halli hallo,
ich glaub ich bin echt gesört.
ich hab so angst dass ich zunehmen und muss mich, wenn ich was ess, echt vor mir selbser rechtfertigen, warum ich jetzt eine breze mit butter esse und nicht ohne. habe NG.
dann habe ich ein schlechtes gewissen und mache sport bis ich danach dann so stolz bin wieviel ich geschafft habe, dass ich nix mehr esse.
dann aber kommen zeiten indenen ich mir tagsüber viel verkneife aber dann, weil ich viel stress in der ausbildung habe, muss ich nervennährung was süßes essen. bisschen mehr bzw mehr als ich mir eig. erlaube.
dann verachte ich mich selbst, fühle mich FETT und geh ins bad.
dass ich dann ins bad gehe hab ich seit ca eineinhalb monaten. den wechselt von mal eig. normal essen und nulldiät mache ich seit jahren.
keine ahnung ich will eig. keine angst vor dem essen haben, aber irgendwie schaffe ich das nicht. und keiner versteht das...
Re: verloren in mir selbst
#2Ich verstehe dich!
Mir geht es ganz genauso wie dir. Nur, dass ich danach nichts ins Bad gehe um mich zu erbrechen, obwohl ich das schon so oft wollte.. Ich bin immer noch dagegen angekommen und da bin ich auch stolz drauf.
Aber dieses Schwanken zwischen nichts/kaum etwas essen und ganz normal essen das habe ich auch schon immer gehabt. Nur Seit einigen Monaten ist es sehr extrem geworden.
Ich hab ne zeitlang sehr viel abgenommen, weil ich Probleme mit dem Darm hatte und danach wieder viel mehr zugenommen, als ich vor der ganzen Sache gewogen hatte. Und da fings bei mir an, dass ich mich echt zu dick gefühlt hab. Und ich hab UG. Schon immer, deswegen ist das bei mir an sich nicht schlimm, aber der Gedanke NOCH dünner sein zu wollen beherrscht meinen Alltag.
Zum Glück hab ich hier im Forum ein paar nette Mädels kennengelernt die mich unterstützen. Manchmal direkt, manchmal aber auch indirekt. Du kannst hier alles schreiben was du nur magst, im Grunde wird deine Denken hier jeder verstehen.
Und du hast recht: Du bist gestört. ESSGESTÖRT
Aber das ist nicht das Ende. Man kann aus dem Kreis wieder herrausfinden. Es gibt so viele Leute hier im Forum, die es geschafft haben. Guck dir allein den Bereich der "Ehemaligen" an =)
Hast du schonmal an eine Therapie oder ähnliches gedacht? Oder sogar schon einmal gemacht? Sorry, ich weiß, du hattest schon in anderen Threads gepostet, aber ich kann mich nicht mehr erinnern was du da geschrieben hattest..
Also erzähl doch mal von dir
Das hier ist schließlich DEIN Thread =)
Mir geht es ganz genauso wie dir. Nur, dass ich danach nichts ins Bad gehe um mich zu erbrechen, obwohl ich das schon so oft wollte.. Ich bin immer noch dagegen angekommen und da bin ich auch stolz drauf.
Aber dieses Schwanken zwischen nichts/kaum etwas essen und ganz normal essen das habe ich auch schon immer gehabt. Nur Seit einigen Monaten ist es sehr extrem geworden.
Ich hab ne zeitlang sehr viel abgenommen, weil ich Probleme mit dem Darm hatte und danach wieder viel mehr zugenommen, als ich vor der ganzen Sache gewogen hatte. Und da fings bei mir an, dass ich mich echt zu dick gefühlt hab. Und ich hab UG. Schon immer, deswegen ist das bei mir an sich nicht schlimm, aber der Gedanke NOCH dünner sein zu wollen beherrscht meinen Alltag.
Zum Glück hab ich hier im Forum ein paar nette Mädels kennengelernt die mich unterstützen. Manchmal direkt, manchmal aber auch indirekt. Du kannst hier alles schreiben was du nur magst, im Grunde wird deine Denken hier jeder verstehen.
Und du hast recht: Du bist gestört. ESSGESTÖRT
Aber das ist nicht das Ende. Man kann aus dem Kreis wieder herrausfinden. Es gibt so viele Leute hier im Forum, die es geschafft haben. Guck dir allein den Bereich der "Ehemaligen" an =)
Hast du schonmal an eine Therapie oder ähnliches gedacht? Oder sogar schon einmal gemacht? Sorry, ich weiß, du hattest schon in anderen Threads gepostet, aber ich kann mich nicht mehr erinnern was du da geschrieben hattest..

Also erzähl doch mal von dir

Zuletzt geändert von Pizza am Do Dez 08, 2011 18:19, insgesamt 2-mal geändert.
Sei gut zu deinem Körper, damit deine Seele Lust hat darin zu wohnen!
Re: verloren in mir selbst
#3ja ich hab schon mal ne terapie gemacht mit 15 da gings ums ritzen und meinen hass auf meine alkoholkranke mutter.
sie zwar seit jahren jetzt trocken, kann ihr aber nicht verzeihen wie scheiße sie immer zu mir war und wie sie mich immer fertig gemacht hat.
meinen papa lieb ich über alles hat aber auch psychische probleme erhebliche.
sonst habe ich immer mich mit essen und so befasst. mache eine erzieherausbildung bin im 4. jahr.
will aber unbedingt weiter macht, weil ich mit psychisch gestörten und abhängigen jugendlichen arbeiten will.
habe auch einen ganz lieben freund seit bald 4 jahren. dem seine mutter ist schwer krebskrank. das heißt seit 2 monaten ca bin ich voll allein und k... wieder.
und ich hab zwar freunde aber ich kann mit denen nicht über so ein heikles thema sprechen. die angst nicht verstanden zu werden und dann als noch gestörter als früher wegen dem ritzen zu gelten kann ich glaub nicht aushalten.
sonst hab ich eig eine positive einstellung zum leben und denke immer zuerst an was gutes aber mich selbst kann ich nicht akzeptieren.obwohl ich eig ganz lustig bin und immer für gute stimmung bei andern sorgen kann. bei mir aber nicht. schon komisch
ich will so gerne dünn sein und kein bescheuertes NG.
sie zwar seit jahren jetzt trocken, kann ihr aber nicht verzeihen wie scheiße sie immer zu mir war und wie sie mich immer fertig gemacht hat.
meinen papa lieb ich über alles hat aber auch psychische probleme erhebliche.
sonst habe ich immer mich mit essen und so befasst. mache eine erzieherausbildung bin im 4. jahr.
will aber unbedingt weiter macht, weil ich mit psychisch gestörten und abhängigen jugendlichen arbeiten will.

habe auch einen ganz lieben freund seit bald 4 jahren. dem seine mutter ist schwer krebskrank. das heißt seit 2 monaten ca bin ich voll allein und k... wieder.
und ich hab zwar freunde aber ich kann mit denen nicht über so ein heikles thema sprechen. die angst nicht verstanden zu werden und dann als noch gestörter als früher wegen dem ritzen zu gelten kann ich glaub nicht aushalten.
sonst hab ich eig eine positive einstellung zum leben und denke immer zuerst an was gutes aber mich selbst kann ich nicht akzeptieren.obwohl ich eig ganz lustig bin und immer für gute stimmung bei andern sorgen kann. bei mir aber nicht. schon komisch

ich will so gerne dünn sein und kein bescheuertes NG.
Re: verloren in mir selbst
#4Hey minion-pipoy,
es ist schonmal sehr gut, dass Du Dir darüber im Klaren bist, was bei Dir schief läuft. Allerdings wirst Du, um gesund werden zu können, Dich vom Gedanken des "bescheuerten NG" lösen müssen. Erstens ist Selbstakzeptanz ein ganz wichtiger Punkt bei der Heilung, und solange Du gegen Dich kämpfst, kann es nicht funktionieren. Und zweites: Hast Du mal was von der Setpoint-Theorie gehört? Die besagt, wenn man körperlich und seelisch gesund ist, gibt es einen bestimmten Gewichtsbereich, auf den sich der eigene Körper natürlicherweise einpendelt, wenn man ihm das gibt, was er braucht und wonach er verlangt. Bei den allermeisten Menschen liegt dieser Bereich im NG, bei manchen sieht das sehr schlank aus, bei den meisten aber gehören ein paar Röllchen oder Rundungen dazu. Versucht man, sich dauerhaft schlanker zu quälen - sprich: unter Bedarf zu essen - kommt es immer wieder zu Heißhunger, was gerade für Menschen mit bulimischer Veranlagung fatal bist.
Ich bin heute auch nicht gesund, aber ich war schon einmal auf einem sehr guten Weg dahin. Und weißt Du, was mein erster Schritt in diese Richtung war, als ich in eine Klinik ging? Zunehmen. Wieder normal essen, auf meinen Körper hören und somit in einen normalen Gewichtsbereich zurückfinden. Heute bin ich immer noch ziemlich schlank und ich glaube auch, es kommen noch ein paar Kilos auf dem Weg, wirklich ES-frei zu werden. Aber das ist okay und heute geht es mir körperlich wirklich zehntausend mal besser als zu den Zeiten, als ich richtig dünn war. Das macht einen auch nicht besonders oder bewundernswert - es isoliert und macht krank.
Ich wünsche Dir, dass Du den richtigen Weg findest.
Keiko
es ist schonmal sehr gut, dass Du Dir darüber im Klaren bist, was bei Dir schief läuft. Allerdings wirst Du, um gesund werden zu können, Dich vom Gedanken des "bescheuerten NG" lösen müssen. Erstens ist Selbstakzeptanz ein ganz wichtiger Punkt bei der Heilung, und solange Du gegen Dich kämpfst, kann es nicht funktionieren. Und zweites: Hast Du mal was von der Setpoint-Theorie gehört? Die besagt, wenn man körperlich und seelisch gesund ist, gibt es einen bestimmten Gewichtsbereich, auf den sich der eigene Körper natürlicherweise einpendelt, wenn man ihm das gibt, was er braucht und wonach er verlangt. Bei den allermeisten Menschen liegt dieser Bereich im NG, bei manchen sieht das sehr schlank aus, bei den meisten aber gehören ein paar Röllchen oder Rundungen dazu. Versucht man, sich dauerhaft schlanker zu quälen - sprich: unter Bedarf zu essen - kommt es immer wieder zu Heißhunger, was gerade für Menschen mit bulimischer Veranlagung fatal bist.
Ich bin heute auch nicht gesund, aber ich war schon einmal auf einem sehr guten Weg dahin. Und weißt Du, was mein erster Schritt in diese Richtung war, als ich in eine Klinik ging? Zunehmen. Wieder normal essen, auf meinen Körper hören und somit in einen normalen Gewichtsbereich zurückfinden. Heute bin ich immer noch ziemlich schlank und ich glaube auch, es kommen noch ein paar Kilos auf dem Weg, wirklich ES-frei zu werden. Aber das ist okay und heute geht es mir körperlich wirklich zehntausend mal besser als zu den Zeiten, als ich richtig dünn war. Das macht einen auch nicht besonders oder bewundernswert - es isoliert und macht krank.
Ich wünsche Dir, dass Du den richtigen Weg findest.
Keiko
"Denn wenn es eine Sünde gegen das Leben gibt,
so besteht sie vielleicht nicht so sehr darin, an ihm zu verzweifeln,
als darin, auf ein anderes Leben zu hoffen
und sich der unerbittlichen Größe dieses Lebens zu entziehen."
Albert Camus
so besteht sie vielleicht nicht so sehr darin, an ihm zu verzweifeln,
als darin, auf ein anderes Leben zu hoffen
und sich der unerbittlichen Größe dieses Lebens zu entziehen."
Albert Camus
Re: verloren in mir selbst
#5aber der weg dahin is schon schwer.
ich habe gerade das gefühl, dass mir alles entgleitet. ich bin in der ausbildung nicht mehr so gut wie letztes schuljahr weil ich gerade zu faul bin , kann mich aber nicht aufraffen, mein papa macht eine therapie seine ehe mit mit meiner echt total lieben stiefmama is am kippen ich hab angst dass alles schief geht...
bei mir entwickelt sich die essstörung grad volls chnell richtig schlimm zumindest für mich. ich bin da richtig erst sein ca 6 wochen drin habe aber auch davor nie brechmittel zu mir genommen und erst jetzt hab ich mir welche gekauft. wollte eig nicht und hab mir auch gedacht jetzt hast du echt nen vogel geht echt gar nicht. aber ich konnte auf der anderen seite auch nicht lassen. so bescheuert von mir selber aber ich kann mich auch grad nicht dagegen stemmen und jetzt entgleitet mir alles. ich weiß ich sollte unbedingt hilfe holen aber da sträubt sich dann alles wieder in mir. so viel widerspruch in sich und mit logik komm ich gegen mich selber und mein handeln nicht mehr an.
ich habe gerade das gefühl, dass mir alles entgleitet. ich bin in der ausbildung nicht mehr so gut wie letztes schuljahr weil ich gerade zu faul bin , kann mich aber nicht aufraffen, mein papa macht eine therapie seine ehe mit mit meiner echt total lieben stiefmama is am kippen ich hab angst dass alles schief geht...
bei mir entwickelt sich die essstörung grad volls chnell richtig schlimm zumindest für mich. ich bin da richtig erst sein ca 6 wochen drin habe aber auch davor nie brechmittel zu mir genommen und erst jetzt hab ich mir welche gekauft. wollte eig nicht und hab mir auch gedacht jetzt hast du echt nen vogel geht echt gar nicht. aber ich konnte auf der anderen seite auch nicht lassen. so bescheuert von mir selber aber ich kann mich auch grad nicht dagegen stemmen und jetzt entgleitet mir alles. ich weiß ich sollte unbedingt hilfe holen aber da sträubt sich dann alles wieder in mir. so viel widerspruch in sich und mit logik komm ich gegen mich selber und mein handeln nicht mehr an.
Re: verloren in mir selbst
#6hallo minion-pipoy
es ist immer schwierig, hier jemanden zu raten, sich in therapie zu begeben. man kennt sich nicht persönlich, kann nur davon urteilen, was man liest - aber nach dem, was du erzählst, geht es dir wohl wirklich nicht gut!
was die sache natürlich noch schwieriger macht, ist, dass du niemanden hast, der dir eine stütze sein kann. dass dein freund sich um seine mutter kümmern "muss"/will, ist absolut verständlich - ich an deiner stelle würde ihn wohl auch nicht noch zusätzlich "belasten" wollen.
du rutscht immer weiter ab - je tiefer du in dieses loch fällst, desto schwieriger wird es werden, wieder herauszukommen.
6 wochen ist noch nicht allzu lange - wenn du hier halt machst und den WILLEN hast (den brauchst du!!) gesund zu werden, dann wird es leichter werden als nach ein paar monaten oder jahren!
denk darüber nach!
es wäre sicherlich klüger, sich jetzt hilfe zu holen, bevor du noch weiter abrutschtst!
liebe grüße von bayern nach bayern
jersey
es ist immer schwierig, hier jemanden zu raten, sich in therapie zu begeben. man kennt sich nicht persönlich, kann nur davon urteilen, was man liest - aber nach dem, was du erzählst, geht es dir wohl wirklich nicht gut!
was die sache natürlich noch schwieriger macht, ist, dass du niemanden hast, der dir eine stütze sein kann. dass dein freund sich um seine mutter kümmern "muss"/will, ist absolut verständlich - ich an deiner stelle würde ihn wohl auch nicht noch zusätzlich "belasten" wollen.
minion-pipoy hat geschrieben:ich habe gerade das gefühl, dass mir alles entgleitet
denkst du wirklich, du kannst es von alleine wieder schaffen?minion-pipoy hat geschrieben:bei mir entwickelt sich die essstörung grad volls chnell richtig schlimm zumindest für mich. ich bin da richtig erst sein ca 6 wochen drin habe aber auch davor nie brechmittel zu mir genommen und erst jetzt hab ich mir welche gekauft.
du rutscht immer weiter ab - je tiefer du in dieses loch fällst, desto schwieriger wird es werden, wieder herauszukommen.
6 wochen ist noch nicht allzu lange - wenn du hier halt machst und den WILLEN hast (den brauchst du!!) gesund zu werden, dann wird es leichter werden als nach ein paar monaten oder jahren!
denk darüber nach!
es wäre sicherlich klüger, sich jetzt hilfe zu holen, bevor du noch weiter abrutschtst!
liebe grüße von bayern nach bayern

jersey
Re: verloren in mir selbst
#7Ich kann Keiko nur zustimmen. Der erste Schritt in Richtung Heilung ist, dass du davon loskommen musst, krampfhaft dein Gewicht halten zu müssen. Das lässt sich nunmal nicht umgehen, dass sich dein Körper verändern wird, wenn du wieder normal isst. Ich habe mich auch von dem Gedanken an mein "Traumgewicht" gelöst. Ich kann so nicht auf natürlichem Wege aussehen. Mein Idealgewicht liegt nun mal ein *kg entfernt davon. Mittlerweile fühle ich mich mit meinen dazugewonnenen Pfunden richtig wohl. Ich mag mein Äußeres momentan so sehr, weil mir meine neuen Rundungen ganz gut stehen. Ich sehe wieder viel gesünder aus, die Jeans sitzen endlich mal wieder richtig knackig. Und ich habe immer noch die gleiche Konfektionsgröße
Ich sehe meine Gewichtszunahme als was sehr Positives, weil das zum Gesundwerden und Gesundbleiben dazugehört. Ich glaube, dass ich mit mir im Reinen bin. Ich akzeptiere mich so, wie ich bin und bin glücklich damit.
Überlege dir wirklich gut, was dir wichtiger ist. Wünsche dir auf deinem Weg alles Gute.
LG, Sternchen

Überlege dir wirklich gut, was dir wichtiger ist. Wünsche dir auf deinem Weg alles Gute.
LG, Sternchen
Re: verloren in mir selbst
#8ich habe mal darüber nachgedacht was mir an mir gefällt. dazu zählen mal auf alle fälle meine haare.
und seit ein paar denken habe ich mir immer gesagt ok dein gesicht ist eigentlich ganz hübsch und versucht nicht ganz so kritisch zu sein.
aber das ist gerade sehr schwer für mich, da ich gerade sehr oft, wenn ich alleine bin, was sehr oft der fall ist, mich total traurig fühle. und überfordert.
was also tun damit ich nicht mehr so traurig bin? und hunger hab ich ja eig auch, aber über den ganzen tag verkneif ich mir so viel, also esse ich am abend was süßes. zwar keine FAs aber trotzdem für mich eigentlich zu viel, weil ich es mir nicht leisten kann.
dann fühle ich mich schlecht und noch trauriger, also ab ins bad, weil ich will ja nicht fett sein.
so lief es die letzten wochen immer ab, wobei das erbrechen immer häufiger wird. aber noch nicht täglich.
doch heute ist der erste tag, wo ich mich nicht sehr fett finde und eigentlich ganz zufrieden mit meinem spielgelbild war. und das, obwohl ich heute mal eine normale portion zu mittag gegessen habe und nicht fast gar nichts wie sonst. und nicht übermäßig süßes.
mit meiner mutter will ich jetzt den kontakt abbrechen, da ich merke, dass wenn ich meine ruhe vor ihr habe, es mir besser geht und ein stressfaktor wegfällt.

und seit ein paar denken habe ich mir immer gesagt ok dein gesicht ist eigentlich ganz hübsch und versucht nicht ganz so kritisch zu sein.
aber das ist gerade sehr schwer für mich, da ich gerade sehr oft, wenn ich alleine bin, was sehr oft der fall ist, mich total traurig fühle. und überfordert.
was also tun damit ich nicht mehr so traurig bin? und hunger hab ich ja eig auch, aber über den ganzen tag verkneif ich mir so viel, also esse ich am abend was süßes. zwar keine FAs aber trotzdem für mich eigentlich zu viel, weil ich es mir nicht leisten kann.
dann fühle ich mich schlecht und noch trauriger, also ab ins bad, weil ich will ja nicht fett sein.
so lief es die letzten wochen immer ab, wobei das erbrechen immer häufiger wird. aber noch nicht täglich.
doch heute ist der erste tag, wo ich mich nicht sehr fett finde und eigentlich ganz zufrieden mit meinem spielgelbild war. und das, obwohl ich heute mal eine normale portion zu mittag gegessen habe und nicht fast gar nichts wie sonst. und nicht übermäßig süßes.

mit meiner mutter will ich jetzt den kontakt abbrechen, da ich merke, dass wenn ich meine ruhe vor ihr habe, es mir besser geht und ein stressfaktor wegfällt.