Huhu Colour !
Wenn Du denkst, Du brauchst das Buch nicht, dann kauf`es Dir auch besser nicht. Wenn Du doch Deinen Weg gefunden hast, und so super klar kommst, dann verunsichert Dich das ganze vielleicht eher als das es Dir gut tut.....
L G
Lilli
Re: Essstörung - gesunde Ernährung wieder entdecken
#17Na ja, ich habe gedacht, dass die Rezepte vielleicht ganz interessant sind. Ich mag Kochbücher.Lilli26 hat geschrieben:Huhu Colour !
Wenn Du denkst, Du brauchst das Buch nicht, dann kauf`es Dir auch besser nicht. Wenn Du doch Deinen Weg gefunden hast, und so super klar kommst, dann verunsichert Dich das ganze vielleicht eher als das es Dir gut tut.....
L G
Lilli
Doch, natürlich komme ich so ziemlich gut klar. So ist es ja nicht...
If defeat is for quitters, then the victory remains in the try.
Re: Essstörung - gesunde Ernährung wieder entdecken
#18ES ist da !!!! Ich hab`das Buch heute Morgen bekommen und komplett durchgeblättert und z.größten Teil auch schon gelesen und ich muss sagen: Ich bin begeistert !!
An diesem Buch suche ich schon seid Jahren vergebens. Ich habe zwar etliche Bulimie-Ratgeber, aber ganau das, was mich am meisten interessiert hat, nämlich wie ich in eine gesunde Ernährung zurückfinden kann, hat mir immer gefehlt. Was nützen mir Aussagen wie : "Essen sie nur, wenn sie Hunger haben" und Co. wenn ich gar keine Gefühle diesbezüglich mehr habe...
Das Buch bestätigt mir das, was ich immer schon geahnt habe, aber mich doch durch diverse andere Ratschläge wieder verunsichern hab`lassen. Es kann nicht sein, das ich nach 16 Jahren gestörtem Essverhalten von einem Tag auf den anderen weiß, was für mich eine normale, richtige Portion und Ernährung ist und wie soll das Gespür dafür so schnell wiederkommen, wenn ich alles dafür getan habe, es zu ignorieren und ruhigzustellen ?? Ich spreche da jetzt von mir !!!! Das MUSS nicht zwingend bei jedem so sein !! Es haben ja auch schon viele (hier in diesem Forum) bewiesen,, dass es auch anders gehen kann !!
Nur bei mir funkt. es eben nicht. Ich hab`s mehr wie einmal probiert und zeitweise auch geglaubt, dass es der richtige Weg für mich ist. Vielleicht erinnert sich der ein oder andere noch an diverse Beiträge von mir, in denen ich mit "Hör auf Dein Gefühl" experimentiert habe
Die Autoren dieses Buches machen darauf aufmerksam, dass "planmäßiges" Essen, so wie es ja hier der Fall ist, sicher für Menschen mit gesundem Essverhalten alles andere als empfehlenswert ist - (und auch für mich keine Dauerlösung)- aber dass es für Menschen mit Essstörungen eben der Weg zurück zur Normalität bedeuten kann, indem bei konsequentem Einhalten natürliche Impulse für Hunger- und Sättigung wieder geweckt werden..... das ganze sollte möglichst 1 Jahr oder länger so praktiziert werden.
Die Rezepte sind toll. Schön finde ich vor allem, dass sie durchweg ausgewogen und gesund sind. Auch Süßigkeiten wie Schokolade und Kuchen sind vorgesehen, können aber bei Bedarf auch durch Nüsse oder Trockenobst, was mir persönlich sehr entgegenkommt, ausgetauscht werden.
Ich denke aber auch, ich werde keine Probleme damit haben, das ein oder andere Rezept oder einen Vorschlag für eine Zwischenmahlzeit nach meinen Vorlieben "abzuwandeln". Z.B. werde ich das Crossiant das an einem Nachmittag vorgesehen ist, locker durch ein Vollkornbröten mit Nussmus und Gurkenscheiben abwandeln Da bleiben sich die Nährstoffe wie Fett und Kohlenhydrate in etwa gleich, dafür kommen dann noch ein paar Vitalstoffe dazu
Ich gehöre nämlich nicht zu der Personengruppe, die sich Süssigkeiten verbietet und dann deswegen einen FA bekommt und das Zeug in Massen "genießt". Ich persönlich mag das einfach nicht so - für die, die es mögen, ist es aber sicher eine gute Angelegenheit, sich sozusagen planmäßig Süssigkeiten erlauben zu dürfen.....
So, das für`s erste......Ich probier`s einfach mal - mehr wie schief gehen kann es ja nicht
Mir ist auch klar, dass das keine Therapie ersetzt - die muss einfach noch zusätzlich sein ! Das ist vielmehr ein "Symptom kurieren". Aber genau das kommt mir in allen anderen Ratgebern zu kurz. Dabei ist es sicher nicht unwichtig.
Jeder FA & K... bedeutet immerhin ein Stück Selbstzerstörung....
An diesem Buch suche ich schon seid Jahren vergebens. Ich habe zwar etliche Bulimie-Ratgeber, aber ganau das, was mich am meisten interessiert hat, nämlich wie ich in eine gesunde Ernährung zurückfinden kann, hat mir immer gefehlt. Was nützen mir Aussagen wie : "Essen sie nur, wenn sie Hunger haben" und Co. wenn ich gar keine Gefühle diesbezüglich mehr habe...
Das Buch bestätigt mir das, was ich immer schon geahnt habe, aber mich doch durch diverse andere Ratschläge wieder verunsichern hab`lassen. Es kann nicht sein, das ich nach 16 Jahren gestörtem Essverhalten von einem Tag auf den anderen weiß, was für mich eine normale, richtige Portion und Ernährung ist und wie soll das Gespür dafür so schnell wiederkommen, wenn ich alles dafür getan habe, es zu ignorieren und ruhigzustellen ?? Ich spreche da jetzt von mir !!!! Das MUSS nicht zwingend bei jedem so sein !! Es haben ja auch schon viele (hier in diesem Forum) bewiesen,, dass es auch anders gehen kann !!
Nur bei mir funkt. es eben nicht. Ich hab`s mehr wie einmal probiert und zeitweise auch geglaubt, dass es der richtige Weg für mich ist. Vielleicht erinnert sich der ein oder andere noch an diverse Beiträge von mir, in denen ich mit "Hör auf Dein Gefühl" experimentiert habe
Die Autoren dieses Buches machen darauf aufmerksam, dass "planmäßiges" Essen, so wie es ja hier der Fall ist, sicher für Menschen mit gesundem Essverhalten alles andere als empfehlenswert ist - (und auch für mich keine Dauerlösung)- aber dass es für Menschen mit Essstörungen eben der Weg zurück zur Normalität bedeuten kann, indem bei konsequentem Einhalten natürliche Impulse für Hunger- und Sättigung wieder geweckt werden..... das ganze sollte möglichst 1 Jahr oder länger so praktiziert werden.
Die Rezepte sind toll. Schön finde ich vor allem, dass sie durchweg ausgewogen und gesund sind. Auch Süßigkeiten wie Schokolade und Kuchen sind vorgesehen, können aber bei Bedarf auch durch Nüsse oder Trockenobst, was mir persönlich sehr entgegenkommt, ausgetauscht werden.
Ich denke aber auch, ich werde keine Probleme damit haben, das ein oder andere Rezept oder einen Vorschlag für eine Zwischenmahlzeit nach meinen Vorlieben "abzuwandeln". Z.B. werde ich das Crossiant das an einem Nachmittag vorgesehen ist, locker durch ein Vollkornbröten mit Nussmus und Gurkenscheiben abwandeln Da bleiben sich die Nährstoffe wie Fett und Kohlenhydrate in etwa gleich, dafür kommen dann noch ein paar Vitalstoffe dazu
Ich gehöre nämlich nicht zu der Personengruppe, die sich Süssigkeiten verbietet und dann deswegen einen FA bekommt und das Zeug in Massen "genießt". Ich persönlich mag das einfach nicht so - für die, die es mögen, ist es aber sicher eine gute Angelegenheit, sich sozusagen planmäßig Süssigkeiten erlauben zu dürfen.....
So, das für`s erste......Ich probier`s einfach mal - mehr wie schief gehen kann es ja nicht
Mir ist auch klar, dass das keine Therapie ersetzt - die muss einfach noch zusätzlich sein ! Das ist vielmehr ein "Symptom kurieren". Aber genau das kommt mir in allen anderen Ratgebern zu kurz. Dabei ist es sicher nicht unwichtig.
Jeder FA & K... bedeutet immerhin ein Stück Selbstzerstörung....
Re: Essstörung - gesunde Ernährung wieder entdecken
#19Liebe Colourful,
Hallo Lilli,
ganz ehrlich: ich hasse Schokolade und damit auch alles, wo sie dran ist (Hanuta, Knoppers usw.) Ich mag die Konsistenz einfach nicht. Marmorkuchen ist dagegen okay Bei mir kommen also für schnelle Snacks auch nur die Trockenfrüchte und die Mandeln infrage. Das Croissant fände ich nicht schlecht, aber bei meiner Weizenunverträgklichkeit wird es auch öfter was anderes werden, da der nächste Bäcker mit Dinkelcroissants, den ich kenne, 100km weg ist. Also Du siehst, wir sind alle Menschen und keiner hält sich zu 100% an den Plan.
Heute Morgen fand ich das Frühstück sehr üppig. Ich hatte vormittags eigentlich gar keinen Hunger. Mittags habe ich frisches Brot aufgeschnitten, weil ich ein paar Scheiben einfrieren wollte, und das roch so lecker, dass ich plötzlich viel mehr Lust auf belegtes Brot und einen kleinen Salat dazu hatte, als mit der Kocherei anzufangen. Aber es hat mir geholfen, von dem Buch her die Portionsgröße im Kopf zu haben. Nachmittags habe ich auch was "Schnelleres" gegessen, was aber ungefähr dem Verhältnis der Tofucreme entspricht
Ich bin ja gespannt, wie Du mit dem Buch zurechtkommt!
Liebe Grüße,
Marykate
normalerweise würde ich das auch in Betracht ziehen, aber solche Mengen kenne ich aus meiner eigenene Erfahrung dann eigentlich doch nicht. Vermutlich ist es schon auch psychischer Hunger gewesen. Aber wie kriege ich den weg? Irgendwie ist man doch immer mit ein, zwei Punkten in seinem Leben am Hadern, die gerade nicht so rund laufen. Ich kann doch nicht jedes Mal sagen, wenn mich die Arbeit nervt, dass ich jetzt alles hinschmeiße und zwei Stunden am See spazierengehe, weil es mich von meinem Hunger ablenkt. Da werde ich ja nie mehr fertigEs kann auch einfach sein, dass dein Körper so ausgehungert ist, dass er einfach nach der Energie (ich weigere mich das Wort Kalorien weiterhin zu benutzen) verlangt. Und, dass er gemerkt hat, dass er jetzt vielleicht doch etwas bekommt, das er verwerten kann und daraufhin erstmal mehr verlangt. Das ist ja nun auch nicht selten, dass ein Körper nach einer "Hungerperiode", egal, ob freiwillig oder unfreiwillig, ausgleicht. Das könnte ein Grund sein.
Die Rezepte finde ich persönlich sehr gut und mit vielen neuen Ideen, die ich so noch nicht kannte. Allerdings ist es nicht unbedingt die schnelle Küche. Für eine kleine Zwischenmahlzeit 30 Minuten Zubereitung zu rechnen (ich rechne auch noch die Abspülzeit für Mixer, Schalen etc. dazu), finde ich etwas viel.Na ja, ich habe gedacht, dass die Rezepte vielleicht ganz interessant sind. Ich mag Kochbücher.
Doch, natürlich komme ich so ziemlich gut klar. So ist es ja nicht...
Hallo Lilli,
ganz ehrlich: ich hasse Schokolade und damit auch alles, wo sie dran ist (Hanuta, Knoppers usw.) Ich mag die Konsistenz einfach nicht. Marmorkuchen ist dagegen okay Bei mir kommen also für schnelle Snacks auch nur die Trockenfrüchte und die Mandeln infrage. Das Croissant fände ich nicht schlecht, aber bei meiner Weizenunverträgklichkeit wird es auch öfter was anderes werden, da der nächste Bäcker mit Dinkelcroissants, den ich kenne, 100km weg ist. Also Du siehst, wir sind alle Menschen und keiner hält sich zu 100% an den Plan.
Heute Morgen fand ich das Frühstück sehr üppig. Ich hatte vormittags eigentlich gar keinen Hunger. Mittags habe ich frisches Brot aufgeschnitten, weil ich ein paar Scheiben einfrieren wollte, und das roch so lecker, dass ich plötzlich viel mehr Lust auf belegtes Brot und einen kleinen Salat dazu hatte, als mit der Kocherei anzufangen. Aber es hat mir geholfen, von dem Buch her die Portionsgröße im Kopf zu haben. Nachmittags habe ich auch was "Schnelleres" gegessen, was aber ungefähr dem Verhältnis der Tofucreme entspricht
Ich bin ja gespannt, wie Du mit dem Buch zurechtkommt!
Liebe Grüße,
Marykate
Zuletzt geändert von marykate am Di Okt 14, 2008 14:40, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Essstörung - gesunde Ernährung wieder entdecken
#20Hy Marykate !
Ja, ich denke auch, dass ich mit den Rezepten relativ flexibel bleiben möchte. Und wenn ich einige Rezepte ausprobiert habe, fällt es sicher auch leichter bei selbst kreierten Mahlzeiten das richtige Maß zu finden.
Ich probier`die einzelnen Vorschläge einfach mal durch. Gerichte, die ich gut finde, schreib ich dann auf Karteikärtchen ab - genauso wie selbst ausgedachte Rezepte. Wenn ich dann mal wirklich keine Lust habe auf mein "geplantes Menü" such ich mir einfach eine andere Karte mit Frühstück, Mittag-, Abendessen oder Zwischenmahlzeit raus. Ich denke und hoffe, das funktioniert.
Ich werde auch weiterhin bei meinem 4 anstatt 5 Mahlzeiten bleiben, das passt mir einfach besser. Und aus den 2 Zwischenmahlzeiten lässt sich ja wunderbar eine Mahlzeit machen ! Anstatt z.B. vormittags 1 Stück Obst und Nachmittags die Bananen-Joghurt-Creme schnibbel ich das Obst einfach noch dazu...
Und auch das Mittag- und Abendessen tausche ich aus - die Rezepte sind nämlich echt familientauglich und so muss ich Abends nicht mehr extra kochen.
Manche Rezepte, vor allem die Suppen, sind bestimmt auch gefriergeeignet und können auf Vorrat zubereitet werden. Dann macht man sich nicht so einen Stress, wenn die Zeit mal zu knapp ist zum kochen.
Liebe Grüße
Lilli
Ja, ich denke auch, dass ich mit den Rezepten relativ flexibel bleiben möchte. Und wenn ich einige Rezepte ausprobiert habe, fällt es sicher auch leichter bei selbst kreierten Mahlzeiten das richtige Maß zu finden.
Ich probier`die einzelnen Vorschläge einfach mal durch. Gerichte, die ich gut finde, schreib ich dann auf Karteikärtchen ab - genauso wie selbst ausgedachte Rezepte. Wenn ich dann mal wirklich keine Lust habe auf mein "geplantes Menü" such ich mir einfach eine andere Karte mit Frühstück, Mittag-, Abendessen oder Zwischenmahlzeit raus. Ich denke und hoffe, das funktioniert.
Ich werde auch weiterhin bei meinem 4 anstatt 5 Mahlzeiten bleiben, das passt mir einfach besser. Und aus den 2 Zwischenmahlzeiten lässt sich ja wunderbar eine Mahlzeit machen ! Anstatt z.B. vormittags 1 Stück Obst und Nachmittags die Bananen-Joghurt-Creme schnibbel ich das Obst einfach noch dazu...
Und auch das Mittag- und Abendessen tausche ich aus - die Rezepte sind nämlich echt familientauglich und so muss ich Abends nicht mehr extra kochen.
Manche Rezepte, vor allem die Suppen, sind bestimmt auch gefriergeeignet und können auf Vorrat zubereitet werden. Dann macht man sich nicht so einen Stress, wenn die Zeit mal zu knapp ist zum kochen.
Liebe Grüße
Lilli
Zuletzt geändert von Lilli26 am Di Okt 14, 2008 15:46, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Essstörung - gesunde Ernährung wieder entdecken
#21Das ist auch so ein wichtiger Punkt, wie ich finde. Aber vielleicht kann man so feinfühlig werden, den psychischen Hunger als genau das zu erkennen und dann da konkret etwas gegen das psychische Ungleichgewicht tun? Und ja, ich verstehe genau, was du meinst, mit dem "Ich kann doch nicht immer zwei Stunden spazieren gehen, wenn es mir schlecht geht.", nein, kannst du nicht.marykate hat geschrieben:Aber wie kriege ich den weg? Irgendwie ist man doch immer mit ein, zwei Punkten in seinem Leben am Hadern, die gerade nicht so rund laufen. Ich kann doch nicht jedes Mal sagen, wenn mich die Arbeit nervt, dass ich jetzt alles hinschmeiße und zwei Stunden am See spazierengehe, weil es mich von meinem Hunger ablenkt. Da werde ich ja nie mehr fertig
Und wir leben weder in einer Welt, in der man immer, wenn es einem schlecht geht zwei Stunden spazieren gehen kann, noch in einer Welt, in der es möglich ist eine halbe Stunde für eine Zwischenmahlzeit in der Küche zu stehen...
Aber man kann versuchen, andere Wege zu finden. Wie das geht, weiß ich auch noch nicht.
Kleine Dinge, obwohl ich dann eher der Typ bin, der, bevor er verrückt wird, alles stehen und liegen lässt, um eine Runde zu gehen/zu laufen (ich will wieder laufen, verdammt)...
Na ja.
Denke auch, dass das klappen müsste! Hört sich echt sehr gut an. Wünsche dir (euch) ganz viel Erfolg!Lilli26 hat geschrieben:Ich probier`die einzelnen Vorschläge einfach mal durch. Gerichte, die ich gut finde, schreib ich dann auf Karteikärtchen ab - genauso wie selbst ausgedachte Rezepte. Wenn ich dann mal wirklich keine Lust habe auf mein "geplantes Menü" such ich mir einfach eine andere Karte mit Frühstück, Mittag-, Abendessen oder Zwischenmahlzeit raus. Ich denke und hoffe, das funktioniert.
Alles Liebe, Colourful
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Re: Essstörung - gesunde Ernährung wieder entdecken
#22*Colourfullzustimm*Colourful hat geschrieben:Das ist ja nun auch nicht selten, dass ein Körper nach einer "Hungerperiode", egal, ob freiwillig oder unfreiwillig, ausgleicht. Das könnte ein Grund sein.
16 Stunden Also nach einem FA, den ich nich gekotzt habe, bin ich längstens *überleg* sechs Stunden satt. Einen ganzen Tag nicht!!!Bei mir persönlich (und wir sind alle so verschieden) ist das auch manchmal so, dass ich einen Bärenhunger habe, viel esse, aufhöre, wenn mein Körper sagt, dass er nicht mehr möchte und dann jedoch auch für eine lange Zeit (16 Stunden) keinen Hunger mehr habe, und ich wirklich absolut NICHTS essen will. Trick dabei ist, dass ich das Sattsein aushalte, wirklich immer aushalte.
Übrigens bin ich auch für das Verbot derartiger Zahlenangaben. Von wegen da was wann wie viele, wie lange nicht etc. pp.
Re: Essstörung - gesunde Ernährung wieder entdecken
#23Mich würde mal interessieren, was dich daran triggert... Denn das kann ich nun wirklich nicht nachvollziehen und übrigens rede ich NICHT von einem FA...aire hat geschrieben:Übrigens bin ich auch für das Verbot derartiger Zahlenangaben. Von wegen da was wann wie viele, wie lange nicht etc. pp.
Editiere es aber gern.
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Re: Essstörung - gesunde Ernährung wieder entdecken
#24weil ich mich dann sofort ärgere, dass ich keine 16 Stunden ohne futtern hinkriege.Colourful hat geschrieben:Mich würde mal interessieren, was dich daran triggert... Denn das kann ich nun wirklich nicht nachvollziehen und übrigens rede ich NICHT von einem FA...aire hat geschrieben:Übrigens bin ich auch für das Verbot derartiger Zahlenangaben. Von wegen da was wann wie viele, wie lange nicht etc. pp.
Editiere es aber gern.
Re: Essstörung - gesunde Ernährung wieder entdecken
#25Na ja, aire, jeder ist eben verschieden, und das hat doch nichts mir dir zu tun... Dafür lagere ich vor der Periode *kg Wasser ein...
(Hast übrigens Post...)
(Hast übrigens Post...)
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Re: Essstörung - gesunde Ernährung wieder entdecken
#26@aire: Versuch`mal, das ganze nicht so auf Dich anzuwenden. 16 Stunden ohne Essen sind ja nicht unbedingt nachahmenswert !!! Ohne Dich angreifen zu wollen, Colourful Wenn Du so damit zurecht kommst, das für Dich normal ist und Du NICHT in die MS oder massiv. UG abrutschst, ist das ja völlig OK ! Ich für meinen Teil käme damit überhaupt nicht klar ! Allerdings: wenn ich auf mein Hungergefühl warten wollte, könnten dabei auch schon mal 16 oder mehr Stunden drauf gehen - deswegen will ich ja jetzt nach "Plan" essen - damit ich eben wieder ein regelmäßiges, echtes Hungergefühl bekomme und auch spüren kann......
Wie schon oben geschrieben kann das lt. Angaben der Autoren ja selbst bei regelm. Essen bis zu 1 Jahr oder länger dauern.
...jeder finde seinen eignen Weg heraus....!!!
L G
Lilli
Wie schon oben geschrieben kann das lt. Angaben der Autoren ja selbst bei regelm. Essen bis zu 1 Jahr oder länger dauern.
...jeder finde seinen eignen Weg heraus....!!!
L G
Lilli
Re: Essstörung - gesunde Ernährung wieder entdecken
#27[quote="Lilli26...jeder finde seinen eignen Weg heraus....!!!
[/quote]
Weise Worte!
ich irre gerade wieder auf dem Holzweg herum. (Sechzehn Stunden, ich kommme. )
[/quote]
Weise Worte!
ich irre gerade wieder auf dem Holzweg herum. (Sechzehn Stunden, ich kommme. )
Re: Essstörung - gesunde Ernährung wieder entdecken
#28Tut mir wirklich Leid, wenn das FALSCH rübergekommen ist, in den Stunden ist auch die Nacht mit drin... (dann sind es auch nicht mehr wirklich viele Stunden...)
Entschuldigt das bitte... Mein Körper ist so, und nein, ich habe garantiert kein UG...
Entschuldigt das bitte... Mein Körper ist so, und nein, ich habe garantiert kein UG...
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Re: Essstörung - gesunde Ernährung wieder entdecken
#29Kommt drauf an.... ähm... wie lange schläfst du?? Wenn du zwölf stunden schläfst, heißt es nur, du verzögerst das Frühstück ein bißchen....Colourful hat geschrieben:in den Stunden ist auch die Nacht mit drin... (dann sind es auch nicht mehr wirklich viele Stunden...)
Re: Essstörung - gesunde Ernährung wieder entdecken
#30Ja, so ist das auch gedacht, aire... So nach dem Motto ich schlafe neun Stunden und habe mittags wieder Hunger...
Das machen so viele wirklich gesunde Menschen auch...
Ist es nicht gesund, auf sein Hungergefühl zu vertrauen?
Das machen so viele wirklich gesunde Menschen auch...
Ist es nicht gesund, auf sein Hungergefühl zu vertrauen?
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