
naja, ich habe das thema erstellt, weil ich wissen moechte, ob es anderen auch so geht wie mir. naja, zuerst einmal kurz zu meiner "geschichte":
bis ich vierzehn jahre alt war, war ich ziemlich dick (1.68, **kg) und wurde oft gehaenselt, hatte wenig freunde etc. - bis ich dann beschloss, auf diaet zu gehen..
naja, das hab ich dann ziemlich radikal gemacht (etliche monate lang nicht mehr als * am tag etc) und hab mich dann irgendwann auf **kg "runtergehungert" - ich hatte magersucht... nun ja, ich habe eine therapie begonnen, die ich (ein sehr grosser fehler...) abgebrochen habe und habe dann wieder zugenommen ..( ich habe damals einfach zu oft gehoert, dass ich so gestoert bin und krank und wollte den leuten, die wussten, dass ich therapie mache, den gefallen nicht tun und mir eingestehen, dass ich wirklich krank bin... vor allem betraf das meinen vater).
in den letzten zwei jahren lief alles einigermassen gut - heuer allerdings ueberhaupt nicht mehr (eig schon seit oktober nicht mehr).
ich habe nach wie vor nicht viele freunde, keinen freund (ich habe leider furchtbare komplexe gehabt und es nie versucht, weil ich nie verstanden habe, wie sich jemand gerade in mich verlieben kann) und seit okt. habe ich andauernd zugenommen . immer wenn es mir schlecht ging, ass ich.. wenn mir fad war.. etc - und natuerlich habe ich oft schon gehoert, dass ich so zugenommen habe..
naja, im dez. dann (**kg, 171cm) habe ich dann mit dem kotzen angefangen - aber ich ass so viel, dass ich nicht abnehme... am wichtigsten ist mir dzt. einfach, nicht zuzunehmen und ich esse oft * kcal am tag (ich zaehle schon gar nicht mehr mit)
insbesondere in der zeit vor der matura (habe ich dann doch geschafft

meine haare sind furchtbar duenn, ich betrinke mich oft, rauche, meide meine freunde etc. und nehme oft zu viel von meinen schilddruesenmedikamenten, erbreche, betreibe exzessiv sport - aber ich bin halt uebergewichtig.. und ich habe auch vorher immer geglaubt, dass man bei bulimie nicht "zu viel" wiegen kann und ich habe angst, mich jemandem anzuvertrauen - das nimmt man ja dann gar nicht so ernst oder? ich habe immer geglaubt, dass man da so duenn ist bzw. normal und ich fuerchte einfach, dass freunde nur glauben, ich will aufmerksamkeit..
es faellt mir einfach so furchtbar schwer, hilfe anzunehmen.. weil ich nicht weiss, ob ich das nun wirklich habe bzw. zugeben zu muessen, dass ich schon wieder ein problem habe.. \
so oft hoere ich von meiner familie, dass alle froh sind, wenn ich ausziehe, ich sei eine belastung, ein stein im weg und irgwie bin ich das schwarze schaf.. und ich will nicht uebertreiben, wenn ich gar nichts habe...
