Hab mich gerade eben registriert, da ich mal nach Meinung von Betroffenen fragen bzw mich austauschen will.

Vor knapp nem halben Jahr fing ich an nach dem Essen zu brechen, anfangs sehr selten, doch mit der Zeit wurde es immer häufiger. Nun breche ich mindestens täglich ein mal.
Kleines Vorwort, innerhalb eines knappen Jahres hab ich nun **kg abgenommen durch Sport, weniger Essen etc. Nun bin ich laut BMI normal- bis sogar untergewichtig (schwankt ziemlich).
Reingerutscht in das ganze bin ich wegen meinen radikalen etwas dubiosen "Diätversuchen". Es gibt Tage an denen ich relativ wenig esse, leider auch sogar fast eine Woche in der ich nur trinke und keine feste Nahrung zu mir nehme. Anfangs konnte ich mich gut beherrschen beim Essen.
Erst die letzten Monate hab ich angefangen extrem in mich reinzustopfen, diese Fressattacken gehen meist sogar bis zu **kg! Logische Schlussfolgerung: ich fühl mich schlecht. Hab Angst zuzunehmen und hab teilweise auch sogar Schmerzen, da ich zusätzlich noch an Reflux leide und einen extrem Blähblauch bekomme, der natürlich nicht schön anzusehn ist für mich.
Das Erbrechen selbst empfinde ich als sehr anstrengend, es dauert ziemlich lange und danach fühl ich mich sehr schlapp und immer noch vollgefressn.
Was mir zusätzlich Fragen aufwirft: Trotz des ständigen Erbrechens nehme ich nicht ab sondern eher zu.
Die letzten drei Monate habe ich wieder **kg zugenommen.

Ich denke den ganzen Tag nur ans Essen, fühle mich schlecht da ich nicht mehr auf mein altes Gewicht von maximal **kg komme, und habe regelrecht Angst vor dem Essen, da ich mich nicht beherrschen kann und immer wieder extreme Fressanfälle bekomme.
Könnt ihr mal eure Meinung dazu schreiben, wie das ist wenn ihr solche Fressanfälle habt?
Und ist das bei euch genauso, dass ihr trotz Erbrechen nicht abnehmt sondern eher zu?
Danke schon im Voraus.
Greetz,
Zizira
bitte keine Zahlenangaben (auch nicht in Worten)