So und jetzt schön ruhig bei Euch sein!

Wie geht es Dir?

ich bin zu haus,wenn ich hier schreibe

Ja das dachte ich mir auch! Fühle mich jetzt ein paar Tage nicht wohl, aber ich wusste es gibt die Gute Macht Black, die auf mich wartet!

ich wart den ganzen tag drauf,nach haus zu kommen.............

Ich warte den Ganzen Tag mit Dir zu schreiben!

ich bin aber doch nur immer kurz hier.......
mir wird das doch immer so schnell zuviel

Heute Nachmittag war nicht schlecht. Ich war bei meiner Tante. Habe heute nicht im Stall geholfen, weil Susi, dass Schwein, heute richtig frech war und spielen wollte. Es frisst ja nicht richtig, also passt es zu mir, und heute bin ich durch Zufall drauf gekommen, dass es Katzenfutter mag, was aber total ungewöhnlich ist, weil Schweine kein Fleisch essen. Susi war ganz will drauf.
Und so habe ich den halben Nachmittag verbracht. Mein Onkel meinte immer, jetzt hat Sie das Schwein wieder, weil mich gibt es mit Susi fast nur noch im Doppellpack. Es ist so schön zu sehen. Am Anfang hat Sie sich gar nichts getraut und jetzt läuft Sie rum und hört auf Ihren Namen, dann fällt Sie wieder hin, grunst die Großen Schweine an, die nicht raus können und ist teilweise eine kleine Rennsau! Voll lieb!

Hauptsache Du bist da!

ja

Super habe gerade gelesen, dass mir meine Einzigste Freundin im Realen Leben heute eine EMail geschrieben hätte, ob ich heute mit weggehen will. Mist, ich war schin 4 Wochen nicht mehr weg!

Der Abend ist doch noch jung

Sie wohnt 30 km weg und jetzt brauche ich mich auch nicht mehr melden!

So das habe ich von meinen Therapeuten bekommen und was für mich gut ist, dass will ich Euch auch nicht vorenthalten.

Medizinische Komplikationen und Folgeschäden
Bei Anorexia und Bulimia Nervosa

Der dauerhafte Gebrauch von Abführmitteln (Laxentin) verbessert die Verdauung nicht. Das Gegenteil ist der Fall: Über den Darm werden vermehrt Kalium und Flüssigkeiten ausgeschieden, was in Verbindung mit ballaststoffarmer Diaät eine Verringerung der Darmbewegung bewirkt. Eine zunehmende Verstopfung (Obstipation) ist die Folge. Entwässerungsmittel (Diuretika) haben überhaupt keinen Einfluss auf Kalorien und Köperfett.

Jede unausgewogene Diät führt früher oder später zu Magelzuständen. Zusätzlich zu den bereits erwähnten Elektrolytstörungen haben viele Patientinnen mit psychogenen Ess-Störungen zu wenig Vitamine, Mineralstoffe oder Folsäure. Blutbildveränderungen (Anämie) und Nervenschädigungen (Polyneuropathie) können so entstehen. Durch diese Mangelernährung kommt es zur Einschränkung der körperlichen Leistungsfähigkeit und Erschöpfungszuständen. Häufig wird die Haut trocken und die Haare fallen aus. Die Fingernägel werden spröde und können Ihre Form verändern (Uhrglasnägel). Ein besonders gravierendes Problem ist der Vitamin-D-Mangel. In Verbindung mit Nierenfunktionsstörungen, veränderten Sexualhormonen (Östrogen mangel) und einen Calcium- oder Phosphatdefizit führt der Mangel an Vitamin D zu schwerwiegenden Störungen des Knochenstoffwechsels, die jahrelange Beschwerden nach sich ziehen können. Die Mineralisation der Knochengrundsubstanz wird unzureichend; es kommt zu einer Knochenerweichung (Osteomalazie) und zu einer Verminderung des Knochengrundsubstanz (Osteoporose). Als Folge können Knochenbrüche schon nach minimalen Stürzen auftreten, manchmal sogar ohne erkennbaren Grund. Andere Umbauprozesse der Knochen (hypertrophe Osteoarthrophathie) mit Aufreibungen und Verbreiterungen an den Endgliedern der Finger oder Zehen führen manchmal zu so genannten Trommelschlegfingern oder -zehen.

Die Gewichtsabnahme hat auch tiefgreifende psychische Folgen. Veränderungen des Eiweißstoffwechsels (der sogenannten Aminosäuren) können bei kohlenydratarmer Diät möglicherweise die Übertragung zwischen Nervenzellen im Gehirn (durch Serotonin-Mangel) und damit die Stimmung verändern. Mit zunehmender Depression verlieren Patientinnen dann immer mehr Lebensfreude und Interesse an der Umwelt. Gleichzeitig nimmt die Konzentrationsfähigkeit ebenso wie die allgemeine Leistungsfähigkeit und auch das Interesse an Sexualität ab.

Patientinnen und Therapeuten sollten diese genannten medizinischen Komplikationen und Folgeschäden der Anoerexia und Bulimia nervosa kennen. Sie müssen sich im Rahmen einer Therapie ausreichend berücksichtigt werden, um langjährige Gesundheitsschäden und im Extremfall sogar Todesfälle zu verhindern. Die Behandlung der körperlichen Symptome ersetzt keine Psychotherapie. Aber auch umgekehrt gilt: Die Vernachlässigung der medizinischen Gesichtspunkte kann den Erfolg einer Psychotherapie unnötig verzögern oder auch verhindern.

Ich meine es ist doch erschreckend, ich weiß das alles eh schon und die Folgen sind schlimm und ich mache es noch, aber ich will raus davon für immer!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!