich halten werde.
Meine Mutter meint zwar das ich nicht mehr abenehmen darf weil mein Gewicht immer noch nicht "normal"sei, doch siewird mich unterstützen meinem Vorhaben nachzugehen und ihn einhalten werde, um nicht mehr wahlos in mich hinein zu stopfen.

Ich darf die Nahrung nicht mehr als Ersatz für das sehen was mir wahrscheilich fehlte.
Frage mich ob ich jemals einen guten Bezug zu dem finde, ohne Panik oder "jetz ists mir eh egal"- Einstellung, einfach mal etwas zu essen.

Re: Planung

#2
sowas bewundere ich schwer, ich kann das nicht nach essensplan. aber sei nicht zu streng mit dir wenn mal kleine ausreisser passieren. im gegenteil ich würde immer eine kleine mahlzeit pro tag individuell offen lassen denn immer klappt es dann nicht und sonst bist du sauer und hast erst wieder die "eh schon egal" einstellung gepachtet dann.

nimm z.b. weight watchers her, die haben auch ein strenges konzept, aber es gibt immer diese flexipoints. ich glaub das braucht man in der heutigen zeit einfach. stell dir vor es kommt was zwischen eine gut geplante mahlzeit und man soll doch regelmäßig essen. dann ist es besser du kaufst dir beim becker ein brötchen mit salat und kräuteraufstrich als das du z.b. versuchst durchzufasten.

Re: Planung

#3
Mein Problem ists das ich niemal von nem Bäcker nen Brötchen essen könnte und das auch noch öffentlich. Ich esse niemals vor anderen Leuten außer meiner Family.
Ich werde versuchen nicht zu streng mit mir zu sein aber in den ersten paar Wochen werde ich Vegan leben denke ich, wenn ich erst mal einen Faden habe klappt das auch mit dem Gewicht hoffe ich mal.

Denn jetz beherrschen mich ganz üble Gedanken und die will ich einfach nicht mehr haben müssen