smile, gute idee !!

bin halt gut

sag ich ja immer

Hallo, entschuldige das ich mich da einmische...

Aber beim lesen ist mir eine Frage aufgetaucht, und zwar:
-Würde dieser "Übungsthread" im Einbezuge auf mich einbezogen würde?
...oder weshalb seit ihr (oder anders gesagt du, jnik) auf diese Idee gekommen?

...nicht falsch verstehen bitte....!

Larissa

Hallo larissa,
es geht um uns Alle.
Wir könnten bei uns schaun,wies da mit der Eigenverantwortung ausschaut.
Ist ein schwieriges Thema und ich würd mich freuen,wenn du sagst,wie Du das siehst

Naja,...schwierige Frage für mich...
Denn ich kann keine Eigenverantwortung fü rmich übernehmen, sondern schaue möglichst immer das es den anderen besser(gut) geht!

Wie würdet ihr euch das den vorstellen?

Müssten denn da Leute schreiben denen es schlecht geht? ...und anhand von dem würden die Leser oder Antworter damit umgehen zu lernen, oder wie!!!?

...ich komm' grad nicht nach...sorry

weiß doch auch grad nicht.
Aber......

lasst uns alle für diesen tread verantwortlich sein............

tja , eigenverantwortung - bedeutet für mich , dass ich für mein tun und handeln selbst verantwortlich bin , grins , obwohl das ist eh klar !
was allerdings ausdrücken möchte ist --> völlig egal was in meinem leben bisher passiert ist , es liegt einzig und allein an mir , wie ich damit umgehe udn vor allem sollte es nciht als - ausrede- benutzt werden , um gewisse handlungen zu rechtfertigen !
ich bin mittlerweile in einem alter , wo man glauben sollte, eigenverantwortung übernehmen zu können !
dazu gehört eben auch , auf sich zu achten , sich selbst wichtig zu nehmen , dabei aber natürlich nciht auf andere zu vergessen !

ja,was ich auch wichtig finde,ist,das man aufgeben sollte,andere ändern zu wollen.
"Mir gings besser,wenn der und der sich anders verhalten würde",das klappt nicht.

@larissa,
die Verantwortung abzugeben,wenn man merkt,das man das selber nicht mehr kann,hat auch was mit Selbstverantwortung zu tun

also völlig O.K.

stimmt schon , man kann nur sich selbst ändern !!

du dachtest, es wäre egoistisch, wenn du nicht zuerst an die anderen denkst, liebe jan. genau das habe ich auch mal gedacht - bis ich eingesehen habe, dass ich den anderen vielmehr helfen kann, wenn ich zunächst immer ausreichend für mich selbst sorge.

es gibt menschen, von denen ich mich distanziert habe, weil ich gemerkt habe, dass mich ihre probleme nur mit hinunterziehen, dass sie nicht aufwachen und bis zum bitteren ende weitermachen werden. das kostet mich kraft, die ich bei anderen menschen besser und effektiver einsetzen kann. ich finde das heute nicht mehr egoistisch.

ich nenne das selbstbewusst und realistisch.

die grenze fägt da an, wo du nur an die anderen denkst, und total für sie aufopferst.......helfen ist die eine sache, verantwortung für die andere person zu übernehmen, die andere.......davon muss man sich distanzieren......bin selbst lange dabei das zu lernen......bin immer meiner familie hinterher gerannt, habe arbeitsstellen und therapeuten für meine mutter gesucht...das jugendamt bequatscht, damit die in der familie einschreiten.....bin einer freundin ewig hinterher gerannt, die mich mit ihren suiziddrohungen ewig in der hand hatte........und dauernd wurde mir gesagt, enfance, die sind erwachsen und selbst für sich verantwortlich!!!!!!
natürlich konnt ich das lange nicht akzeptieren und habe heute manchmal noch probleme damit........ich dachte mir immer: aber wenn sie das nicht selber KÖNNEN, MUSS ich doch helfen, oder???? dann MUSS ich die verantwortung übernehmen, denn ich bin ja STARK.......falsch...vielleicht ist ddas auch nur ein ablenkungsmanöver von den eigenen problemen???
das musst du dir immer wieder sagen, auch bei deiner mitbewohnerin. sie ist selbst für sich verantwortlich, du kannst nicht alles für sie machen. das ist jetzt knall hart, aber so wirst du ausgenutzt, jan. wenn die menschen merken, dass du alles für sie machst, warum sollten sie es dann selbst tun?????
du hast dein eigenes leben, um das du dich kümmern musst.

*augenverdreh* es ist ja auch einfacher sich mit dem leid der anderen zu beschäftigen als endlich mal selbst sehn dass man seinen arsch rettet ne??

Ablenkung...genauso wie die bulimie !

*Larissa* hat geschrieben:
Als ich sah dass meiner gesperrt wurde, wusste ich gar nicht mehr ob, und wenn ja WO ich sagen soll dass es mir wehgetan hat zu sehen das mein Thread auf einmal zu war

Hallo Larissa!

Ich glaube dir gerne, dass dir diese Art von Kritik - die Sperre deines Threads - weh tut. Versuche doch einfach, aus diesen Erfahrungen zu lernen. Etwas mitzunehmen. "Wer mir schmeichelt ist mein Feind, wer mich tadelt mein Lehrer", sagt ein chinesischen Sprichwort. Denn sachlich betrachtet ist Kritik nicht mehr oder weniger als ein Hinweis auf Fehler oder falsche Entscheidungen. Und die gab es meines Erachtens in deinem Thread en masse.
Du bist hier jederzeit willkommen - keine Frage. Du kannst auch gerne einen neuen Thread eröffnen, wenn du möchtest. Mir geht es nur darum, dass in diesem Forum gewisse Grenzen überschritten werden, die ich mit meiner persönlichen Erfahrung einzuschätzen vermag.

In diesem Sinne: welcome back und alles Liebe
Paula