Von einer gleichgesinnten Am 09.04.2001
Hallo ihr alle!
Ich frage mich so oft,weshalb ich überhaupt in diesen Teufelskreis geraten bin!
Woran liegt es,das wir uns alle so sehr hassen,bestrafen und vor allem fressen?
Es interessiert mich so sehr,weshalb wir alle Bulimie bekommen haben, und andere nicht!
woran liegt es?
Ich habe zum Beispiel die "komische" Angewohnheit Nur zu Hause zu kotzen, da aber extrem!
Daheim leide ich sehr unter der Bulimie---wenn ich nicht zu Hause bin habe ich damit fast keine Probleme!
Ich habe schon sehr lange Buliemie, und erst 2 mal nicht daheim gekotzt!
Findet ihr das nicht auch komisch?Ist das immerso?
Heute bin ich seit freitag zum ersten mal wieder daheim und habe wieder gekotzt!
Ich habe meine Mutter gesehen und bin wieder sehr aggressiv geworden!
Ich erinnere mich immer wieder an die schrecklichen dinge,die sie zu mir gesagt hat,immer wieder höre ich ihre WOrte, die mir sagen, das meine Geschwister viel umgänglicher und lieber waren als ich und mein größerer Bruder einfach viel lieber ist als ich!
Sie hat zu meinem Freund gesagt,das ich überall herumbumse und alle Wochen meine Freunde wechsle,obwohl das überhaupt nicht wahr ist!
Als ich miene erste Regel bekommen habehat sie gesagt,das ich lüge und mir nicht geglaubt!
Ich hab mir mit 11 Jahren dir o.b. selber kaufen können!!
Ich bin mir sicher,das es in meinem Fall in der Familie liegt,ist es bei jemanden noch so?
Ich könnt auch jetzt heulen,wenn ich daran denke!
#2
Von Lena Am 10.04.2001
hi gleichgesinnte!
Ja, bei mir liegt es auch ganz sicher an der familie.
Ich hab noch nie woanders gekotzt nur immer zuhause.
Ich kotze meistens auch dann wenn ich wut auf miene eltern oder so habe...
Ich hasse sie ebenfalls......
Aber du wirst dieses gefühl ja kennen....
Deine Lena
hi gleichgesinnte!
Ja, bei mir liegt es auch ganz sicher an der familie.
Ich hab noch nie woanders gekotzt nur immer zuhause.
Ich kotze meistens auch dann wenn ich wut auf miene eltern oder so habe...
Ich hasse sie ebenfalls......
Aber du wirst dieses gefühl ja kennen....
Deine Lena
#3
Von Heike Am 10.04.2001
Hallo Lena!
mir geht es eigentlich genauso wie dir ich kotze immer nur zu hause.
die sache mit deiner mutter kenne ich nur zu gut, denn meine hat mich auch sehr gehasst.mich würde das ganze sehr interessieren denn ich glaube wir haben da mehr als nur das kotzen gemeinsam.von wo bist du? wenn du vielleicht an einem treffen interessiert bist schreibe mir ein mail.
schöne grüße Heike
Hallo Lena!
mir geht es eigentlich genauso wie dir ich kotze immer nur zu hause.
die sache mit deiner mutter kenne ich nur zu gut, denn meine hat mich auch sehr gehasst.mich würde das ganze sehr interessieren denn ich glaube wir haben da mehr als nur das kotzen gemeinsam.von wo bist du? wenn du vielleicht an einem treffen interessiert bist schreibe mir ein mail.
schöne grüße Heike
#5
Von Häschen Am 10.04.2001
Bei mir liegt´s auch an der Familie...
ich habe mal *kg mehr gewogen und seitdem darf ich mir noch heute anhören,ich sei fresssüchtig ...
obwohl ich kaum noch was esse und wenn kotze ich es aus...
meine Mutter hat mich immer als "unser Maschinchen" bezeichnet und
mein Vater hat sich darüber immer voll totgelacht.
Überhaupt muss ich mir immer anhören,wie scheisse ich doch sei
Bei mir liegt´s auch an der Familie...
ich habe mal *kg mehr gewogen und seitdem darf ich mir noch heute anhören,ich sei fresssüchtig ...
obwohl ich kaum noch was esse und wenn kotze ich es aus...
meine Mutter hat mich immer als "unser Maschinchen" bezeichnet und
mein Vater hat sich darüber immer voll totgelacht.
Überhaupt muss ich mir immer anhören,wie scheisse ich doch sei
#6
Von Häschen Am 10.04.2001
Bei mir liegt´s auch an der Familie...
ich habe mal *kg mehr gewogen und seitdem darf ich mir noch heute anhören,ich sei fresssüchtig ...
obwohl ich kaum noch was esse und wenn kotze ich es aus...
meine Mutter hat mich immer als "unser Maschinchen" bezeichnet und
mein Vater hat sich darüber immer voll totgelacht.
Überhaupt muss ich mir immer anhören,wie scheisse ich doch sei
Bei mir liegt´s auch an der Familie...
ich habe mal *kg mehr gewogen und seitdem darf ich mir noch heute anhören,ich sei fresssüchtig ...
obwohl ich kaum noch was esse und wenn kotze ich es aus...
meine Mutter hat mich immer als "unser Maschinchen" bezeichnet und
mein Vater hat sich darüber immer voll totgelacht.
Überhaupt muss ich mir immer anhören,wie scheisse ich doch sei
#7
Von Lia Am 13.04.2001
Hallo Häschen!
Ich find das echt schlimm,mit deiner Familie!
Oh Gott,wie können deine Eltern das nur machen???!!!
Bitte lass dir das nicht gefallen! ich weiss ja nicht wie alt du bist...aber wenns nur irgendwie geht,schau das du ein wenig Abstand gewinnst zu deinen Eltern! Das is wirklich nicht zu unterschätzen! Sie zerstören dich...oh sie haben keine Ahnung!!!
Bitte schau,dass du eine Weile wegkannst von deinen Eltern...das wäre sicher gut für dich!
Deine Lia
Hallo Häschen!
Ich find das echt schlimm,mit deiner Familie!
Oh Gott,wie können deine Eltern das nur machen???!!!
Bitte lass dir das nicht gefallen! ich weiss ja nicht wie alt du bist...aber wenns nur irgendwie geht,schau das du ein wenig Abstand gewinnst zu deinen Eltern! Das is wirklich nicht zu unterschätzen! Sie zerstören dich...oh sie haben keine Ahnung!!!
Bitte schau,dass du eine Weile wegkannst von deinen Eltern...das wäre sicher gut für dich!
Deine Lia
#8
Von Tiggy Am 15.04.2001
Hi "Gleichgesinnte"!
Ich habe nicht nur zu hause gekotzt, aber es lag trotzdem an meiner Familie.
Bis heute kann ich nicht mit Gefühlen umgehen...
Tiggy
Hi "Gleichgesinnte"!
Ich habe nicht nur zu hause gekotzt, aber es lag trotzdem an meiner Familie.
Bis heute kann ich nicht mit Gefühlen umgehen...
Tiggy
#9
Von Chris Am 15.04.2001
HAllo an alle Gleichgesinnten!!!
DAs mit der Familie kommt mir ziemlich bekannt vor. Bei mir hat auch alles vor 3 Jahren angefangen. Damals war ich 16. 2 Jahre davor haben sich meine Eltern in einem regelrechten Scheidungskrieg voneinander getrennt, dann ist meine Schwester als ich 16 wurde in eine andere Stadt zum studieren gezogen und schließlich ist meine Oma auch in derselben Zeit verstorben.
Keine Ahnung, ob das die Gründe sind, aber ich glaub, das liegt doch sehr nahe. Auf jeden Fall fühlte ich mich immer sehr allein und minderwertig. Mit meiner Figur war ich auch nie zufrieden, hab immer rumgemekert, aber das tun ja die meisten jungen Mädels. Auf jeden Fall wollt ich dann abnehmen und als ich zu kotzen anfing, dacht ich, dass ich nun DIE ERFINDUNG gemacht hab. Das ging dann so 2 Jahre, Tag ein, Tag aus. Zuerst wegen dem Gewicht, später aus Gewohnheit, zum Stressabbau, um sich abzulenken, um sich was zu "gönnen". Meine Bulimie hat viele Funktionen, momentan dient sie hauptsächlich als Aggressionsabbau, wobei die Aggression hauptsächlich, eigentlich gänzlich gegen mich gerichtet ist.
Vor einem JAhr in etwa hat es dann zum ersten Mal KLICK gemacht. Ich wollte nicht mehr, erkannte, wie sehr ich krank war und beichtete meiner Mom alles. Die hat es zwar schon immer geahnt, doch auch verdrängt, weggehört, weggesehen.
Von Juli bis Dezember 2000 hab ich es dann geschafft symptomfrei zu bleiben, doch dann kam wieder zu viel zusammen. Im Herbst hab ich zu studieren angefangen, bin natürlich daheim geblieben. Das Studium ist Scheiße und ich werde im Herbst wechseln und zu meiner Schwester nach Graz gehen.
Zuhause geht es nicht mehr. Der neue Mann meiner Mutter verachtet und hasst mich, und das ist nicht nur so daher geredet oder übertrieben. Er "leidet" so unter meiner Krankheit, denn ich frieß ihm alles weg ( da denk ich dann oft nur: HIHI, das ist dein wunder Punkt, da kann ich dich verletzten), denn Argumente lässt er nicht gelten. Er hat zwar eine sehr schlechte Bildung und unendlich viele Vorurteile, aber er glaubt er ist Gott und eben so sollte er und seine Meinungen auch gehandhabt werden. Ein richtiger Arsch halt. Momentan tut er so, als ob er essgestört wär. Er sagt oft, nein ich kann nichts mehr essen, ich hab doch gerade erst WAsser getrunken. Er ist so ein Arschloch.
Und meine Mutter steht natürlich zwischen den Fronten, aber schlussendlich bin dann doch immer ich die Schlimme, denn ich kotz ja nur, um viel Geld zu verbrauchen und ihnen das Leben schwer zu machen. Vielleicht denkt ihr jetzt; Gott, was für eine böse Tochter, aber das bin ich nicht. Ich hab 19 Jahre gelebt, um für meine Mutter eine brave Tochter zu sein, hab alles für sie getan, geputzt, die perfekte Tochter gespielt, war Musterschülerin, immer wohlerzogen und hab immer meine Klappe gehalten. Und wenn ich dann doch was gesagt hab, dann hab ich mich um Anerkennung flehend bei ihr entschuldigt und bin im Dreck vor ihr gekrochen. Und nun sagt sie immer nur, Mein Gott, wie arm ich Bin, warum musst ich mit so einer Tochter bestrafft werden. Und all das, nachdem ich nur für sie geatmet habe, nie was gesagt, sondern mich zugefressen hab.
Seit Jänner bin ich jetzt in Therapie, hab aber vor 3 Wochen die Therapeutin gewechselt. Die erste Therapie musst ich mir selbst zahlen, von meinem Stipendium und dem Geld, wofür ich arbeiten geh, denn Alimente und Kindergeld stehen ja nur meiner Mutter zu. DAs ich nicht lache. Jetzt ist Schluss damit. Am Mittwoch zieh ich bei meinem Onkel in der DAchwohnung ein, hab dort meine eigenen 4 Wäönde, ist echt voll kamot. Bin dann schon gespannt, wie sehr meine Mutter und ihr Typ Einfluss auf meine Krankheit haben. Wobei ich den Gewöhnungseffekt nicht vergessen darf.
Auf jeden FAll will ich nur noch gesund werden und meinen Leben nicht mehr tagtäglich beim Klo hinunterspülen. Wobei ich dazu sagen muss, dass ich mittlerweile anorektsche Bulimie hab... juhu... es kommt ja immer was neues auf einen zu.
Also dann SAlut und euch allen viel, viel Kraft und Mut zu leben anzufangen. Denn glaubt mir, in den 6 Monaten Symptomfreiheit, hab ich gesehen, dass es auch ein Leben ohne diesen Zwang, diese Ketten geben kann und das ist es wert gefunden zu werden. Mein Motto für die nächste Zeit ist auf jeden Fall mehr Abstand zu den Dingen zu bekommen, und sich alles mal von der Ferne anzusehen... da kommt man auf so manches... also dann bis bald, und vergesst nicht, ES GIBT FÜR JEDEN VON UNS EINEN PLATZ AUF DIESER WELT; und der ist nicht über der Kloschüssel!!!
Bis bald,
Eure Chris
HAllo an alle Gleichgesinnten!!!
DAs mit der Familie kommt mir ziemlich bekannt vor. Bei mir hat auch alles vor 3 Jahren angefangen. Damals war ich 16. 2 Jahre davor haben sich meine Eltern in einem regelrechten Scheidungskrieg voneinander getrennt, dann ist meine Schwester als ich 16 wurde in eine andere Stadt zum studieren gezogen und schließlich ist meine Oma auch in derselben Zeit verstorben.
Keine Ahnung, ob das die Gründe sind, aber ich glaub, das liegt doch sehr nahe. Auf jeden Fall fühlte ich mich immer sehr allein und minderwertig. Mit meiner Figur war ich auch nie zufrieden, hab immer rumgemekert, aber das tun ja die meisten jungen Mädels. Auf jeden Fall wollt ich dann abnehmen und als ich zu kotzen anfing, dacht ich, dass ich nun DIE ERFINDUNG gemacht hab. Das ging dann so 2 Jahre, Tag ein, Tag aus. Zuerst wegen dem Gewicht, später aus Gewohnheit, zum Stressabbau, um sich abzulenken, um sich was zu "gönnen". Meine Bulimie hat viele Funktionen, momentan dient sie hauptsächlich als Aggressionsabbau, wobei die Aggression hauptsächlich, eigentlich gänzlich gegen mich gerichtet ist.
Vor einem JAhr in etwa hat es dann zum ersten Mal KLICK gemacht. Ich wollte nicht mehr, erkannte, wie sehr ich krank war und beichtete meiner Mom alles. Die hat es zwar schon immer geahnt, doch auch verdrängt, weggehört, weggesehen.
Von Juli bis Dezember 2000 hab ich es dann geschafft symptomfrei zu bleiben, doch dann kam wieder zu viel zusammen. Im Herbst hab ich zu studieren angefangen, bin natürlich daheim geblieben. Das Studium ist Scheiße und ich werde im Herbst wechseln und zu meiner Schwester nach Graz gehen.
Zuhause geht es nicht mehr. Der neue Mann meiner Mutter verachtet und hasst mich, und das ist nicht nur so daher geredet oder übertrieben. Er "leidet" so unter meiner Krankheit, denn ich frieß ihm alles weg ( da denk ich dann oft nur: HIHI, das ist dein wunder Punkt, da kann ich dich verletzten), denn Argumente lässt er nicht gelten. Er hat zwar eine sehr schlechte Bildung und unendlich viele Vorurteile, aber er glaubt er ist Gott und eben so sollte er und seine Meinungen auch gehandhabt werden. Ein richtiger Arsch halt. Momentan tut er so, als ob er essgestört wär. Er sagt oft, nein ich kann nichts mehr essen, ich hab doch gerade erst WAsser getrunken. Er ist so ein Arschloch.
Und meine Mutter steht natürlich zwischen den Fronten, aber schlussendlich bin dann doch immer ich die Schlimme, denn ich kotz ja nur, um viel Geld zu verbrauchen und ihnen das Leben schwer zu machen. Vielleicht denkt ihr jetzt; Gott, was für eine böse Tochter, aber das bin ich nicht. Ich hab 19 Jahre gelebt, um für meine Mutter eine brave Tochter zu sein, hab alles für sie getan, geputzt, die perfekte Tochter gespielt, war Musterschülerin, immer wohlerzogen und hab immer meine Klappe gehalten. Und wenn ich dann doch was gesagt hab, dann hab ich mich um Anerkennung flehend bei ihr entschuldigt und bin im Dreck vor ihr gekrochen. Und nun sagt sie immer nur, Mein Gott, wie arm ich Bin, warum musst ich mit so einer Tochter bestrafft werden. Und all das, nachdem ich nur für sie geatmet habe, nie was gesagt, sondern mich zugefressen hab.
Seit Jänner bin ich jetzt in Therapie, hab aber vor 3 Wochen die Therapeutin gewechselt. Die erste Therapie musst ich mir selbst zahlen, von meinem Stipendium und dem Geld, wofür ich arbeiten geh, denn Alimente und Kindergeld stehen ja nur meiner Mutter zu. DAs ich nicht lache. Jetzt ist Schluss damit. Am Mittwoch zieh ich bei meinem Onkel in der DAchwohnung ein, hab dort meine eigenen 4 Wäönde, ist echt voll kamot. Bin dann schon gespannt, wie sehr meine Mutter und ihr Typ Einfluss auf meine Krankheit haben. Wobei ich den Gewöhnungseffekt nicht vergessen darf.
Auf jeden FAll will ich nur noch gesund werden und meinen Leben nicht mehr tagtäglich beim Klo hinunterspülen. Wobei ich dazu sagen muss, dass ich mittlerweile anorektsche Bulimie hab... juhu... es kommt ja immer was neues auf einen zu.
Also dann SAlut und euch allen viel, viel Kraft und Mut zu leben anzufangen. Denn glaubt mir, in den 6 Monaten Symptomfreiheit, hab ich gesehen, dass es auch ein Leben ohne diesen Zwang, diese Ketten geben kann und das ist es wert gefunden zu werden. Mein Motto für die nächste Zeit ist auf jeden Fall mehr Abstand zu den Dingen zu bekommen, und sich alles mal von der Ferne anzusehen... da kommt man auf so manches... also dann bis bald, und vergesst nicht, ES GIBT FÜR JEDEN VON UNS EINEN PLATZ AUF DIESER WELT; und der ist nicht über der Kloschüssel!!!
Bis bald,
Eure Chris
#10
Von die neue Am 18.04.2001
hallo! also bei mir hat es auch zu hause angefangen aber ich muß euch glaub ich enttäuschen wenn ihr glaubt daß wenn ihr eine eigene wohnung habt daß es dann besser wird. ich wohne allein und es ist das gleiche in grün, wenn nicht noch schlimmer weil man danach furchtbar alleine ist. ihr kennt ja alle das "tolle" gefühl danach
mir gehts eigentlich nur gut wenn ich am wochenende unter leuten bin - aber wehe ich komm nach hause! hab auch schon mal mit meinem damaligen freund zusammen in einer wohnung gewohnt aber da er schichtdienst hatte - waren meine kotzanfälle natürlich danach abgestimmt. wenn er am abend zu hause war hatte ich kotz-frei. aber das ist sehr sehr mühsam weil man an so viele dinge denken muß (essensreste - sofern vorhanden 
, mühl entfernen etc.) aber es ist doch scheißegal es kommt doch immer aufs gleiche raus: wir sollten alle scheunigst damit aufhörn. war total erschüttert, hab heute gelesen daß in deutschland ein 15 jähriges mädchen an bulimie gestorben ist! seitdem ist mir nur mehr schlecht, hab schreckliche bauchschmerzen und furchtbare angst!!!!!!!!
hallo! also bei mir hat es auch zu hause angefangen aber ich muß euch glaub ich enttäuschen wenn ihr glaubt daß wenn ihr eine eigene wohnung habt daß es dann besser wird. ich wohne allein und es ist das gleiche in grün, wenn nicht noch schlimmer weil man danach furchtbar alleine ist. ihr kennt ja alle das "tolle" gefühl danach
mir gehts eigentlich nur gut wenn ich am wochenende unter leuten bin - aber wehe ich komm nach hause! hab auch schon mal mit meinem damaligen freund zusammen in einer wohnung gewohnt aber da er schichtdienst hatte - waren meine kotzanfälle natürlich danach abgestimmt. wenn er am abend zu hause war hatte ich kotz-frei. aber das ist sehr sehr mühsam weil man an so viele dinge denken muß (essensreste - sofern vorhanden , mühl entfernen etc.) aber es ist doch scheißegal es kommt doch immer aufs gleiche raus: wir sollten alle scheunigst damit aufhörn. war total erschüttert, hab heute gelesen daß in deutschland ein 15 jähriges mädchen an bulimie gestorben ist! seitdem ist mir nur mehr schlecht, hab schreckliche bauchschmerzen und furchtbare angst!!!!!!!!