hey
schön von dir zu lesen!!
kein problem, wenn du nicht immer und sofort schreiben kannst. versteh ich sehr gut, dass du dann auch keine lust mehr hast nach so nem langen arbeitstag, dich vor den pc zu knallen. schreib einfach, wenn du lust und zeit hast
Oh ja, ich versteh zu gut wie du dich dabei fühlst, auch wenns nur ein kleiner "Zwischenfall" war - genau so gings mir auch - hab mich furchtbar geärgert und dacht mir nur wie blöd ich bin...
aber hey, keiner erwartet von dir von einem tag auf den anderen dein leben um 180° zu verändern, weil das gar nicht gut gehen kann!! es ist unheimlich toll, wie weit du es bis jetzt schon geschafft hast, da darf auch mal ein rückfall sein. jede form von selbsthass bringt einen nur wieder um meilen zurück und man ist dazu geneigt, sich selbst zu bestrafen, sich zu betäuben etc...lobe dich für das was du alles schon erreicht hast und sei nachsichtig mit dir, und jetzt besonders lieb zu dir, weil ein RF auch eine ganz schöne belastung darstellt.
ich denke jede form der reduktion und eindämmung der krankheit, mag sie noch so klein sein, ist schon ein toller erfolg und gehört gewürdigt.
das wichtige ist auch nur, dass du wieder aufstehst und weitermachst nach dem kleinen RF. genau so gut hättest du dir danach denken können, dass jetzt alles total egal ist und dich die nächsten tage wieder totkotzen können, weil du "eh versagt" hast. das stimmt aber gar nicht - du musst die zeit berechnen, die du nicht gekotzt hast - und das war sehr sehr lange!!!
nein, gar nicht lächerlich, dass dich das fertig macht, ich kenn das nur zu gut!! du solltest jetzt nur sehr achtsam und lieb zu dir sein, damit es dich nicht davor oder danach runterzieht. verzeihe dir, dass du nciht gleich alles auf anhieb kannst und nicht alles so läuft wie du es gerne hättest. jeder schritt aus dem loch und jeder versuch die alltäglichen muster zu durchbrechen gehört positiv gewürdigt - von dir selbst für dich selbst.
ich denke, das treffen wird eine herausforderung - weil du da die möglichkeit hast, es anders zu machen als zuvor!! da kannst du dich in der gruppe erproben. schön, wenn dich meine erfahrung motiviert! halte daran fest und schaue positiv in die zukunft! wenn es unangenehm wird für dich oder du merkst es zieht dich runter findet sich auch eine möglichkeit, zu gehen. es ist wichtig, dass du auf dich schaust, auf dich hörst und auf dich aufpasst.
und naja, ich bin zb so, dass ich dinge, die ich fürchte, immer besonders schwarz ausmale und mir die schlimmsten katastrophen ausmale - in wirklichkeit wärs im allerschlimmsten falle nicht annähernd so schlimm....und meist ist es, wenn es dann eintritt, wie du sagst, ziemlich nett.
ja, zurückfallen in alte routinen ist so leicht, etwas ändern kostet manchmal echt unheimlich viel kraft...aber hey, es lohnt sich!! und es ist den versuch wert, etwas anders zu machen, nachdem es nach dem 1000mal mit derselben methode noch immer nicht geklappt hat.
hey, also keine angst was instabilität und gefühle angeht - ich kenne auch genügend menschen ohne psychopathologische erkrankung, die auch viele ängste haben, merkwürdige, naive ansichten oder in situationen sehr eigenartig reagieren, eine schlechte emotionale selbstregulation haben oder verminderten selbstwert...
ich denke das wesentliche ist, deine gefühle für dich selbst zu akzeptieren - du musst sie ja auch niemandem mitteilen. sie zulassen, dich mit ihnen auseinandersetzen - auch nur so ist da überhaupt eine entwicklung möglich, was gefühlsverarbeitungs veränderungen angeht etc...bei mir ist es zumindest so, wenn ich anfange, auch mich vor mir selbst mich für meine gefühle zu schämen, dass ich sie verdränge und nicht spüren will und dann leicht wieder in die B rutsche zwecks selbstbetäubung...
ich denke im prinzip ist es egal, wie normal oder unnormal du dich fühlst bzw wie sehr es von der norm abweicht, hauptsache du kannst für dich dein leben bestreiten und fühlst dich wohl - also dass du deine grundbedürfnisse wie nahrung, ein kopf überm dach so weit gesichert hast bzw in der erfüllung dieser nicht durch z.B.: eben die ES behindert wirst und dich mit dir selbst gut fühlst und in deinem leben die dinge tun kannst, die du möchtest. also auch z.B.: wenn du nicht gern in gesellschaft bist oft zeit mit dir selbst verbringst und dich nicht verpflichtet fühlen musst, nur weil andere mehr soziale kontakte haben oder öfters weggehen, es auch zu tun, obwohl du dich alleine glücklich fühlst.
eben auf sich selbst hören und seine eigenen wünsche und bedürfnisse erkennen und umsetzen.
ach, ich denke du wirst das gut hinbekommen

du sagtest ja, dass dir das bearbeiten am meisten spaß macht, nicht?
zu dem, dass du deine eltern einweihen möchtest: nein, auf keinen fall dich selbst dadurch noch mehr unter druck setzen...es wird sich schon ein moment finden, in dem es für dich passen wird. es ist ja nicht so, dass das jetzt oberste priorität hätte, weil das wichtigste ja ist, dass du die nächsten tage überstehst und dein leben wieder genießen kannst.
ähm lol ja...-.- sehr reife kommentare von deinem alten freundeskreis o_O da sieht man mal wieder, dass es leute gibt, die so dermaßen an der oberfläche schwimmen, dass es schon irgendwie beschämend ist.
hmh, ja, ich kenne solche menschen. die typischen "ich hab karriere gemacht, deshalb bin ich was und viel mehr als andere, denn nur wenn man einen sozial anerkannten job hat dann zählt man was und darf andere ausrichten und von oben herab behandeln etc" - mir fällt auf, besonders leute, die in diese richtung tendieren, ihre eigenen komplexe über sozial hoch angesehene jobs zu kompensieren, an der oberfläche verhaftet sind. sich an dem was sie verdienen messen, an den dingen die sie besitzen, und sich natürlich nur mit schönen menschen abgeben, die auch "was zählen". das resultiert irgendwie stark aus dem konkurrenzdenken unserer leistungsgesellschaft. man muss ständig was leisten, was erreichen, besitzen, sonst zählt man ja nichts als mensch.
völlig verrannt dieses denken, und das führt einfach zu immer mehr oberflächlichkeit und extremen. und dass die sensiblen menschen da zurückbleiben oder daran zerbrechen ist ja auch nicht verwunderlich, bzw dass man dann burn-out bekommt und depressiv wird, weil man einfach ständig das gefühl hat was tun zu müssen um nicht zurückzubleiben, um "wertvoll" zu sein, um überhaupt ein existenzrecht zu haben.
ja, ich kenne auch viele "freunde" die so sind. sonnenschein und alles super, kaum taucht ein wölkchen auf siehst du nur noch eine staubwolke von ihnen. das sind mir auch die liebsten.
ich hab mich mittlerweile ziemlich abgegrenzt von solchen menschen, weils mich einerseits runterzieht, nervt und auch langweilt. das gibt mir irgendwie nichts, mich nur über oberflächliche themen auszutauschen und zu messen und messen zu lassen, wer mehr erreicht hat, wer besser ist und bla...
natürlich, ab und zu tut es auch mal gut, einen abend lang nur oberflächlich zu sein, aber das kann ich auch mit wirklichen freunden bzw dann dreh ich einfach den fernseher auf, da werd ich auch mit oberflächlichem nonsens beriselt.
schön, dass du deine eltern hast, zu denen du dich verbunden fühlst und mit denen du dich auch richtig austauschen kannst und die hinter dir stehen!! das ist schon mal viel wert!!
hmh ja, ein anderer freund, der auch ein ex-schulkollege von mir ist (und auch großteils ziemlich oberflächlich - auf dem treffen meinte er zu einem anderen, dass er es arg findet wie sehr er zugenommen hat (sicher nicht ÜG, maximal oberes NG hatte der), und dass er normalerweise mit keiner person über *kg redet (natürlich nicht todernst gemeint und sehr überspitzt gesagt, aber trotzdem, echt...)) meinte auch schon wie wir uns im letzten jahr 1-2 mal sahen, dass ich schon sehr dünn sei und das schon beängstigend und extrem ist. haben mir andere voneinander unabhängige personen auch gesagt.
hm, ich fand extrem dünne mädls eigentlich auch nie so toll...mir haben immer schon ganz verschieden geformte und proportionierte frauen gefallen. sicher waren da auch welche dabei ,die ziemlich dünn waren, aber ich war schon immer stark fokussiert auf ausstrahlung. und ich finde es gibt auch genug frauen, die was auf den rippen haben und schön sind, ausstrahlung haben, erfolg haben etc etc...
was mich selbst angeht, ich glaub das problem lag überhaupt an meinem körperempfinden - ich fand schon immer dass ich sehr komisch und ungünstig proportioniert bin und dachte mir, wenn ich dünn bin dann ändert sich das vielleicht so weit, dass es einigermaßen aussieht...dazu kommt noch, dass ich allgemein finde dass menschliche körper irgendwie schon merkwürdig aussehen...nicht auf eine negative art oder gar hässlich, aber schon komisch, wie so ein mensch gebaut ist...
hm, naja, hab was zunehmen angeht auch noch immer probleme, einfach auch, weil ich mich noch sehr oft wiege und immer die kontrolle über diese zahl brauche -.- obwohl das total hirnrissig ist. erstens mal, wenn du dich 5x auf die waage stellst, zeigt sie nie 5x dasselbe an, außerdem ist da weder die größe, noch der körperfettanteil, muskelanteil, knochendichte miteinberechnet, geschweige denn fluktuationen aufgrund von wassereinlagerungen, zb zyklusbedingt, füllmenge aufgrund von aufgenommener nahrung etc etc...
und trotzdem ist es für mich immer noch als würd ich total in ein loch fallen, wenn ich seh dass es mehr ist und es ist sehr schwer für mich zu akzeptieren, obwohl ich etwas zunehmen möchte und auch weiß, dass ein wenig mehr nicht mal an der kleidung bemerkbar sein wird.
das mit dem gewand ist auch noch so ein problem - wenn ich meine, etwas sitzt enger, dann bin ich auch gleich total frustriert und fühl mich wie ein walross, genau so wenn ich meine zu viel gegessen zu haben bilde ich mir auch immer wieder ein, dass die kleidung plötzlich viel enger ist, obwohl das sowieso unmöglich ist, denn auch wenn ich zunehmen würde durch das zu viel an nahrung würde ich das nicht schon nach 5 minuten an meiner kleidung merken -.- ach ja, und wenn ich mich dann vor dem spiegel sehe, bild ich mir auch oft ein, dass ich viel dicker aussehe - eben resultierend aus diesem unwohl sein heraus... o_O
ich muss allerdings sagen, dass ich mich sehr selten in den spiegel schaue - also nur nach dem anziehen, ob eh alles sitzt und wie das zusammenpasst, und mein gesicht wenn ich mich morgens u abends waschen gehe, auf der toilette war oder kurz bevor ich weggehe...
allerdings gibt es auch positives, was das anbelangt... manchmal schaue ich mich in den spiegel und denke mir dass ich schon erschreckend dünn aussehe, bzw wenn ich mich gut fühle finde ich mich ab und zu auch ganz attraktiv. und ich merke auch, dass wenn ich weniger breche bzw längere zeit nicht gebrochen habe, dass man das wirklich sieht (zumindest im gesicht) - was haut angeht (das ist anderen auch schon aufgefallen) und auch teint und ausstrahlung.
hm, ich denke, was kommentare zu meinem aussehen angeht, hat mich das noch nie schlimm fertig gemacht und mittlerweile ist es mir so gut wie egal...jeder hat halt seine ansicht von einem ideal, mal ganz abgesehen von der gesellschaft, und natürlich ist das in mir, dass ich gefallen möchte, akzeptiert, angenommen, geliebt werden möchte, aber das ist halt der falsche ansatzpunkt für mich. man kann es sowieso niemals allen recht machen. ach wenn ich noch sehr starke tendenzen was das angeht vorweise.
ich hatte auch das glück, was das anbelangt, vorwiegend an männer geraten zu sein, die mich so attraktiv fanden, wie ich war und auch betonten, dass sie nicht auf meine figur behaftet seien.
mein momentaner freund ist auch so. er macht mir sehr oft komplimente und nimmt mich einfach so wie ich bin. er betont zwar nicht oft, dass ich ihm zu dünn wäre, aber erstens mal, auch wenn ich mich selbst unwohl fühle, weil ich ein bisschen zugenommen hab, ihm ist das bisher noch niemals aufgefallen. und ich bin mir sicher, es wäre ihm lieber, ich wäre ein moppel und glücklich, zufrieden etc, als dass ich eine ausgedörrte zwidere zicke bin. und ich muss sagen, ich hab mir schon oft gewünscht, jemand anderes zu sein und ich wär 1000mal lieber etwas ÜG und dafür glücklich und zufrieden mit mir, hätte nie eine ES gehabt und hätte mein leben anders ausgefüllt, als UG und launisch, unglücklich, leer und krank.
hm, aber glücklich sein und zufriedenheit liegt ja an und in einem selbst und ist nicht gewichtsabhängig. leider mache ich es oft gewichtsabhängig bei mir selbst - obwohl, wenn ich mein gewicht halte, bin ich genau so unglücklich wie sonst auch, außer dass ich nicht so dermaßen frustriert und negativ bin wie wenn ich merklich zugelegt hab. wenn ich abnehme bin ich allerdings auch unzufrieden. weil ich mich dann auch oft erschöpfter, müder, nicht so belastbar fühle.
und was essen angeht, ich komm jetzt gar nicht mehr unter einem bestimmten kcal-wert klar. ich merke, dass mein körper das braucht und dass ich mich auch besser fühle, wenn ich mich nicht auf total fettarm und nur ballaststoffe festsetze sondern quer beet esse.
das problem ist nur noch teilweise einzuschätzen, wieviel ich "verkrafte" und ab wo das schechte gewissen überhand nimmt und ich dann den rest des abends zum schmeißen bin bzw der frust zu einem FA führen könnte. es ist halt schwierig für mich, genug zu essen, sodass ich nicht in launen verfalle weil ich gleich wieder hungrig bin oder nicht genug hatte und aber auch nicht so viel zu essen, dass ich mich wie zum rollen fühle, einen FA schiebe oder so frustriert bin dass ich für niemanden mehr zumutbar bin.
momentan ist es irgendwie merkwürdig...also ich hab heut (wieder mal

) tag 2, und mir fällt auf, dass ich nach dem essen leicht träge, etwas negativ und antriebslos werde. hm, ist irgendwie merkwürdig...vielleicht liegt das auch an der insulinausschüttung nach der nahrungsaufnahme?? oder auch teilweise psychisch bedingt, weil ich einfach noch nicht so klar komme, was "normales" zu essen und es auch drinnen zu lassen...
naja egal, genug geredet über essen und figur

wieder zurück zum wesentlichen... ^^
ja, du solltest versuchen, mit dir selbst und deiner vergangenheit frieden zu schließen. natürlich ist das sehr schwer, mir selbst fällt das ja schon sehr schwer und ich bin noch etwas jünger. heute z.B. bin ich wieder ein wenig in diesen selbsthass gerutscht, weil ich mein leben so sehr in dieser ES und der betäubung verbracht hab, weil ich jetzt erst, auf dem weg ins leben, wo ich erstmals ansatzweise beginne zu fühlen und wirklich bei bewusstsein bin (abgesehen vor der ES), erkenne, was ich da eigentlich mit mir gemacht habe. ich hadere da teilweise sehr mit mir selbst bzw fange an mich zu hassen weil ich im endeffekt nur mir selbst die schuld geben kann, was ich da getan habe. das ist aber leider sehr kontraproduktiv, weil ich mich dadurch wieder selbst bestrafen möchte, mich nicht spüren möchte und so der weg wieder tiefer in die ES zu rutschen genährt wird. und ich seh es manchmal einfach nicht ein, dass vergangenheit vergangenheit ist und jegliches hadern, jede wut einfach nur verschwendete zeit und energie ist, udn ich nur etwas im hier und jetzt ändern kann.
hm, was meinen freund angeht: gestern war ich ja mal wieder eine -.- na, echt...wir lesen gerade gemeinsam ein buch, und da kam eine stelle auf spanisch (ich kann kein spanisch), u er las die zweimal und ich in meiner ungeduld und intoleranz wurde richtig fuchtig und zwider und meinte, er solle doch endlich weiterlesen..dann stand ich kurz auf, weil ich kurze zeit davor eine sms bekommen hab u hab mcih mit meinem handy beschäftigt. er sprach das an, wir haben kurz etwas emotionaler darüber geredet, dann meinte er er hätte keine lust mehr zu lesen, woraufhin wir uns ca 1h lang selbst beschäftigt haben...und ich war einfach nicht dazu in der lage, ihm zu sagen, dass es mir leid tut bzw darüber vernünftig zu reden. danach haben wir noch etwas gekuschelt und film geschaut, aber bis jetzt haben wir nicht mehr darüber geredet. was ich irgendwie schade finde, weil ich ihm schon irgendwie sagen möchte, dass es mir leid tut dass ich manchmal so affektiv reagiere und so übermäßig emotional bin. naja, jetzt kommt es mir auch wieder vor, dass wir etwas distanzierter sind. vor allem haben wir uns davor fast 2 tage nicht gesehen (bei uns schon lange ^^) und da kam ich mir doppelt bescheuert vor, weil kaum sehen wir uns wieder, bin ich total zwider.
aber ich bin grad ständig besonders bei ihm so - nicht direkt bösartig oder wütend auf ihn, aber wenn mir was nicht so passt reagier ich sehr schnell zwider, kann mich da kaum zurückhalten, meinen unmut kundzutun. und dabei komm ich mir halt schon sehr kindisch vor, vor allem weils auch dumme kleinigkeiten sind. ich bin grad überhaupt oft sehr stark an der kippe zwischen gut fühlen udn zwider sein. sehr komisch irgendwie. ich hoff halt, das stabilisiert sich mit fortschreitender gesundung und ich werd etwas lockerer und entspannter und fühl mcih nicht durch jeden kleinsten müll gleich angegriffen.
wenn ich halt anfange, darüber zu reden, wies mir gerade geht bzw was ich denke und es schaffe, es für mich möglichst neutral und vernünftig auszudrücken, komm ich oft in einen redeschwall und ich merke halt, das ich ihn teilweise ein wenig platt mache dadurch. das letzte mal hat es ihn sogar etwas verletzt, als wir über unser sexleben usw redeten, weil ich halt gesagt hab wie ich das so sehe u was ich so fühle und wir dann auch über unser kommunikationsproblem und mögliche lösungswege geredet haben, dass wir uns bzw er mich erst am nächsten tag wiedersehen wollten, obwohl wir für den abend was vor hatten. und ich merk auch, wenn ich anfange über meine ES loszuplappern, dass er da teilweise sehr still und zurückgezogen wird.
ja, so insgesamt bekommen wir das ganz gut hin, finde ich auch

sicher, eine zwischenmenschliche beziehung ist immer etwas, an dem gearbeitet werden muss, egal ob krank oder gesund.
ich wünsch dir alles alles gute, nur die positivsten gedanken und ein ganz großes durchhaltevermögen für morgen, dass du davon profitieren kannst, und dann einen entspannten, angenehmen sonntag und schönen freien montag - das natürlich alles FA und k* frei

alles liebe, ebenfalls viel sonnenschein im herzen
corda