Hi @ all^^

#1
Hi ! Ich hab mir gedacht so kann es nicht weiter gehen, und so kam ich zu diesem Forum.
Ich hab die Bulimie zwar erts seit 2 Jahren aber es macht einfach mein komplettes leben kaputt.
Ich kann an nichts mehr anderes denken als ans Essen.
Ich komm mir schon vor wie ein Alien der nur in eine einzige Richtung läuft.
Man wartet die zeit ab bis derjenige (Famile) aus dem Haus geht um darauf gleich schnell sich soviel Essen zu beschaffen wie es geht dies dnan zu verschlingen und gleich wieder zum Ausgang zu befördern was leider der Eingang war .
Ich hatte es schonmal geschafft 1 gnazen Monat davon wegzukommen ertsmal ging es mir richtig gut udn ich nahm sogar wieder ab^^ aber da sklappte nur so gut weil ich im urlaub war udn nicht in meiner gewohnten Umgebung. Als ich dann wieder nachhause kam sagte ich selber zu mir ich mache das so weiter ich schaffe das und dann.... fing es wie gewohnt an ich wurde wieder zum roborter meines bauches.......wie perplex fährt man extra in den supermarkt udn kauft soviel zeugs ein das es schon einem peinlich ist . Dann sitzt man zuahsue und schaufelt alle sin sich hinein bis alles weg ist das geht natrülich nicht mti einem mal so groß ist mein magen nicht dazwischen sind meistens 2 klohgänge.
das höchste was ich mal hatte war [sehr oft] am tag dort an dem tag war ich nicht mehr meine rselbst.
Jeden tag nehm ich mir vor nach dme letzten übergeben morgen ändern ich alles ab morgen gehts los.
Dann wacht man morgens früh auf und dnekt sich ...... ach was solls und schon ist der tag quasiiee wieder im arsch ..
Die zeit vergeht so schnell und sein leben geht so schnell vrobei udn man schafft nichts man dnekt nur ans essen udn diese tut man auch den ganzen tag sobeit man nichts zu tun hat.
Man freut sich sogar richtig gut über das ganze essen es in sich hinein zu stopfen um sich innerlich von innen fertig zu machen zu sehen wie der körperleitet es ihn schmerzt in zu zertsören . man hasst sich so selbst das man in von innen sterben sehen will.
Mein ganzer charakter hat sich verändert , freudne bleiben fern, da man auch auf nichts mehr lust hat bzw. keien zeit da man lieber essen will.
Früher wra ich seblstsiche rund selbst bewusst. jetzt trua ich mich kaum noch irgendwohin bin froh wnen ich die sachen noch einkaufen kann für den teufelskreis.
Mein hart verdientes geld leidet darunter ma tag manchmal bis zu * € nur für essen. dabei brauhc ich das einfach nicht aber man kann sich ncith wären am liebsten würde man in dem zustand bevort man die attacke los lässt schreien udn sagen hiflt mir rrrrrrrrrrrrrrrrrr ich brauche hilfe gleich geht es wieder los das man zum roborter wirdd..
Abe rman kann es keinem anvertrauen da man weis wie die leute reagieren wollen einen in eine klinik schikcen sehen einen als gestört oder keinen menschen mehr an,,, udn warum ist man sooo ?? ja weill die usn doochh zu solcehn mosntern gemacht haben diese scheiß gesellschaft heutzutage... ich wünsche mir nur vom ganzen herzen das ich wieder ein normales leben führen kann.
sooo das wars würd emich feeuen über beiträge
in liebe eure BoA :P
Zuletzt geändert von blueberry am Mi Aug 06, 2008 13:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hi @ all^^

#2
Hallo BoA
Ich heisse dich erstmal herzlich willkommen hier in dem forum. Ich hoffe, du findest hier die Kontakte, die du suchst und kannst dich wohlfühlen.

Deine Geschichte wirft bei mir doch einige Fragen auf: Du schreibst, du seist selbstsicher und selbstbewusst gewesen. Was also hat dir dieses Gefühl geraubt?

Du hast Angst, dich irgendjemandem anzuvertrauen, weil du befürchtest, dass du dann mit jenen Personen nur noch über deine Krankheit reden könntest. Oder dass hinter deinem Rücken getuschelt würde: Das ist doch die mit der ES!!! Hast du den entsprechende schlechte Erfahrungen gemacht? Denn ich meinerseits glaube nicht, dass dies so wäre. Du hast bestimmt auch noch andere Qualitäten. Man kann mit dir bestimmt auch über andere Themen diskutieren. Und längst nicht jede Person, der du davon erzählen würdest, möchte dich sofort in eine Klinik stecken.

Mir scheint aber auf Grund dieser Aussagen, dass du a) grosse Hemmungen hast, überhaupt jemand davon zu erzählen (wer weiss von deiner krankheit?) und b) eine grosse Abneigung hast gegen Kliniken bzw. eine stationäre Therapie.
Trotzdem diese unausweichliche Frage: Hast du schon einmal eine Therapie gemacht oder zumindest ins Auge gefasst?
Denn dass du alleine wohl nicht herausfinden würdest hast du ja mittlerweile erkannt.

Wo liegen denn die Gründe für deine ES? Kennst du sie überhaupt? Die Aussage, dass "die Scheiss-Gesellschaft euch zu solchen Monstern mache", lasse ich nicht gelten. Das ist zu allgemein. Sonst müssten ja fast alle Menschen eine ES haben.

Ich freue mich schon auf deine Antwort
Peter
Auch mit in den Weg gelegten Steinen kann man ein gutes Bauwerk errichten

Re: Hi @ all^^

#3
hallo boa,
ich habe positive erfahrungen gemacht als mich jemandem anvertraut habe. gibt es niemanden in deinem umfeld, dem du vertraust? eine beste freundin vielleicht?
aus deinen zeilen lese ich leidensdruck. bevor ich zu einem arzt bin wegen der b* habe ich eine beratungsstelle aufgesucht, anonym. es hat mich sehr viel überwindung gekostet aber es war so wichtig! dort kannst du dich ganz unverbindlich (also ohne angst dass dich gleich wer in eine klinik stecken will) informieren lassen, was es für hilfsangebote gibt, therapeuten, selbsthilfegruppen etc.

lg
Auch wenn Du nicht weißt wie lang der Weg ist
und wohin er Dich führt,
bringt er Dich mit jedem Schritt weiter
Ich habe angefangen meinen Weg zu gehen.
Er wird nicht immer einfach sein aber es lohnt sich! Ich werde leben, einfach nur leben