okay ich lege mich mal zu euch! lese euch noch ein wenig vor und bleib dann bei euch liegen und mache meine deutschinterpretation zuende! (viel zu anstrengend heute alles). Brauche dringend ein bett! Mein kopf brummt ohne Ende! Wer will kann sihc schnell noch einen Salbei-Honig Tee bei mir abholen. steht schon fertig neben mir.

okay! dann kuschelt euch ein wenig ein und lauscht der sanften stimme von mir!

Wunschpunkte

Eine Gute-Nacht-Geschichte für Kinder.

Es war ein herrlich warmer Frühlingstag. Hanna und Lukas standen am Kinderzimmerfenster. Sehnsüchtig starrten sie durch die Scheibe. Am liebsten würden sie jetzt draußen spielen. Aber sie durften nicht. Vorher sollten sie ihr Zimmer aufräumen, hatte ihre Mutter gefordert. Hanna seufzte. Sie hatte überhaupt keine Lust zum Aufräumen. Lukas auch nicht. Er beobachtete lieber einen Marienkäfer, der außen auf der Fensterscheibe krabbelte. Sssst machte es, und der Marienkäfer schwirrte durch den offenen Fensterspalt ins Zimmer hinein. Er landete in der Gardine.

„Hey, guck mal!“ Lukas stieß Hanna in die Seite. “Ist der nicht klasse?“ Vorsichtig streckte er einen Finger aus. Der Käfer krabbelte hinauf. „Das kitzelt“, lachte Lukas.
“Lass mich auch mal!“, Hanna streckte ebenfalls ihren Finger aus.
“Nee, jetzt nicht“, wehrte Lukas ab und zog seinen Finger zurück. Erschreckt flog der Marienkäfer auf, schwirrte ein bisschen herum und landete dann auf Hannas Hand. “Jetzt ist er bei mir“, freute sich Hanna. Langsam hob sie die Hand und sah sich den Kä,fer genau an. „Komisch“, wunderte sie sich. „Er hat sieben dunkle Punkte und drei goldene.“
“Was? Das kann nicht sein“, meinte Lukas. „Marienkäfer haben keine goldenen Punkte.“
“Dieser schon“, beharrte Hanna, und sie zeigte Lukas die kleinen Pünktchen.
„Na, wenn schon.“ Lukas zuckte gleichgültig mit den Schultern. Der Käfer war ihm bereits langweilig geworden. „Ich will jetzt endlich nach draußen. Ich wünschte, unser Zimmer wäre schon aufgeräumt.“

Wie durch Zauberhand wirbelten auf einmal alle Sachen im Zimmer herum: Die Bausteine landeten in ihrem Eimer, Hannas Puppe im Puppenbett, Lukas Bilderbücher im Regal. Auch die verstreuten Socken plumpsten einer nach dem anderen in den Wäschekorb. In Nullkommanix war das Zimmer aufgeräumt.
Hanna und Lukas sperrten vor Staunen den Mund auf. „Was war denn das?“, fragte Lukas verblüfft.
“Ich glaube, dein Wunsch ist gerade in Erfüllung gegangen“, flüsterte Hanna.
“Das gibt’s nicht“, behauptete Lukas. „Wenn ich zum Beispiel sagen würde: Ich wünschte, mein Fahrrad wäre wieder heile. Dann wäre es doch trotzdem noch kaputt. Papa muss erst den Reifen flicken. Von alleine geht das nicht.“ „Das weiß doch jeder!“, fügte er noch hinzu.
“Da wäre ich nicht so sicher“, sagte Hanna, die inzwischen zum Fahrrad gelaufen war, das in einer Ecke stand. Sie bückte sich und sah genau hin. Beide Räder hatten Luft. Sie setzte sich auf den Sattel, trat einmal die Pedale und rollte durchs Zimmer. „Siehst du?“
Lukas war fassungslos. „Aber, aber, das geht doch gar nicht“, stotterte er.
“Ich glaube, es hat mit dem Marienkäfer zu tun“, überlegte Hanna. Sie trug den Käfer immer noch auf der Hand und blickte jetzt nachdenklich auf seine Flügel. „Lukas, er hat nur noch einen goldenen Punkt“, rief sie aufgeregt.
“Du meinst …?“
“Genau! Das sind Wunschpunkte“, erklärte Hanna. „Drei goldene Punkte waren es. Dann hast du dir zwei Sachen gewünscht. Und genau zwei Punkte sind verschwunden.“
“Wenn jetzt nur noch ein Punkt da ist“, grübelte Lukas, „dann haben wir auch nur noch einen Wunsch frei.“
“Sieht so aus“, nickte Hanna.
“Und was wünschen wir uns?“, fragte Lukas.
“Vielleicht eine Tüte Gummibächen“, schlug Hanna vor.
“Das ist blöd! Besser was Größeres. Wie wäre es mit einem Schwimmbecken im Garten?“
“Das ist noch blöder! Dafür ist gar kein Platz. Wir nehmen ein Pony!“, bestimmte Hanna.
“Ein Schwimmbecken!“, fauchte Lukas.
„Ein Pony!“ Hanna ließ nicht locker.

Sie konnten sich nicht einigen und zankten laut miteinander. „Ich wünschte, der dumme Käfer hätte überhaupt nur zwei Punkte gehabt“, schrie Hanna schließlich wütend. Als sie merkte, was sie gesagt hatte, schlug sie schnell die Hand auf den Mund. Aber es war zu spät. Schon löste sich der letzte goldene Punkt auf dem Flügel des Marienkäfers auf.

"Ja, das mit dem Wünschen ist gar nicht so einfach", kicherte der Käfer ganz leise. Aber das hörten Hanna und Lukas nicht. Als der Käfer durch das Fenster davonflog, bildeten sich auf seinen Flügeln bereits neue Wunschpunkte. (ANke Schliermeyer)

Ich wünsche euch noch eine gute NAcht!
bussi ihr lieben claudi

*reinschleich*
ihr habt nicht zufällig noch ein fensterbett für mich frei?
habs geschafft, mir zu meinem infekt auch noch eine magen-darm-grippe einzufangen

das nervt (vor allem, weil morgen eine klausur is...)

klar haben wir noch ein bettchen für dich frei, eisbaer! schade jetzt hast du gerade die schöne geschichte verpasst! oder hast du sie noch mitbekommen und heimlich ander tür gelauscht? komm leg dich hin und schwester claudi deckt dich noch zu!

und büddeschön : *schmatz* ! dein gute-nacht-bussi!

dann schlaf schön kleines bärli und wenn irgendwas ist, sag bescheid irgendwer ist bestimmt später nochmal da!

bussi claudi

Mal kurz herein flüstere:

Liegt hier das kleine Bärli ?

*der grosse Bär vorsichtig und ohne Licht durch das Zimmer tappert, um niemanden zu wecken*

*razzzzong*
*plirrr*
*zoiiing*

Tschuldichung - bin nachtblind.
Die Teetassen klebe ich morgen alle wieder zusammen.

Ah - unter dem Fenster ein Bett, in dem vorher keiner lag.

*leise hineinschau*

Eisbärli liegt drin und schläft schon.
Grosser Bär dem kleinen Bär einen Zettel schreibt und ihm unter das Kopfkissen schiebt für morgen früh. Du weisst schon, was draufsteht.

*wieder rausschleiche*

*krawumm*
*klirr*

Bettpfanne umgeworfen ? Oh, jeh.

Nix wie weg.
Schwester Hedi, da is was passiert im Krankenzimmer.
Ich wars aber nicht !!!!!!

*wech*

*von undefinierbaren lärm aufgewacht*
der große, naja, wer denn sonst ...
(verzeihung majestät, musste sein)

hmm, was da wieder für ein zettel is..
nur weil du könig bist, musst noch lange ned althochdeutsch schreiben, das versteht ja kein mensch...
(überstetzung bitte *liebschau*)

ja klar, und nachtschwester pic kanns aufräumen!
herr chefarzt, wir sprechen uns dann im schwesternzimmer!! *streng schau*
da schweinern die mädels einmal nicht herum, und du schaffst ganz alleine einen viel größeren saustall! *kopfschüttel*

Auf dem Zettel steht:

Vienna, zum 28. Februar im Jahre 2007 nach Christi.

Dero Gnaden, Bär Caruso I. bekundet seine Fürsorge und seine hochwohllöbliche Anteilnahme am Dahinkränkeln eines seiner Untertanen, in dessen Wohlergehen seine königlichen Gedanken und majestätischen Mitgefühle Einfluß finden mögen.
ER beauftragte die besten seiner Alchimisten und Ärzte, itzo und ohne Verzögerung mit den besten aller Salben und Pillen stante pede zu Dir zu eilen, um die Misbill und Qualen aus Deinem jungen Körper zu extrahieren oder sie in ein erträgliches Maß zu transformieren.
Gleichzeitig übermittelt ER Dir seine Ehrerbietung und hofft Dich auf dem Feste der Gräfin Hedi wieder unter den geladenen Gästen mit Fanfarenschall begrüssen zu dürfen.

in vollster Hochachtung und mit majestätischem Grusse
Bär Carsuo I.

Dienstsiegel seiner Präfektur.

@pic

War doch gar nicht der Chefarzt.
War irgend so ein pelziges Kerlchen mit purpurfarbenen Mäntelchen um.

*unschuldig bin*

PS: Immer gut, wenn man mehrere Identitäten hat.

a Ruah is jetz do herinn!!!

*den chefarzt an den ohren rausschleif*

da soll sich wer gesundschlafen können, also echt!
besuchszeit ist morgen wieder, visite auch, alles klar?

LICHT AUS!

ich wollt die diensthabende schwester claudi fragen, ob vielleicht noch ein bettchen für mich frei ist. ich fühl mich ganz und gar nicht gut. bin letzte nacht bei gekippten fenster eingeschlafen und hab nun einen sehr verspannten nacken, begleitet von starken kopfschmerzen.

hm, weiß nicht wo claudi grad ist... vielleicht schläft sie schon, hatte einen harten tag...

also, da neben eisbär wär was frei, aber sei leise, daß du sie nicht aufweckst, okay?
*tee aufs nachtkastl stell*
*pyjama hinleg*

mach dann das lich aus, okay?
schlaf gut!

bärchen und ich gehn noch eine rauchen aber wir sind gleich wieder da, ok?!

habts ihr ein glück, daß ich gestern so in meine lernerei vertieft war (bis 4 uhr früh *gähn*), hab nix gemerkt, aber wenn das nochmal vorkommt gibts ein donnerwetter!!!!
(nämlich von chefarzt und oberschwester ich bin ja viel zu lieb)

wie geht's euch allen denn heute???

soooooo ich melde mich mal ab...von der krankenstation bin wieder gesund!

danke für eure pflege...werd noch ab und zu als kleene aushilfspflegerin hier rein schaun falls sich mal keiner zum kartenspielen bereit erklärt!!

ich mach dir sonst gerne mach kaffeebohnenkeckse, wenn du mich mal im heidiland besuchen kommst :p deal??