1) Mit welchem Alter wurde Essen für dich zum Problem?
12 jahren
2) War/ist Essen in deiner Familie ein zentrales Thema? Wenn ja, in welcher Form?
gar nichts essen es wurde mir überlassen wann ich esse und wie viel am tisch sitzen mit der familie war sehr selten
3) Kannst du offen mit deiner Krankheit umgehen, oder verheimlichst du deine Bulimie?
am anfang habe ich viel darüber geredet aber jetzt nicht mehr mir sieht man es schon an den leider ist die bulimie mit ms verbunden bei mir wie es meistens so ist
4) Gibt es andere psychische Erkrankungen/Süchte in deiner Familie?
nein nicht von den ich was wüsste
5) Glaubst du, dass gesellschaftliche Faktoren an der Entstehung deiner Bulimie mitwirkten? Wenn ja, welche?
ja weil ich immer beleidgt wurde wegen meiner figur nicht von männern immer von frauen
6) Worin siehst du die Hauptursachen deiner Krankheit?
kein slebstbewusssein
das ich meist für andere leben und nicht für mich
7) Wurden bei dir andere psychische Krankheiten diagnostizert?
depresionen
Bist du in Therapie? Wenn ja, welche Form/en von Therapie hast du bereits kennengelernt?
ich gehe einmal im monat zu einer therapeutin da reden wir darüber was mich beschäftigt wieviel ich wiege usw
9) Siehst du eine realistische Chance, die Bulimie zu besiegen?
ich glaube das man sie teils besiegen kann aber ich werde immer anfällig sein daür weil ich keine andere problemlösung sehe
10) Nimmst du Psychopharmaka?
tapletten gegen angst zu stände aber selten
#77
Hat sich die Umfrage damit nicht erledigt ^_^°?Little Lilly hat geschrieben:ich danke euch allen sehr für die hilfe!!! hab die arbeit fertig und sie wird im moment korrigiert. ich geb bescheid, was es gworden ist!
danke nochmal!
*fetter knutsch*
lills
#78
superLittle Lilly hat geschrieben:so: hab grad ein antwort-mail von meiner professorin bekommen.-glatte eins!!
sie hats so formuliert, dass sie meinen vertiefenden Teil mit Hochachtung lesen musste. *rumhüpf!*
wollt nur schnell berscheid geben.
den vertiefenden teil mit hochachtung-schmunzel..
freut mich riesig für dich
#79
1) Mit welchem Alter wurde Essen für dich zum Problem?
- ich glaube es hat angefangen als ich in die grundschule gekommen bin.
also so mit 7 oder 8
2) War/ist Essen in deiner Familie ein zentrales Thema? Wenn ja, in welcher Form?
-ich war nie übergewicht.ich war immer ein schlankes mädchen, aber mein vater hat mir und meinen geschwistern immer gesagt, er will keine dicken kinder haben.essen war immer ein hin und her. mein vater bot mir süßes an und 5 minuten später durfte ich nicht mal saft trinken, weil man davon dick wird. trotz allem haben wir regelmäßig am tisch gegessen.
3) Kannst du offen mit deiner Krankheit umgehen, oder verheimlichst du deine Bulimie?
-ich hab es am anfang versucht. ich lasse es aber mittlerweile, weil ich schlecht erfahrungen damit gemacht hab.
4) Gibt es andere psychische Erkrankungen/Süchte in deiner Familie?
-kann ich so gar nicht wirklich sagen. ich kann nur sagen, dass meine eltern seltsam sind
5) Glaubst du, dass gesellschaftliche Faktoren an der Entstehung deiner Bulimie mitwirkten? Wenn ja, welche?
- naja, dazu gehörten kommentare von meinem vater die angeblich nur spaß waren " selbst wenn du bis an dein lebensende jeden tag nur ein apfel essen würdest, wärst du immernoch nicht auf normalgewicht"
6) Worin siehst du die Hauptursachen deiner Krankheit?
- ich kann meinen körper nicht leiden. ich hasse ihn zu sehr um DAMIT sorgsam umzugehen zu können.
7) Wurden bei dir andere psychische Krankheiten diagnostizert?
-bis jetzt noch nicht
Bist du in Therapie? Wenn ja, welche Form/en von Therapie hast du bereits kennengelernt?
-ich war in therapie. bei einem kinder und jugendpsychotherapeuten, hat mir aber nicht wirklich was gebracht.
9) Siehst du eine realistische Chance, die Bulimie zu besiegen?
-zu besiegen? nein. aber zu lernen damit umzugehen.
10) Nimmst du Psychopharmaka?
-nein
- ich glaube es hat angefangen als ich in die grundschule gekommen bin.
also so mit 7 oder 8
2) War/ist Essen in deiner Familie ein zentrales Thema? Wenn ja, in welcher Form?
-ich war nie übergewicht.ich war immer ein schlankes mädchen, aber mein vater hat mir und meinen geschwistern immer gesagt, er will keine dicken kinder haben.essen war immer ein hin und her. mein vater bot mir süßes an und 5 minuten später durfte ich nicht mal saft trinken, weil man davon dick wird. trotz allem haben wir regelmäßig am tisch gegessen.
3) Kannst du offen mit deiner Krankheit umgehen, oder verheimlichst du deine Bulimie?
-ich hab es am anfang versucht. ich lasse es aber mittlerweile, weil ich schlecht erfahrungen damit gemacht hab.
4) Gibt es andere psychische Erkrankungen/Süchte in deiner Familie?
-kann ich so gar nicht wirklich sagen. ich kann nur sagen, dass meine eltern seltsam sind
5) Glaubst du, dass gesellschaftliche Faktoren an der Entstehung deiner Bulimie mitwirkten? Wenn ja, welche?
- naja, dazu gehörten kommentare von meinem vater die angeblich nur spaß waren " selbst wenn du bis an dein lebensende jeden tag nur ein apfel essen würdest, wärst du immernoch nicht auf normalgewicht"
6) Worin siehst du die Hauptursachen deiner Krankheit?
- ich kann meinen körper nicht leiden. ich hasse ihn zu sehr um DAMIT sorgsam umzugehen zu können.
7) Wurden bei dir andere psychische Krankheiten diagnostizert?
-bis jetzt noch nicht
Bist du in Therapie? Wenn ja, welche Form/en von Therapie hast du bereits kennengelernt?
-ich war in therapie. bei einem kinder und jugendpsychotherapeuten, hat mir aber nicht wirklich was gebracht.
9) Siehst du eine realistische Chance, die Bulimie zu besiegen?
-zu besiegen? nein. aber zu lernen damit umzugehen.
10) Nimmst du Psychopharmaka?
-nein
#80
das ist echt klasse ne 1 was will man mehr es were auch ein wunder gewessen ich sags mal so ich habe ein refarat über bulimie gehalten und es wurde auch ein einser eine hat eins über magersucht geschriben und hatte ne 3 und warum weil sie selber nicht wusste von was sie spricht und ich konnte dadurch das ich bulimie habe genau wissen was in einen menschen vor sich geht und der hammer war alle waren still jeder war erstaunt und das fand ich wieder klasse. den wir wurden ersnt genommen.