Ich habe eine Frage an euch, die ziemlich danach klingt als sei ich faul aber so ist das ganz und gar nicht.
Also ich mache ja jetzt mein Abitur und schreibe dafür im April meine Prüfung in Biologie. Es wird 3 Aufgaben geben, von denen ich 2 aussuchen und bearbeiten darf; die Aufgaben können nur aus 4 Themenbereichen sein:
Genetik, Ökologie, Evolution und Neurobiologie.
Im Endeffekt muss ich also nur 2 dieser 4 Halbjahresthemen voll beherrschen.
Ökologie liegt mir gar nicht. Ich will in die Medizin, da kann ich mit Pflanzen und Tieren relativ wenig anfangen. Desweiteren ist meine Biolehrerin etwas inkompetent, was dazu geführt hat, dass wir in Ökologie fast nichts von dem gemacht haben was vom Ministeriumvorgeschrieben ist(Juhu, erster Jahrgang in NRW im Zentralabi)....
Meine Überlegung ist es nun, gar nichts für mein Hass-Thema Ökologie zu machen, da ich unglaublich viel nachholen muss - das verbraucht Zeit in der ich mich eig. intensiver auf die 3 Themen vorbereiten könnte, die mich interessieren und mir somit in der Lernerei leichter fallen würden.
Haltet ihr das für zu hoch gepokert? Zu gefährlich? Wenn von 3 Aufgaben eine für Ökologie ist, muss ich halt die beiden andern machen und hab keine Auswahl. Aber was nützt es sich ein Thema in den Schädel zu prügeln, das man hasst und mit SEHR geringer Wahrscheinlichkeit in der Prüfung wählen würde?
Ich muss in der Prüfung eig. 12 Punkte(2+) erreichen um der Möglichkeit eines ans Abitur anschließenden Medizinstudiums näher zu kommen....
Ich weiß nicht was ich tun soll und wundere mich wie ich über die einfache Frage ob ich Ökologie nun machen soll oder nicht so viel schreiben konnte?
Ach Leute was denkt ihr? Wie war/ist das bei euch?(Gibt es in Österreich eig. zentrale Prüüfungen wie hier jetzt?)
Viele liebe grüße von einem ziemlich überfordertem Baby
Abitur in Bio & was dafür zu lernen ist
#1Man hat die Schicksale, die man hervorruft und die zu einem passen. (Hermann Hesse)