Re: Warum habt ihr angefangen zu Kotzen?

#46
Lebensseiltänzer hat geschrieben:kannst du dir gerne spätestens morgen bei mir abholen *g*
hm nein, also ich find es zum einen interesannt und denke, es könnte für den ein oder anderen wichtig sein, mal zu überlegen, wie er sich emotional damals gefühlt hat und überlegt, ob es immer noch so ist und in dem Zusammenhang vielleicht, was ihm das Kotzen bringt ;)
Ich glaube, irgnedwie hat sich ds jeder schon x Mal überlegt, was ihm das Kotzen bringt. Irgendwie war man hinterher trotzdem nicht weiter. Ebensowenig könnte ich dir umgekehrt sagen, warum ich jetzt selten noch kotze. Aber irgendwie war es keine Option oder hatte keinen Anreiz. :? Wahrscheinlich bin ich faul geworden. :?

Es wäre irgendwie so hilfreich, wenn ich mich mal verstehen könnte, oder wenn man diese Sucht rationalisieren könnte. aber offensichtlich geht das nicht. Es ist manchmal echt paradox und kein Muster erkennbar. Weißt du, was ich meine? Mal habe ich einen Sch** Tag und fresse (und kotze evt. noch dazu). Mal habe ich einen sch** Tag und habe trotzdem keinen Heißhunger. Verstehe das doch, wer will... :roll: Oder mal habe ich schon morgens früh einen FA, obwohl noch gar nichts passiert ist...

Also, was mich manchmal echt verrückt macht, ist: Es entzieht sich einfach meiner Kontrolle, ob es schlechter wird, oder besser... :shock: :roll: :( Weder das eine noch das andere ist mein verdienst...

lg

aire
Zuletzt geändert von aire am Mo Aug 18, 2008 16:45, insgesamt 2-mal geändert.

Re: Warum habt ihr angefangen zu Kotzen?

#47
Ja aire da kann ich dir nur voll und ganz zustimmen.
Auch ich finde das anstrengendste an der Bulimie ist, dass ich sie rational nicht einordnen kann.

Am schlimmsten ist es für mich, wenn ich einen wirklichen Wohlfühltag hatte, an dem ich mich emotional ausgeglichen gefühlt habe und trotzdem einen FA (ob ich mich je an diese Abkürzungen gewöhne????) hatte.
Ist das zu verstehen? Auch nach 5 Jahren Therapie entzieht sich das immer noch meiner Erkenntnis.... :(

lg,
Lebensfreude

Re: Warum habt ihr angefangen zu Kotzen?

#48
Hm, das ist schon ziemlich lange her... angefangen hat es bei mir mit der anorektischen Phase, da war ich 12. Kam zu der Zeit ins Internat und fühlte mich abgeschoben! Hatte ja schon da kein gutes Verhältnis zu meinen Eltern, da kam schon der Hass auf! Also hungerte ich (einerseits weil ich mich auch fett fühlte)... Dann kam die Androhung von seiten der Erzieher, wenn ich nichts Esse, dann werden sie meine Eltern anrufen :roll: Also kam mir die "tolle Idee" zu Essen und zu kotzen, es war für mich befreiend, alles essen können und es danach wieder loszuwerden! Dann wechselte es wieder ab, dass ich Null-Diät machte od wieder total reinstopfte... Folge, ich wurde dick :arrow: dann bekam ich von meinen Eltern von der Verwandtschaft und und und zu hören "Iss nicht soviel, du bist eh schon so dick... jetzt frisst die schon wieder, die zreissts ja bald... auf Fragen wie ich aussehe z. B. wenn ich mal ausgehen wollte auf die Klamotten bezogen :arrow: mei du bist halt stämmiger... :evil: Dann fing ich wieder an Diät zu machen, hatte aber immeröfter FA´s und dann schien es mir wieder die einzige Lösung, mich von der Last zu befreien und nichts zu essen und zu kotzen. Dann kam die erste Therapie und danach hatte ich bis vor fast 2 Jahren eine lange anorektische Phase, mit nur gelegentlichem kotzen, ja und jetzt wieder extrem.

So hat sich das bei mir abgespielt...

Liebe Grüße
Wo ist bitte der Anfang vom Ende?

Re: Warum habt ihr angefangen zu Kotzen?

#49
Ich war Anfang 13, als ich "es" tun wollte. Ich war vollkommen auf dem Abnehmtripp, hatte aber keinen Erfolg. Dazu kam mein starkes Interesse an Essstörungen. Ich hab alles mögliche darüber gesammelt und gelesen. Jedenfalls hat es bei meinem 1. Mal nicht geklappt. Auch weitere Versuche nicht. Daher griff ich hin und wieder zum AFM, um meine Essanfälle (die ich wegen meiner kurzzeitigen Null-Diäten hatte) wieder gut zu machen (was für ein Trugschluss :| ).

Als es dann mal "geklappt" hat, war ich Anfang 15. Ich wollte unbedingt mit dem Kotzen anfangen. Ich wollte unbedingt eine Lösung finden, essen zu können und vielleicht abzunehmen. Ich weiß noch, dass es ein wolkiger Tag war und ich meine Eltern aus dem Fenster beobachtete, als sie mit dem Auto wegfuhren. Dann aß ich Flips, in der Absicht, sie später wieder "rauszukriegen". Jedenfalls hat es schwer geklappt. Das hat mich aufgeregt. Aber bei den nächsten Malen hab ich mich glücklich gefühlt, als hätte ich etwas im Leben erreicht. Es hört sich wahrscheinlich scheiße an, aber ich wollte um jeden Preis Bulimie haben.
:x
Wie die Schauspieler eine Maske aufsetzen, damit auf ihrer Stirn nicht die Scham erscheine, so betrete ich das Theater der Welt - maskiert.

.Descartes.

Re: Warum habt ihr angefangen zu Kotzen?

#50
ich weiß es noch ganz genau....

ich saß in der badewanne kam vom kino und hatte popcorn und ne suppe vorher gegessen, ich dachte mir was passiert wenn ich mir ez den...... stecke habs ausprobiert und es kam sofort raus, daraufhin dachte ich mir boar cool essen was man will kein gewichtszunahme so mach ich das jetzt immer!

und nun ja scheiße hett ichs mal nie gemacht....

Re: Warum habt ihr angefangen zu Kotzen?

#51
oh gott - ich weiss das gar nicht mehr :shock:

weiss nicht mehr ob es zuhause war oder dann in amerika (wär jetzt natürlich supi, dem bösen fastfoodland die schuld zu geben)
dort jedenfalls sah ich mich konfrontiert mit irre viel essen, dass nicht nur irre fettig und hochkalorisch war, sondern nicht mal gut schmeckte - alles gleich nämlich
ich weiss nur mehr dass ich anfing teile davon wieder loszuwerden, allerdings empfand ich das damals als irre anstrengend, zudem hab ich das bad meiner gastfamilie jeweils überdimensional lange okkupiert :oops:

wieder daheim, hab ich mir gedacht, so kann das nicht weitergehn, aber anstatt zu checken wohin das führen sollte, wegen durchdringender körperunzufriedenheit dann einfach nix mehr gegessen. was logischerweise auch nicht lange ging...

der weg in die langen jahre der bulimie ergab sich dann aus "essen für die eltern"...plötzlich wars auch leider nicht mehr so anstrengend...ohne weiteres kommentar

gottseidank ist das jetzt schon sehr lange her und passiert mir in der form nie wieder
~~~yesterday's burden will be tomorrow's gleam of hope~~~

Re: Warum habt ihr angefangen zu Kotzen?

#54
aire hat geschrieben:
cheryvette hat geschrieben:Nun bin ich bald 29 und kotze täglich, komme nicht heraus, kann ohne Gesichtsverlust auch nicht mehr heraus und habe mich mit der Krankheit arrangiert.
Ich sag jetzt nix dazu. außer: Wer Regeln lesen kann, ist klar im Vorteil. :evil:

aire? wo genau siehst du denn da das problem bzw. den regelverstoß? nimmst du das eventuell ZU streng?!

Re: Warum habt ihr angefangen zu Kotzen?

#55
Aire... wieso bist du bloß immer so bockig und zickig?! :roll:






Warum habe ich angefangen zu kotzen? Ich kann mich nicht so genau erinnern!
Ich weiß nur dieses hier:

Damals zu der Zeit stellte ich plötzlich fest, dass ich "dick" war, zumindest dicker als jemals zuvor. Ich war vielleicht 13 oder 14 und ich vermisste den dünnen Körper den ich hatte als ich mir noch gefiel. Ich vermisste ihn sooo sehr!
Bis dahin hatte ich noch nie irgendwas von Diäten und Gewichtsreduktion usw. erfahren. Ich hab mir damals noch nie Gedanken über Essen gemacht, kam irgendwie auch garnicht direkt auf den Gedanken, dass die Figur was mit dem Essverhalten zutun haben könnte. Ich wusste zwar: man wird angeblich dick wenn man "zu viel" isst, aber das konnte ich mir nicht so richtig vorstellen. Ich wusste nicht was denn "zu viel" ist und überhaupt... , ich hatte mich einfach noch nie damit beschäftigt... inwiefern man seine Figur beeinflussen kann indem man die Nahrungsaufnahme kontrolliert. Mir war der Gedanke auch irgendwie total fremd und kam mir absurd vor auf irgendwas zu verzichten und einzusparen und und und...

Aber nun vermisste ich den kindlichen Körper in dem ich mich noch wohl fühlte. Mit 13 fühlte ich mich nicht mehr wohl! Und mein Vater sagte: "Du kannst wieder so aussehen, wenn du nurnoch die Hälfte isst!"

Aber das funktionierte nicht, denn ich liebte es zu essen. Ich war regelrecht süchtig danach!
Der Preis kam mir zu hoch vor und ich hatte auch Angst es würde nicht funktionieren und alle Anstrengungen wären umsonst und und und... Haufenweise qualvolle Gedanken kreisten mir im Kopf herum.
Mit 13 fing das also an. Zeitweise vergaß ich es auch, aber ich ertrappte mich immer häufiger dabei wie ich mich mit anderen verglich, wie ich mich vor dem Spiegel drehte und mehr und mehr überkritisch zu bewerten begann. Mit 14 startete ich dann die ersten Diätversuche. Bis dahin hatte ich mich schon über alles bestens informiert, hatte Bücher durchgewälzt, wusste was Kalorien sind, hatte einen Gesamt-Überblick über die gesamte Thematik Essen-Figur-Diät. Trotz allem konnte ich nicht die Finger vom Essen lassen. Ich war süchtig!! Essen tröstete mich, ich brauchte es so sehr, das spürte ich plötzlich. Vor meinen Diätversuchen war das schon so, ich hatte es nur nie so bemerkt. Doch dann, als ich etwas verändern wollte, bemerkte ich, dass mein Verhältnis zu Essen meinen Plänen irgendwie hinderlich war. Ohne zwanghaftes Essen konnte ich nicht leben.

Ich las dann Bücher über süchtiges Essen und wie man das bearbeiten kann. Da stieß ich dann auch das erste mal auf den Gedanken, dass überstarker Stress und Minderwertigkeitsgefühle und unverarbeitete Konflikte dahinterstecken könnten. Ich kam das erste mal mit Psychologie in Kontakt - ohne es jedoch zu ernst zu nehmen.


Wie ich zu erbrechen anfing weiß ich nicht mehr. Es muss irgendwie so nebenbei mal passiert sein, nix besonderes - ich war in jeder Hinsicht schon ziemlich abgebrüht.

Ich wusste einfach, dass das geht - sich etwas in den Hals stecken und den Mageninhalt nach draußen zu befördern. Ich musste das nicht erst rausfinden oder so. Das haben eine Freundin und ich schon damals in der Grundschule manchmal so zum Spaß gemacht. Manchmal auch um im Sekretariat ganz sicher behaupten zu können uns übergeben zu haben und dann abgeholt zu werden. (Sie -meine damalige Freundin- hatte übrigens Jahre später mit 16 einen Selbstmordversuch)

Ich tat es einfach. War keine große Sache, irgendwie normal, so als würde ich eben meine Nägel schneiden oder meine Haare nochmal durchkämen.
Ich weiß auch nichtmehr was ich mir dabei gedacht habe. Wahrscheinlich erstmal nix weiter.
Ich dachte mir eigentlich nichts dabei und vor allem hätte ich nie gedacht, dass das eine "Essstörung" sein soll! Es war so normal für mich und bis dahin habe ich auch von Außen nie irgendwas über "Bulimie" oder "Anorexie" erfahren. Weder von den Begriffen, auch nicht dass es eine Krankheit ist, noch sonst irgendwie. Ich bin von ganz allein darauf gekommen, ohne konkreten äußeren Anreiz. Ich dachte auch sehr lange Zeit ich wäre die Einzige die das macht. Erst Jahre später habe ich verstanden, dass es "krank" ist, eben nicht normal und dass es schädlich und hinderlich ist und dass es "Bulimie" heißt... es hat mich umso mehr schockiert! Aber damals hätte ich das nie geglaubt.

Ich gehöre nicht zu denen die sich ausgesucht haben Bulimiker zu sein und stolz darauf sind! Es hat sich von ganz allein, aus meinem tiefsten Inneren so entwickelt, als wäre es schon immer in mir gewesen...



Mit 15 hatte ich dann erste, sichtbare Abnehmerfolge und mit 16 entwickelte es sich noch weiter. Ich sehnte mich mittlerweile nicht mehr nach meinem alten Kinderkörper in dem ich mir noch gefiel, sondern ich dachte plötzlich ein dünner Körper würde mir einfach besser stehen. Es nistete sich richtig tief in meinem Hirn ein. Ich wollte einen gänzlich veränderten Körper. Mit einem dünnen, neuen Körper hab ich viele tolle Sachen verbunden, sowas wie eine neue Identität. Ein neues Ich. Ich wollte mich irgendwie neu erschaffen, inszinieren. So wie ich mir ein neues Kleid anziehe, oder meine Haare anders mache, wollte ich einen komplett neuen Körper der nicht mehr nach der alten Para aussieht, der an nichts mehr von mir erinnert!

Seit 16 hege ich nonstop, rund um die Uhr Abnehm-Pläne. Jede Woche ist eingeteilt in Diät-Einheiten. Manchmal halte ich mich an sie, manchmal nicht. Phasenweise kotze ich sehr viel, phasenweise auch mal garnicht. Es schwankt. Wenn ich mich an meine Diätpläne halte und ich auch tatsächlich abnehme, dann gibt es für mich nichts schöneres, ich strebe dann der neuen Identität sicher entgegen. Bisher bin ich aber noch nie wirklich ins richtige UG gekommen, nur kurze Zeit mal, denn zwischendurch komme ich ab und zu noch zu Sinnen und glaube auch daran, dass es vielleicht ein falscher Weg ist.


Aber der Gewichtsverlust ist nach wie vor verbunden mit so viel Romantik - auch wenn das wirklich merkwürdig klingt!

Man will es nicht gern aufgeben.


Das Kotzen, nunja, es wurde zunehmend lästigt, zumal sich ja auch schleichend körperliche Folgen zeigen! Der Tiefpunkt lässt ja nicht sehr lange auf sich warten.

Re: Warum habt ihr angefangen zu Kotzen?

#56
kurz zur erklärung f. chili und para:

ich erweitere aire's aussage auf: wer LESEN kann ist klar im vorteil :wink:
nads hat cheryvette's beitrag editiert, da sie vermutlich, dort wo die sternderl sind ihre erstrebenswerte kilomarke angegeben hat.
und wer ihren thread kennt, den wird das auch nicht weiter wundern.
(schade übrigens, cheryvette, dass du dort nicht mehr auf unsere reaktionen eingehst)

also, aire bleibt schäfchen und kein zicklein ;)

liebgruss, L.
Zuletzt geändert von Lorelai am Sa Aug 23, 2008 16:00, insgesamt 1-mal geändert.
~~~yesterday's burden will be tomorrow's gleam of hope~~~

Re: Warum habt ihr angefangen zu Kotzen?

#57
Fing eigentlich ganz "harmlos" an. Seitdem ich in die fünfte Klasse gekommen bin, war ich immer der Außenseiter. Bis heute habe keine Ahnung warum. Irgendwann kam ich mal auf den Gedanken, dass in meiner Klasse alle Zweitgeborenen cool waren. Die wussten halt von ihren Geschwistern was angesagt ist. Tja, und dann gab es noch uns, die Erstgeborenen. Falsch gekleidet, falsche Musik, falsche Frisur. Uncool eben und von allen anderen fertig gemacht. So kam klein Nici, die auch noch kleiner ist als der Durchschnitt, auf die Idee ein bisschen cooler auszusehen. Alles klar, eine Diät musste her, von kotzen noch keine Spur. Außerdem habe ich eine ziemlich gewöhnungsbedürftige Familie. So lange ich denken kann pushen meine Eltern meinen lern- und sprachbehinderten Bruder bis in die höchsten Wolken und halten mich so klein wie möglich, nur damit mein Bruder sich nicht so furchtbar dumm fühlt. Zudem meinten meine Eltern mich mit Liebesentzug bestrafen zu müssen, da Fernsehverbot bei mir keine Wirkung zeigte. Ich hatte zu funktionieren und bloß nicht aufzumucken. Mein zu hause ist und war ein emotionales Entwicklungsland und so wurde aus der Kombi fertig gemachte Schülerin und emotional vernachlässigte, wütende aber hilflose Tochter der Anfang einer Essstörung. Alles noch halb so wild und im Erprobungsstadium, bis ich dann meine ersten unfreiwilligen s*x**ll* Erfahrungen machen musste. Alles klar, das Ventil war ja schon im Erprobungsstadium und wurde dann die folgenden neun Jahre auch ausgiebig genutzt. Nie die Erfahrung gemacht zu haben, dass man etwas besonderes und wertvolles ist, dass die eigene Meinung zählt oder dass man sogar ein Recht auf eigene Meinung hat in Kombination mit letztendlich sechs Jahren sexualisierter Gewalt waren für mich ohne kotzen, selbstverletzendem Verhalten, ein paar Suizidversuchen, dissoziativer Persönlichkeitsstörung und noch so ein paar Kleinigkeiten nicht zu überstehen. Aaaaaaaaber heute ist es vorbei und ich kämpfe "nurnoch" mit ein paar wenigen Überbleibseln meiner Vergangenheit.

LG N.
Zuletzt geändert von Nici am Sa Aug 23, 2008 17:00, insgesamt 2-mal geändert.

Re: Warum habt ihr angefangen zu Kotzen?

#60
anna.sophie hat geschrieben:Hey LST!

Ich denke, das liegt daran, dass der Threadtitel sehr dazu verlockt, die Emotionen außenvor zu lassen... :wink:

LG
bös gesagt: lesen bildet ;)
wenn man dazu übergehen würde, nicht nur den Titel, sondern auch Thread-Text und eventuell Antworten zu lesen, würd man begreifen ;)

aber da du recht haben magst, Titel geändert :lol:
Zuletzt geändert von Lebensseiltänzer am So Aug 24, 2008 11:28, insgesamt 1-mal geändert.
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