therapiewahl und lange wartezeiten

#1
hey ihr,
hab nun heute endlich mein beratungsgespräch hinter mich gebracht und irgendwie fühl ich mich am gleichen punkt wie vorher...
für ne ambulante therapie gibts anscheinend wartezeiten von mind. einem jahr und selbsthilfegruppen gibt es derzeit in meiner umgebung keine
eine stationäre therapie fänd ich garnicht mal so schlecht weil es mal eine auszeit wäre (die ich dringend bräuchte) aber sich nicht realisieren lässt, da ich mein studium (berufsakademie) nicht unterbrechen kann und auf keinen fall meinen ausbildungsplatz verlieren will geschweige denn, dass mein arbeitgeber etwas davon mitbekommt
wie habt ihr das alles geregelt und für welche art von therapie habt ihr euch entschieden? habt ihr relativ schnell hilfe bekommen oder gabs da auch so lange wartezeiten?
das ganze deprimiert mich schon, da ich einfach nicht weiß wie ich das zeitlich mit meinem studium vereinbaren soll, will aber auf jeden fall eine therapie beginnen

#2
hey juli20, ich habe mich vor einiger zeit für die klinik am korso entschlossen...vorher war ich an der jugendpsychiatrie in aachen interessiert...aber das ging von den wartezeiten her ent, zudem wollte ich nie bzw will ichnie in eine psychiatrie...weiß net warum...naja dann war ich im mai dort zum vorstellungsgespräch und die waren dort ohne zögern der ansicht, dass ich weg muss..naja dank der kkasse wurde es dann doch vor drei wochen genehmigt...naja und iwann im august ists dann bei mir so weit..... :)