also echt....
von wegen "akzeptieren".... die besch*** es ist kein mensch mit anderen ansichten oder eine angeborene krankheit, den/die man akzeptieren kann oder muss oder soll oder was auch immer.
mal ganz ehrlich, so ungern man's hört, es ist etwas, wofür wir SELBST verantwortlich sind, das WIR ändern können wenn wir wollen, bereit sind, lang (ja, b&r, ich weiß, lang) und hart und voll zuversicht wieder und wieder zu kämpfen, weil unsere gesundheit und ein LEBEN (ja, ein richtiges, lebenswertes schönes leben, mein ich) es uns wert ist. man macht es sich schon ziemlich leicht, zu sagen, ach, ist mir zu schwer, bei mir "gehts" halt nicht... ziemlich kurzsichtig und selbstgefällig, würd ich sagen. mir kommt vor, "wir" neigen ohnehin ein wenig zur opferrolle und "tragischen figur".
muss natürlich jeder selber entscheiden, ob er mutig und stark sein will für ein ziel, dass es ohne frage wert ist, oder ob er/sie lieber noch ein wenig in selbstmitleid zerfließt bis die es ihn/sie dahinrafft irgendwann.
aber es ist möglich.
und ich hoffe, ich irre mich nicht, aber solche threads beinhalten neben nem batzen selbstmitleid doch auch immer noch die kleine hoffnung, dass einen jemand wieder vom gegenteil (des aufgebens) überzeugt, oder?
und das körnchen meint das alles jetzt gar nicht bös (und schon gar nicht sich selbst, oder va die eigene junge vergangenheit ausschließend), aber wenn man das alles von "ein bisschen weiter weg" betrachtet, juckt es einem förmlich in den schreibfaulen fingern, mal so nebenbei wieder einen verbalen arschtritt in die runde zu schmeißen (für die empfänglichen

).
nichts für ungut und allerliebste grüße,
koriander, die internetlose, seltengesehene, forumsabstinente