ich hab momentan das problem, dass ich nicht weiß, ob ich stationär gehen soll oder erst versuchen soll mit therapie (ambulant z.b.) von der b. loszukommen.
ich mein, ich steck schon ziemlich tief in der b. drin und hab sie nun seit 6,5 jahren. täglich zumindest 1 mal fa mit k*, meist nachmittags bzw. abends...
die sache ist die, dass ich auf jeden fall von der essstörung loskommen möchte und wenn möglich dabei nicht zu viel zeit verlieren, denn all die jahre sind genug, find ich!
meine sorge ist nur, dass ich dran zweifle, ob ich es "nur" mit therapie schaffen werde. ich hab furchtbar angst stark zuzunehmen auf dem weg aus der es, zumal ich auch vor einer diät vor 6 jahren und anschließender bulimie üg war...
ich fürchte einfach es wieder zu werden und das kann ich für mich nicht akzeptieren.
hab damals total unter meinem üg gelitten...und war so stolz und bekam so viel positives feedback von meiner umgebung, als ich ng wurde!
KANN ES SEIN; DASS ICH ÜG FÜR DEN REST MEINES LEBENS IN KAUF NEHMEN MUSS UM GESUND ZU WERDEN???
habt ihr ev. erfahrungen in bezug auf den "setpoint" ?
ist es möglich, dass ich bei gesundung wieder üg werde( was zwar vorübergehend für mich akzeptabel wäre, da ich ja weiß, dass das vorkommt am weg aus der es, aber eben nicht für den rest meines lebens!!!)
und wie kämpft ihr gegen die bulimie? wart ihr stationär?
hat man nach langer es gute chancen es auch ohne krankenhausaufenthalt zu schaffen?
ich weiß, sooo viele fragen

liebe grüße
sissy