
also ich habe vor, in nächster zeit (mal wieder) einen neustart zu machen.
ich habe mich jedes mal versucht besser drauf vorzubereiten. einmal hat es 4 monate lang geklappt. darauf war ich stolz

ich mache mir positiv-negativ-listen, erinner mich an alles, wofür ich das mache, was ich verlieren könnte ect.
außerdem hilft mir meine psychologin, der ich das schon erzählt habe. meine eltern checken leider gar nichts. sie denken, es würde mir helfen, wenn ich mehr esse. nach dem motto "ist doch drin, ihr gehts gut"


außerdem habe zwei sehr gute freundinnen, auf die ich zählen kann. sie haben keine ES, aber versuchen so gut es geht mich zu verstehen. in wie fern können sie mir helfen? bzw. wenn sie mich fragen, was kann ich ihnen sagen, wie sie mir helfen können?
und von wem kann ich mir noch hilfe holen?
gibt es noch andere sachen als eine "positiv-negativ-liste" um mich während dem "entzug" zu stärken?
ich will aufhören, diesmal richtig!