Re: hallo inar!

#31
schmetterling1 hat geschrieben:also inar........jetzt muß ich auch dir sagen, daß wir uns schon sooo lange kennen und mittlerweile weißt du ja, daß ich sehrwohl realist bin.
würde ich nicht unterstreichen...
ichw eiß, wie oft ich dir Dinge versucht ahbe klar zu machen, die du einfach nicht begreifen wolltest...

oder irre ich?

Re: hallo inar!

#32
Ich wünsche euch viel Erfolg!

Ich war selbst schon in der Klinik - wie man sieht nicht mit endgültigem Erfolg, aber mir hat der Aufenthalt schon sehr viel gebracht.

Es ist der Schritt zurück ins Leben ohne Essstörung, aber man muss danach schon noch sehr viel arbeiten, also erwarte nicht, dass es danach sehr einfach wird.

Wenn ich mich noch einmal für eine Klinik entscheiden würde, würde ich auch nur wieder dorthin gehen!

hallo ihr beiden.....

#33
crazybitch.....das erwarte ich keinesfalls....

inar.....das was ich sooo sehr an dir schätze:
du ersparst mir das ganze drück dich, umärmle dich und bussi bussi blabla
das mir keinen schritt weiterhilft. daaaanke dafür!!!!
wenn ich mich so an unsere diskussionen erinnere, dann hast du immer deinen standpunkt vertreten und das ist gut so....

ich hab halt nicht aufgehört damit, zu hoffen, daß meine tochter in ein
normales leben zurückkehrt..und warum sollte ich das denn auch??
inar.....dr. weber leistet dort gemeinsam mit den patientinnen schwerstarbeit. er macht das schon seit 30 jahren......wenn alle so an seiner therapie zweifeln würden, wären die 30 jahre für die katz!!!

ich denke positiv und das heißt, daß ich an der sache das gute sehe...

ciao ... schmetterling1

Re: hallo ihr beiden.....

#34
klar, ich vertrete meinen Standpunkt und über springe einfach das "Geschwafel"... daher bin ich bei einigen nicht wirklich gern gesehen im Forum :twisted:

Ne, du hast etwas falsch verstanden. Du sollst nicht daran zweifeln, dass deine Tochter es schaffen kann. Es schaffen ja schließlich auch andere den Weg aus der Essstörung heraus.
Ich möchte dich nur davor bewahren, zu denken, dass nach der Klinik alles anders wird.
Klar, ein Grundstein ist gelegt, aber DANACH kommt die Schwerstarbeit erst.
In der Klinik hat man Schutz. Auch wenn man mit Problemen konfrontiert wird, man weiss, dass immer ein Ansprechpartner da ist, der einem hilft, der Erfahrung hat, was zu tun ist.
Doch genau so jemand fehlt im Alltag (und das kann auch keine Mutter, kein Freund oder sonst wer ungeschultes übernehmen). daher wird es da erst richtig hart.

Möchte dich nur davor bewahren (weil ich dich mag), dass du zuviel von ihr verlangst.

Davon mal ab... nicht nur er und seine Patientinnen leisten Schwerstarbeit, dass tut jeder andere auch, der dagegen kämpft.
Ich selbst kenne, wie du weißt, auch die Schwerstarbeit, weinen in der Nacht, Verzweifelung und den ganzen Mist...

*drück dich*
(ab und zu darf auch Inar das ;) )
cron