ein paar Fragen zur Partnerschaft

#1
Hallo zusammen, :)

aus aktuellem Anlass:

Wie ist es für euch, was empfindet ihr, wenn ihr abends zu eurem Freund geht und dort übernachtet?

Wie zufrieden seid ihr mit dem Verständnis eures partners gegenüber euch und eurer Probleme?

Sollte man zusammen kämpfen, für das, was ein Partner erreichen will? Wie kann man ihn da unterstützen und wie weit darf man gehen?

Das sind so Fragen, die mir gerade im Kopf herum schwirren und mich auch belasten. Ich möchte erst einmal nichts zu mir und meiner Beziehung schreiben, um euch nicht unbewusst zu beeinflussen… :) 8)

An die, die keinen Freund haben, können ja vielleicht die letzten beiden Fragen beantworten, wenn sie dazu etwas äußern möchten.

Ich bin mir immer sehr unsicher, was ich erwarten darf, was ok ist und was vielleicht auch nur bei mir so ist und eben nicht in Ordnung ist! :roll: :shock:

Lieben Gruß an euch da draußen,
Schlafquala
Verstehen kann man das Leben rückwärts, leben muß man es aber vorwärts.

Re: ein paar Fragen zur Partnerschaft

#2
Also letzten Endes geht es doch darum dass DU gesund wirst, und das sollte völlig unabhängig davon sein, was dein Freund denkt, will, tut.
Für mich hört sich das an wie eine weitere ausrede, warum du nicht gesund werden kannst, weil dein Freund dies oder das nicht tut, weil er dich nicht unterstützt o.ä. Es ist nicht SEINE Aufgabe. Seine Aufgabe ist es glücklich zu werden. Deine Aufgabe ist, das DU glücklich wirst.

Die ES sollte nicht eure Beziehung dominieren, Du bist schließlich eine Person, und nicht deine Essstörung.
Sorry aber mich regt das grad voll auf, weil es sich für mich so anhört, als manipulierst du deinen Freund gerade richtig schön in eine Coabhängigkeit rein.
'Und trennst dich womöglich, weil er deine ES nicht richtig akzeptierst. Dabei akzeptiert liebt er genau den Teil, der noch übrig ist von dir. Liebst du diesen Teil denn auch noch?

Re: ein paar Fragen zur Partnerschaft

#3
Huhu!!

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Wie ist es für euch, was empfindet ihr, wenn ihr abends zu eurem Freund geht und dort übernachtet?
Also ich freu mich

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Wie zufrieden seid ihr mit dem Verständnis eures partners gegenüber euch und eurer Probleme?
Extrem zufrieden. Also ich hatte ja auch schon ein paar Beziehungen und ich kam mir eigentlich auch weitestgehend immer ernst genommen vor, aber mit meinem jetzigen Freund kann ich wirklich ALLES besprechen. Hat bei mir zwar nix mehr mit ES zu tun, weil schon lange gesund, dennoch weiß ich, dass ich alles sagen könnte und auch würde, unabhängig vom Problem as ich hätte.
Sollte man zusammen kämpfen, für das, was ein Partner erreichen will? Wie kann man ihn da unterstützen und wie weit darf man gehen?
Das kommt darauf an. Und um welches Problem es sich handelt. Mit manchen Sachen mus man einfach selbst fertig werden und sie selbst lösen (wollen). Das trifft zum Beispiel auf eine ES zu. Da kann man als Partner allenfalls unterstützend dasein. Ich hab aber ein wenig das Gefühl es geht bei Dir um was anderes.
Bei anderen Sachen (z.B. Stadtwechsel aus Jobgründen ect) sollte man schon irgendwie an einem Strang ziehen und zumindest einen erträglichen Kompromiss für beide finden. Bei solchen entscheidungen muss jeder selbst wissen, was für ihn ok ist. Für den einen sind manche Sachen machbar, die für andere unvorstellbar sind. Das kommt echt ganz drauf an, auf die Menschen, die Umstände, die Beziehung und und und. Da kann man echt nix pauschalisieren.

LG Nadine

Re: ein paar Fragen zur Partnerschaft

#4
Wie ist es für euch, was empfindet ihr, wenn ihr abends zu eurem Freund geht und dort übernachtet?
Komplettes Unwohlsein... Ich kann nicht einschlafen bzw. überhaupt schlafen... Das liegt aber nicht an ihm... :wink: ...
Wie zufrieden seid ihr mit dem Verständnis eures partners gegenüber euch und eurer Probleme?
geteilt... Er akzeptiert zwar die Symptomatik und zeigt sich verständnisvoll, aber andererseits kommt er dann mit sprüchen wie "was hast du schon für probleme?"... da könnte ich ihn und mich schlagen... vor wut :|
Wie die Schauspieler eine Maske aufsetzen, damit auf ihrer Stirn nicht die Scham erscheine, so betrete ich das Theater der Welt - maskiert.

.Descartes.

Re: ein paar Fragen zur Partnerschaft

#5
Schlafquala hat geschrieben:Wie ist es für euch, was empfindet ihr, wenn ihr abends zu eurem Freund geht und dort übernachtet?
ja, ich freue mich auch!
Schlafquala hat geschrieben:Wie zufrieden seid ihr mit dem Verständnis eures partners gegenüber euch und eurer Probleme?
Ob man das in "zufrieden" oder "unzufrieden" unterteilen kann weiss ich nicht... (eher nicht).
-vielleicht eher in "dankbar" und "undankbar". Ich bin meinem Freund wahnsinnig dankbar für sein Verständnis, seine Ausdauer, seine Zuwendung und das Durchhalten mit jemandem wie mir... :roll:
Schlafquala hat geschrieben:Sollte man zusammen kämpfen, für das, was ein Partner erreichen will? Wie kann man ihn da unterstützen und wie weit darf man gehen?
Das beruht auf Gegenseitigkeit... -bei mir/uns zumindest.
Ein Geben und Nehmen! Denn ich muss meinem Freund sehr viel geben, so wie ich aber von ihm auch sehr viel nehmen kann.
"zusammen kämpfen"... ich denke das kann man schon so ausdrücken...weil ich das Gefühl habe dass jemand einen sehr unterstützen kann im Kampf gegen die Es.
-aber das braucht enorm viel (für Betroffene wie für Angehörige (Freunde, Lebenspartner, Mann)).
Unterstützung geht, so denke ich, bis an einen gewissen Punkt... -dann muss man selber alles dafür tun gesund zu sein/werden.
Sprichwort:
Ich kann dich dabei unterstützen das Laufen zu lernen, kann dir den Weg zeigen und dir Halt geben die ersten Schritte zu wagen, aber laufen kannst nur DU alleine!

Liebe Grüsse, Larissa
Zuletzt geändert von *Larissa* am So Feb 22, 2009 16:15, insgesamt 1-mal geändert.
Wer einen Engel sucht und nur auf die Flügel schaut könnte eine Gans nach Hause bringen.
Georg Christoph Lichtenberg

Das Leben ist ein Regenbogen!

Re: ein paar Fragen zur Partnerschaft

#6
Hallo Nadine, Larissa,CoCoRiCo und Leonia,

vielen lieben Dank an euch für eure Antworten...Bis auf CoCoRiCo scheint bei allen die Beziehung so einigermaßen im Lot zu sein. Das ist toll!


Ich kann über vieles mit ihm reden, eigentlich auch über alles, aber nicht über die ES. WIR verdrängen sie in unserer Beziehung...Eigentlich war ich erst fragend und hatte ein kleines Wirrwarr in meinem Kopf, was das Thema Es und Freund angeht. Wie weit darf ich Unterstützung verlangen und was will ich eigentlich?! Aber jetzt gerade kommt mir so der Gedanke, was ich a, liebsten vom Freund hätte: Jemanden, mit dem ich offen über meine hintergründigsten Probleme (so wie Selbstakzeptanz, Unsicherheit, meine Idee, wie ich der ES den Kampf ansagen kann etc.) reden kann. Ich denek aber, dass er das nicht aushält und das auch nicth seine Aufgabe ist. Mit meiner Mutter kann ich das mittlerweile sehr gut und ich brauche auch solche Gespräche, aber er ist nicht geeignet - ob das nun richtig so ist oder nicht - ich weiß es nicht...

oh, ich bin doch verwirrt :?

Ich weiß auch nicht, wie Unterstützung aussieht bei der ES. Und ich weiß nicht, ob ich das will, also ja, ich hätte gerne irgendwie Unterstützung (mal einen Arschtritt oder dass er mich zu etwas hinbegleitet, wovor ich Angst habe, z.B. der SHG hier in meiner Stadt). Ichhabe ihm das auch schon gesagt, aber ich muss ja die Initiative zeigen und wenn er mich nicht mehr drauf anspricht, ist das ja eigentlich meine Schuld oder mein Problem. Ja, da habe ich es eigentlich getroffen: Ich muss die Initiative zeigen, immer wieder auf ihn zugehen und ihn (vor allem mich) dazu durchringen, dahin zu gehen...aber ich lass immer wieder davon ab. Es verläuft sich - anderes, vorwiegend andere (seine) Dinge kommen auf den Tisch. Ich bin es leider gewöhnt, dass man mich auch mal von sich aus anspricht und mich an die Hand nimmt...ja, an die Hand genommen werden ist schön, aber wirkich nicht seine Aufgabe. Das muss ich wohl akzeptieren. Ein Therapeut, denke ich, dürfte mich mal an die HAnd nehmen, oder?
Nads hat geschrieben:Ich hab aber ein wenig das Gefühl es geht bei Dir um was anderes.
Was meinst du damit, Nadine?

CoCoRiCo hat geschrieben: Komplettes Unwohlsein... Ich kann nicht einschlafen bzw. überhaupt schlafen... Das liegt aber nicht an ihm... :wink: ...

Er akzeptiert zwar die Symptomatik und zeigt sich verständnisvoll, aber andererseits kommt er dann mit sprüchen wie "was hast du schon für probleme?"... da könnte ich ihn und mich schlagen... vor wut :|
Hm, aber mit dem kompletten Unwohlsein wird wohl auch z.T. daran liegen, dass er dir gegenüber vielleicht manchmal doch sehr unsensibel ist, oder? Zumindest ist diese Art von Aussage, wenn sie nicht gerade im Affekt geschieht, mehr als ...naja...ich kenne das auch von ihm, diese Unsensibilität, aber eher in anderen Richtungen und dann sag ich ihm das auch, was er meist auch versteht. Teilst du ihm denn den Grund für deine Wut dann mit?
*Larissa* hat geschrieben: Ein Geben und Nehmen! Denn ich muss meinem Freund sehr viel geben, so wie ich aber von ihm auch sehr viel nehmen kann.
"zusammen kämpfen"... ich denke das kann man schon so ausdrücken...weil ich das Gefühl habe dass jemand einen sehr unterstützen kann im Kampf gegen die Es.
Ja, das ist genau meine Frage: Wie weit geht Unterstützung? Wie unterstützt dich dein Schatz - was tut er? Klar geehn muss man selber - das setze ich auch immer voraus, nur manchmal braucht man eine Schulter, einen Arm und dann gehts leichter!
Leonia hat geschrieben: Für mich hört sich das an wie eine weitere ausrede, warum du nicht gesund werden kannst, weil dein Freund dies oder das nicht tut, weil er dich nicht unterstützt o.ä. Es ist nicht SEINE Aufgabe. Seine Aufgabe ist es glücklich zu werden. Deine Aufgabe ist, das DU glücklich wirst.
Nun mal zu dir! Ich hoffe, du hast dich wieder etwas abgeregt! :wink:

Nein, seine Aufgabe ist es gewiss nicht und jeder ist für sich selbst verantwortlich. Was meinst du denn mit weitere Ausrede?

Vielleicht suche ich mir wirklich Ausreden, aber ich spüre, ich habe große Angst, diesen Weg zu gehen und fühl mich total überfordert...ich kann nicht daran glauben, es zu schaffen...

Tolle Abschlussworte, aber so ist es gerade im Moment. Ich möchte wieder Mut fassen!

Euch noch einen erholsamen ABend und nicht zu viel Karneval feiern... :mrgreen:

Lieben Gruß
Schlafquala
Verstehen kann man das Leben rückwärts, leben muß man es aber vorwärts.

Re: ein paar Fragen zur Partnerschaft

#7
Schlafquala hat geschrieben:Ich bin es leider gewöhnt, dass man mich auch mal von sich aus anspricht und mich an die Hand nimmt...ja, an die Hand genommen werden ist schön, aber wirkich nicht seine Aufgabe. Das muss ich wohl akzeptieren. Ein Therapeut, denke ich, dürfte mich mal an die HAnd nehmen, oder? ich spüre, ich habe große Angst, diesen Weg zu gehen und fühl mich total überfordert...ich kann nicht daran glauben, es zu schaffen...Was meinst du denn mit weitere Ausrede?
Genau das. Das du wartest was passiert und dein Umfeld dafür verantwortlich machst, dass es nicht funktioniert. es wird kein Wunder geschehen und du bist morgen gesund, sorry. Der weg ist hart und anstrengend. Nein, auch ein Therapeut wird dich nicht an der Hand nehmen. Weil du dich entscheiden musst, was du aus deinem Leben machst. Das kann dir nun mal keiner abnehmen.

Re: ein paar Fragen zur Partnerschaft

#8
Leonia hat geschrieben: Nein, auch ein Therapeut wird dich nicht an der Hand nehmen.
Doch. Meiner hat mir das sogar mit sehr ähnlichen Worten angeboten... Aber dass dein Freund -Schlafquala - die Aufgabe eines Theras übernimmt, ist wohl wirklich etwas zu viel verlangt, denkst du nicht?

wünsch euch allen, alles Gute,
Hörnchen

Re: ein paar Fragen zur Partnerschaft

#9
Ok. Ein Konzept, bei dem man zu seinem Glück gezwungen wird widerstrebt mir nunmal. WEil ich nicht glaube dass es so funktioniert. Bei meinem Verständnis von der Arbeit eines Psychotherapeuten ist es seine Aufgabe die Hand anzubieten und den Weg zu zeigen, den man gemeinsam gehen kann. Aber die Hand ergreifen und loslaufen und weiterlaufen muss man schon selbst.

Re: ein paar Fragen zur Partnerschaft

#10
Hallo Schlafquala
Schlafquala hat geschrieben:Ja, das ist genau meine Frage: Wie weit geht Unterstützung? Wie unterstützt dich dein Schatz - was tut er? Klar geehn muss man selber - das setze ich auch immer voraus, nur manchmal braucht man eine Schulter, einen Arm und dann gehts leichter!
Ja, was soll ich dir darauf genau sagen... -ich kann das kaum in kurzen Wörtern schildern.
Klar...die Schulter oder der Arm den man zur Unterstützung bekommt (und auch haben darf) ist sicherlich etwas sehr positives und von grosser Hilfe. -aber ich kann auch nur Leonia unterstützen und sagen dass man es selber trotz aller Hilfe die man evtl. bekommt wollen muss. Man muss selber bereit sein das aufzugeben und wirklich etwas ändern zu wollen. Man muss einsehen dass es so nicht weiter gehen kann und das es andere Sachen und Dinge im Leben gibt die (viel!) wichtiger sind als die Essstörung, das Zurückziehen hinter eine "Mauer" die uns schützt und hinter der wir (einigermassen) sicher sind. -Es gibt viel schöneres und vorallem wichtigeres!

Vielleicht doch noch ganz kurz, weil du mich gezielt danach fragst wie mich mein Freund unterstützst:
Naja, bei uns ist es momentan eine sehr schwere Situation, da er seit einigen Monaten querschnittgelähmt ist und im Rollstuhl sitzt.
Wir kennen uns allerdings schon sehr lange und haben uns auch kennengelernt als ich die Essstörung bereits hatte. Klar war es nicht einfach für ihn (für wen als Angehöriger ist es das schon!?) und auch sicherlich oftmals zum verzweifeln. Tage und Zeiten vergiengen wo er nicht mehr wusste ob er das aushaltet, ob er wirklich bereit ist dieser Weg (oder auch nur ein Stück davon) mit mir zu gehen, mich zu begleiten, oder aber ob ihm das zu viel wird und für ihn nicht erträglich ist.
Es war hart....er konnte reden, machen und sagen was er wollte und ich hörte nicht...ich hörte weder auf ihn noch auf meinen Therapeuten... -auf niemanden. Ich habe einfach resigniert und niemanden an mich herangelassen -auch meine Gefühle nicht.
Z.Bsp. erinnere ich mich an eine Situation in der ich ihm sagte dass ich ihn nicht liebe, ich ihn noch nie geliebt habe... etc.
-Doch das stimmt nicht...ich war nur nicht in der Lage dieses Gefühl zu spüren, es wahrzunehmen und es auszudrücken.
Er hat mir damit geholfen dass er mir zuhörte, er für mich da war wenn ich nicht mehr weiter wusste und ich wiedermal grossen Streit hatte mit meinen Eltern. Er hat mir manchmal auch einfach nur die Hand gehalten (näheren Körperkontakt hielt ich nicht aus) und hat zu mir gesagt dass er mich nicht verlieren will und er die ganze Situation so schrecklich schlimm fände... -ja, er könnte mich kaum mehr ansehen schon sähe er dass ich sterbe... Solche Äusserungen seinerseits haben mich anfangs zwar kaum berührt, letzen Endes aber dann schon etwas in mir bewegt... -nämlich die Denkweise dass ich eigentlich nicht so enden möchte und ich doch andere Dinge habe die ich erleben möchte.
Du siehst...er hat also wirkliche Hochleistung vollbracht!!! Auch wenn man denkt dass das ja Nasenwasser wäre... -das täuscht jedoch gewaltig. Wenn man sich vorstellt was das alles mit einem Menschen (Angehörigen) macht so verdient er jeden Respekt von mir dass er nicht einfach sagte: "Goodbye".


-vielleicht konnte ich dir damit einen "Einblick" und vorallem eine Antwort geben auf deine Frage... :roll:

Larissa
Zuletzt geändert von *Larissa* am So Feb 22, 2009 20:15, insgesamt 1-mal geändert.
Wer einen Engel sucht und nur auf die Flügel schaut könnte eine Gans nach Hause bringen.
Georg Christoph Lichtenberg

Das Leben ist ein Regenbogen!

Re: ein paar Fragen zur Partnerschaft

#11
Hm, aber mit dem kompletten Unwohlsein wird wohl auch z.T. daran liegen, dass er dir gegenüber vielleicht manchmal doch sehr unsensibel ist, oder?
hmm... das liegt an etwas anderem.. er hat keine Schuld daran, dass das so ist.. :| :| :|

Nein, ich teile ihm den grund meiner wut möglichst nicht mit... Für ihn sind das oft banale gründe oder es gibt gar keinen Grund, wütend zu sein... aber ich ticke trotzdem plötzlich aus oder schiebe trübsal :/
Wie die Schauspieler eine Maske aufsetzen, damit auf ihrer Stirn nicht die Scham erscheine, so betrete ich das Theater der Welt - maskiert.

.Descartes.